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Drowchen Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Donnerstag, 10. Juli 2003 - 13:50 Uhr: |
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Hallo, ich möchte gerne folgendes Modell nachbauen: http://www.modellraketenbau.de/countdown/images/stu-art.jpg Habe aber nicht ganz verstanden wie das mit den Rotoren funktionieren soll. Befestige ich die so, dass man sie in der Hälfte falten kann? Und ist die Wölbung nach oben? Muss ich einen Gummi befestigen oder ähnliches, damit die Rotoren ausklappen? Hoffe ihr könnt mir helfen! mfg Drow und Danke im Voraus!
(Dieser Beitrag wurde von admin freigegeben) |
Oliver Missbach
Forum-Administrator Benutzername: Oliver
Nummer des Beitrags: 3320 Registriert: 01-2000
| Veröffentlicht am Donnerstag, 10. Juli 2003 - 16:56 Uhr: |
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Nein, die werden nicht gefaltet, sondern einfach außen angelegt (Länge der Rotorflügel = etwa Länge des Körperrohrs). Die Rotoren sind auch nicht gewölbt, sondern flach, allerdings im Profil geschliffen (siehe Zeichnung rechts oben). Sie werden von einem Gummiband (rotor tension band) nach dem Ausstoß nach oben gezogen. Hoffe, es hilft weiter! Der ganze Bauplan ist auf http://www.countdown-magazin.de/ unter "Artikel" zu finden! |
Sascha Rajnik
Neues Mitglied Benutzername: Drow
Nummer des Beitrags: 1 Registriert: 07-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, 10. Juli 2003 - 19:13 Uhr: |
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Mit "gewölbt" meinte ich das Profil. Aber wenn ich meine Frage nochmal erläutern darf... Launch Mode heißt doch Start Modus und da ist der Rotor in der Zeichnung in der Mitte gefaltet und wird von einem Solarfilm gehalten (Was ist mit Solarfilm gemeint?!). Recovery Mode ist, wenn die Rakete zurück kommt und da ist er ausgeklappt. Verstehe sonst nicht, wieso der Rotor so rechts oben gezeichnet ist... |
Oliver Missbach
Forum-Administrator Benutzername: Oliver
Nummer des Beitrags: 3326 Registriert: 01-2000
| Veröffentlicht am Donnerstag, 10. Juli 2003 - 22:06 Uhr: |
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OK, ich dachte, Du meinst sie werden nach unten gefaltet - alles klar! Ja, sie werden, soweit ich es in Erinnerung habe, mittig gefaltet und entklappen sich dann am Gipfelpunkt. Das hat wohl den Grund, den Luftwiderstand zu reduzieren (die Blades sind 3 cm breit, die Spitze 18 mm). Denkbar ist aber auch eine ungefaltete Konstruktion, z.B. mit 6 statt 3 Rotoren. Mit Solarfilm ist eine dieser Kunststofffolien gemeint, mit der die Rotorblätter (normal wohl aus Balsa) überzogen sind. Könnte man natürlich auch hier anders konstruieren, z.B. Rotorblätter aus GFK oder Plastik. |
Sascha Rajnik
Neues Mitglied Benutzername: Drow
Nummer des Beitrags: 6 Registriert: 07-2003
| Veröffentlicht am Montag, 14. Juli 2003 - 11:26 Uhr: |
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Muss ich die Rotoren irgendwie zu einer Seiten leicht erhöhen? Damit sich der Rotor auch dreht. Würde mich echt wundern, wenn es nicht so ist. |
Oliver Missbach
Forum-Administrator Benutzername: Oliver
Nummer des Beitrags: 3348 Registriert: 01-2000
| Veröffentlicht am Montag, 14. Juli 2003 - 14:15 Uhr: |
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Die zwei Rotormodelle, die ich geflogen habe, waren ziemlich "90 Grad-ig". Aber vielleicht schadet es auch nichts - ich denke, einfach ausprobieren! |
Sly Wartmann
Moderator Benutzername: Sly
Nummer des Beitrags: 611 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Montag, 14. Juli 2003 - 20:25 Uhr: |
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Normalerweise werden sie durch das Profil( unsymmetrisch!) angetrieben, sie können sich gar nicht falsch herum drehen. Von daher ist ein Anstellwinkel unnötig. Gruss,Sly
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Felix
Neues Mitglied Benutzername: Felix
Nummer des Beitrags: 24 Registriert: 12-2010
| Veröffentlicht am Samstag, 26. Februar 2011 - 19:00 Uhr: |
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gibt es ene Faustregel wie gross die Rotoren sein müssen (wenn man eine schwerere, grössere Spitze verwenden will?) |
Felix
Neues Mitglied Benutzername: Felix
Nummer des Beitrags: 25 Registriert: 12-2010
| Veröffentlicht am Samstag, 26. Februar 2011 - 19:05 Uhr: |
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ich meinte natürlich EINE, nicht ene Faustregel |