Problem: Fallschirm mit Kolbenauswurf Logout | Themen | Suche
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Thomas Steier
Junior Mitglied
Benutzername: Thsteier

Nummer des Beitrags: 59
Registriert: 04-2003
Veröffentlicht am Montag, 03. November 2003 - 17:53 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,

ich habe vorhin noch einmal meine "Versuchskarnickel"-Rakete fliegen lassen (BTW: Langsam ist es ein Kunststück, mal ein paar Minuten ohne Herbststurm abzupassen...), die ich auf Kolbenauswurf umgebaut habe. Lange Rede, kurzer Sinn: Irgendwo habe ich noch einen Bau- oder Denkfehler drin, da die Bergung nicht so klappte, wie mir das vorschwebt (Wenn man eine Zerlegung der Rakete beim Auswurf noch so nennen darf ).

Mangels DigiCam versuche ich mal, die Konstruktion zu beschreiben:
Als Kolben dient eine Scheibe aus 2mm-Balsasperrholz. Nach unten ist ein Stern aus dem gleichen Material angebracht, welcher den Kolben im Körperrohr führt. Der Weg des Kolbens wird dabei durch einen zwischen Motorhalter und Kolben gespannten Modellbau-Seilzug begrenzt, so daß der Kolben oben nur rund 15mm aus dem Körperrohr austritt. Das soll eigentlich reichen, um
a) den Abgasen der Auswurfladung ein Entweichen zu ermöglichen, und
b) ein Zerschneiden des Körperrohres durch die Schockleine (die hier stattdessen oben am Kolben befestigt ist) zu vermeiden.

Was theoretisch ganz brauchbar aussieht, hat in der Praxis einen gewaltigen Haken: der Kolben wird durch den Seilzug schlagartig gestoppt, wodurch es mir bisher regelmäßig entweder die Motorhalterung zerlegt oder den Seilzug abreißt . Ein Gummiband statt des Seilzuges möchte ich nur ungern verwenden, da dann
a) wieder die Probleme mit dem Verbrennen durch die Ausstoßladung auftreten,
b) der Gummi keine definierte Endlänge hat; soll heißen, daß es den Kolben auch komplett aus dem Körperrohr befördern kann, und
c) der Bereich zwischen Motorhalter und Kolben nach der Endmontage nicht mehr zugänglich ist - eine Reparatur eines durchgebrannten Gummis wäre kaum möglich.

Hat jemand eine Idee (oder Erfahrungen), wie man die Sache "alltagstauglich" lösen könnte? Oder bin ich einfach nur zu doof und habe etwas wichtiges übersehen?

Viele Grüße,
Thomas
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Florian Grassegger
Moderator
Benutzername: Shooter

Nummer des Beitrags: 482
Registriert: 10-2002
Veröffentlicht am Montag, 03. November 2003 - 18:58 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Thomas,

das Prinzip welches Du verwendest hat irgendwer glaube ich mal Rolli-Kolben genannt (nach dem "Erfinder" Rolf Stabroth). Sly benutzt dieses Prinzip, vielleicht kann er noch was dazu sagen.

Eigentlich sollte eine unelastische Kolbenleine kein Problem sein, ich selbst verwende dazu Kevlar auch Stahlvorfach (Angelbedarf) sollte funktionieren. Meine Kolben werden jedoch komplett aus dem Körperrohr befördert. Ich kann den Fehler bei Deiner Konstruktion jedoch nicht wirklich erkennen. Als Kolbenanker in der Rakete verwende ich selbstgebautes Balsasperrholz (3 Lagen 2mm Balsa, quer zur Faserrichtung verleimt) Das hält bis dato ganz gut.

Ich vermute das entweder Deine Verankerung "unbrauchbar" ist oder das der Kolben nicht weit genug aus dem Rohr guckt, 15mm sind relativ wenig wenn ich mir so die Bilder auf Rollis Page angucke...meist sinds da so 4cm.

Gruß,

Flo
Große Gedanken brauchen nicht nur Flügel, sondern auch ein Fahrgestell zum Landen. (Neil Armstrong)
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Thomas Steier
Junior Mitglied
Benutzername: Thsteier

Nummer des Beitrags: 60
Registriert: 04-2003
Veröffentlicht am Montag, 03. November 2003 - 19:41 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Flo,

danke für den Tip. Wenn ich mir Rolfs "Originalkolben" (ich kannte die Seite bisher nicht, aber der Name reichte zum "googlen" ) so anschaue, habe ich meinen scheinbar mindestens dreimal so massiv (und damit schwer) wie nötig gebaut... Vielleicht ist die zu hohe bewegte Masse schon der Grund für das Versagen.
Den Überstand kann ich im Moment leider nicht vergrößern. Da muß ich den ganzen Kolben neu basteln, da sonst nicht genügend im Körperrohr bleibt - und dünneres Material habe ich momentan nicht hier.

> Meine Kolben werden jedoch komplett aus dem
> Körperrohr befördert.
>
So habe ich es vorher auch gemacht (pappverkleidete Styrodur-Rolle auf den Fallschirmanker gefädelt). Aber die Schockleine nagte da ganz schön am oberen Rand des Körperrohrs...

Viele Grüße,
Thomas
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Jörn Martens
Moderator
Benutzername: Joern

Nummer des Beitrags: 484
Registriert: 12-2000
Veröffentlicht am Montag, 03. November 2003 - 22:12 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Thomas,

auch ich kann zustimmen, das Grundsätzliche stimmt.
Auch ich verwendes genau solche Rollikolben (bei etwas größeren Modellen). Ich weiß nicht, wie reißfest dein Seilzug ist, welchen Rohrdurchmesser und welchen Spielraum (in der Länge, also der Stauraum) der Kolben hat, deshalb kann ich dir keine genaue Fehleranalyse bieten. Wie hast du denn den Seilzug an der Rakete befestigt? Wenn du dafür einen Spant eingezogen hast und ordentlich verklebt hast, dann dürfte es eigentlich kein Problem sein. Auch sollte das Seil bei ordentlicher Dimensionierung nicht einfach gekappt werden, event. mal ein etwas kräftigeres Material versuchen, event. auch ein Material, dass eine gewisse Dehnfähigkeit hat (aber kein Gummi, wie du richtig gesagt hast ungeeignet, nur wenige %).

Ich verwende meistens Kolben aus 2-3 mm Sperrholz, ohne Probleme, an zu großer Masse des Kolbens sollte es eigentlich nicht liegen. Die 15 mm sind nicht sooo knapp, ein bischen kannst du event. noch zugeben, aber bei normalen D-Modellen sollte der Abstand locker ausreichen, um die Gase entweichen zu lassen.
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Thomas Steier
Mitglied
Benutzername: Thsteier

Nummer des Beitrags: 63
Registriert: 04-2003
Veröffentlicht am Montag, 03. November 2003 - 22:58 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Jörn,

ich habe mich da etwas unklar ausgedrückt: das Problem ist weniger, daß der Seilzug zerreißt (der ist zwar sehr dünn, aber extrem fest - praktisch metallisches Kevlar). Vielmehr bricht er an den Knoten - und wenn ich die durch Schlaufen ersetze, schneidet er sich durch den Ruck beim Abstoppen praktisch durch alles, woran ich ihn bisher befestigt habe. Der Ankerring/Motorhalter im Rohr besteht aus Balsasperrholz (3-lagig, 3mm dick) - da geht er durch wie durch Butter... Vermutlich muß ich die Kraft irgendwie auf eine größere Fläche verteilen - mir fällt nur nix brauchbares ein.

Oder vielleicht taugt wirklich einfach der Seilzug für diesen Einsatzzweck nicht. An Kevlar werde ich zwar (zumindest auf die Schnelle) nicht rankommen, aber einen Angelladen gibt es hier. Wenn es die Stahlvorfächer dann auch wegreißt, bin ich einfach zu dämlich...

Ok, an der Rakete ist eh' nix mehr zu versauen - da sie immer wieder mal "umgebastelt" und zusammengeflickt wird, sieht sie inzwischen aus wie Frankensteins Gesellenstück. Aber bis die Scale-Modelle fertig sind, muß ich den Dreh gefunden haben - da steckt dann doch mehr Arbeit drin, als daß ich sie als "fliegende Kolbenkanone" mißbrauchen möchte .

Viele Grüße,
Thomas
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Jörn Martens
Moderator
Benutzername: Joern

Nummer des Beitrags: 485
Registriert: 12-2000
Veröffentlicht am Dienstag, 04. November 2003 - 01:30 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Vermutlich muß ich die Kraft irgendwie auf eine größere Fläche verteilen

Genau das ist der Ansatz. Sehr kleine Anfriffspunkte sind immer gefährlich.(wie dünn ist denn das Material?) Man könnte z.B. versuchen, den Seilzug an den Schlaufen breiter zu machen, z.B. mit Schrumpfschlauch uns so die Kräfte besser verteilen. Eine andere Idee: Eine kleine Metallöse an den Spanten schrauben, wenn nötig mit einer Beilagscheibe die Auflagefläche vergrößern. Hat man zwar ein Metallteil mehr in der Rakete, aber nicht in der tragenden Konstruktion, also Codex-konform.
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Florian Grassegger
Moderator
Benutzername: Shooter

Nummer des Beitrags: 484
Registriert: 10-2002
Veröffentlicht am Dienstag, 04. November 2003 - 08:46 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

...ahso, ich hab vergessen zu sagen das sämtliche Befestigungen am Kolben selber bei mir mit Ringösen realisiert sind.

Gruß,

Flo
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Sly Wartmann
Moderator
Benutzername: Sly

Nummer des Beitrags: 1007
Registriert: 10-2002
Veröffentlicht am Dienstag, 04. November 2003 - 11:19 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Thomas.
Flo hat recht, ich benutze diese Methode auch. Inzwischen habe ich fast alle meine Raketen mit diesem Auswurfsystem ausgerüstet und hatte noch keinen einzigen Versager.
Allerdings befestige ich das Kolbenseil in der Rakete ein bißchen anders: bei kleinen Raketen (20mm-Rohr) wird die Kevlarschnur wie bei den Quest-Bausätzen vorgesehen, um den Schubring geknotet. Das ganze dann mit reichlich Holzleim regelrecht vergossen-hält ewig.
Bei dickeren Raketen lege ich das Seil zwei- oder dreimal ums Motorror, verknote (Kevlar) es dann. Bei größeren Raketen verwende ich anstelle von Kevlar abgespeckte Fahrradbowdenzüge. Die werden auch einigemale um das Motorrohr gelegt, dann verlötet und dick mit Epoxy überstrichen. Wichtig ist, daß sich das Seil auf dem Motorrohr nicht mehr bewegen kann. So werden die Kräfte wunderbar verteilt.
Den Kolben selber durchbohre ich komplett, fädele das Seil durch, und wenns Kevlar ist, wird es über dem Koben einigemale verknotet. So kann man den Kolben jederzeit ausbauen, zum reinigen beispielsweise.
Verwende ich Bowdenzug, sieht das anders aus:

bild1 bild1

Ich hoffe, man kann es erkennen. Auf den Bowdenzug wird ein Stück Isolierschlauch geschoben und mit der Schraubklemme gesichert. Sollte der Ruck zu stark sein, kann die Klemme mitsamt dem Kolben auf dem Seil rutschen (ist aber noch nie passiert). Der Isolierschlauch wirkt so auch ein bißchen als Ruckdämpfer. Löse ich die Klemme, kann ich den Kolben auch ganz aus der Rakete ziehen. Da beim Bowdenzug die obere Schlaufe auch verlötet ist, muß halt das Seil lang genug dafür sein, denn komplett demontieren lässt sich der Kolben so nun nicht mehr-wozu auch.
Bei dieser Rakete liegt das Seil übrigens nicht ums Motor-sondern um das Innenrohr, da sie eine austauschbare Motorhalterung bekommt, im Grunde ists aber dasselbe.


Gruss,Sly
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Thomas Steier
Mitglied
Benutzername: Thsteier

Nummer des Beitrags: 65
Registriert: 04-2003
Veröffentlicht am Dienstag, 04. November 2003 - 18:02 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Sly,

jetzt habe ich erstmal die Richtung. Da habe ich es mir wohl doch zu einfach gemacht von wegen "Schlaufe drum und Knoten rein"...

[mode="Wile E. Coyote"]
Also - zurück ans Zeichenbrett!
[/mode]

Ich bin morgen in Dresden unten, mal sehen, ob ich irgendwo Kevlarschnur auftreibe. Modellbauläden gibt es ja einige.

Viele Grüße,
Thomas
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Florian Grassegger
Moderator
Benutzername: Shooter

Nummer des Beitrags: 486
Registriert: 10-2002
Veröffentlicht am Dienstag, 04. November 2003 - 18:19 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Thomas,

wenn Du da nix auftreiben kannst wende dich doch einfach an Robert Klima, der hat das Zeug im Angebot und liefert recht fix, der Preis ist auch ok.

Gruß,

Flo
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Thomas Steier
Mitglied
Benutzername: Thsteier

Nummer des Beitrags: 67
Registriert: 04-2003
Veröffentlicht am Donnerstag, 06. November 2003 - 21:17 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Flo,

da muß ich mal schauen. Im Moment lohnt sich eine Bestellung nur wegen der Schnüre nicht, aber mal sehen, was mir noch für den Wunschzettel einfällt. Wenn SF schon wieder liefern könnte, wäre der Fall natürlich klar...

Am Wochenende probiere ich erstmal Sly's Kabelklemmen-Methode aus - Material habe ich inzwischen da. Wäre doch gelacht, wenn es nicht irgendwann klappt.
Andererseits - wenn ich die Rakete noch ein paarmal umbaue, brauche ich keine Bergung mehr. Dann ist sie vor lauter Epoxi und Flickerei so schwer, daß sie ein B4 eh' nicht mehr von der Rampe hebt

Viele Grüße,
Thomas
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Jörn Martens
Moderator
Benutzername: Joern

Nummer des Beitrags: 486
Registriert: 12-2000
Veröffentlicht am Freitag, 07. November 2003 - 22:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Thomas,

Kevlar-Schnüre sind zwar bei Drachenfliegern verpönt, der eine oder andere Drachenladen führt die aber trotzdem noch oder kann sie zumindest beschaffen, einfach mal fragen, wenn bei dir irgendwo ein Drachenladen in der Nähe ist. Auch in nem Bastelladen hab ich die schonmal irgendwo gesehen ...
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Thomas Steier
Mitglied
Benutzername: Thsteier

Nummer des Beitrags: 71
Registriert: 04-2003
Veröffentlicht am Sonntag, 09. November 2003 - 14:46 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,

ich bin gerade vom Probefliegen (BTW: Superwetter hier. Sonnig, warm und kein Wind!) heim - jetzt klappt's .
Der Bowdenzug ist jetzt nach "Methode Sly" befestigt und hat so vier Flüge problemlos überstanden. Auf B4 (meine letzten ESTES-C waren mir zu schade) schafft die Roc zwar wirklich nur noch reichlich 100m, aber dafür funktioniert die Bergung zuverlässig.

Danke nochmal für die Tipps und viele Grüße,
Thomas
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Sly Wartmann
Moderator
Benutzername: Sly

Nummer des Beitrags: 1024
Registriert: 10-2002
Veröffentlicht am Sonntag, 09. November 2003 - 16:21 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

funktioniert die Bergung zuverlässig
...sag ich doch. Ich hatte einen einzigen Versager bisher-aber da zündete die Auswurfladung nicht. Konnte der Kolben nun wirklich nichts dafür.
Übrigens ist ein Kolben, wie ich ihn oben gezeigt habe, ausser dem Mittelstück nur aus Balsa, der wiegt nicht mehr als die Watte auch.


Gruss,Sly

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