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Dodl
Junior Mitglied
Benutzername: Dodl

Nummer des Beitrags: 59
Registriert: 12-2005
Veröffentlicht am Freitag, 17. März 2006 - 14:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,

Nachdem meine Penetrator ja gleich beim ersten Start kaputt ging, hab ich sie gekuerzt, so dass ich nur den unbeschaedigten Teil des Rohres verwende. Da ich die einzelnen Gewichte der Teile nicht habe (Motormount ist ja fix eingeklebt), koennte ich in Spacecad auch nur rumschaetzen.

Nun hab ich einen Schwingtest versucht. Da hab ich nun folgendes Ergebnis:

Lass ich sie einfach so an der Schnur haengen (meist Heck zu mir, Spitze nach ausse)und fange an sie zu drehen, dann bleibt sie in der Position in der ich loslege. Nicht gut.

Geb ich ihr mit der Hand einen Schubs in die richtige Richtung und drehe dann, dann bleibt sie schoen mit der Spitze in Flugrichtung und fliegt perfekt. Man spürt das auch gleich, denn da zieht sie ganz ordentlich an der Schnur.

Deshalb: Muss die Rakete, egal aus welcher Position ich den Schwingtest starte, sich automatisch ausrichten, oder ist es in Ordnung, dass ich ihr beim Start kurz die "Richtung weisen" muss? Wenn ich im netz suche find ich da teilweise widersprüchliche Aussagen. Der eine schreibt, man muss drauf achten, dass sie mit der Nase in Flugrichtung startet, in anderen Faellen sthet das nicht dabei.

danke
martin
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Joern
Moderator
Benutzername: Joern

Nummer des Beitrags: 1031
Registriert: 12-2000
Veröffentlicht am Freitag, 17. März 2006 - 16:33 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Da ich die einzelnen Gewichte der Teile nicht habe (Motormount ist ja fix eingeklebt), koennte ich in Spacecad auch nur rumschaetzen.

Die genauen Einzelmassen brauchst Du im Prinzip auch garnicht.

Den echten Schwerpunkt kannst du ja leicht an der flugfertigen Rakete (=inkl. Motor, Schutzwatte, Fallschrim usw.) auswiegen (=die Stelle, an der Du beim Schwingtest den Faden befestigt hast). Diesen gemessenen Schwerpunkt kannst Du dann in SpaceCAD eingeben.

Der Druckpunkt ist nur von den Abmessungen und nicht von den Massen abhängig, daher reicht es, wenn du die Rakete mit richtigen Maßen angibst.

=> Den Rest macht SpaceCAD
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Klettermeerschwein2000
Junior Mitglied
Benutzername: Klettermeerschwein2000

Nummer des Beitrags: 32
Registriert: 06-2005
Veröffentlicht am Dienstag, 13. Juni 2006 - 11:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Frage eines neulings:
Was ist der druckpunkt?
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Oliver
Forum-Administrator
Benutzername: Oliver

Nummer des Beitrags: 7622
Registriert: 01-2000
Veröffentlicht am Dienstag, 13. Juni 2006 - 11:39 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Schau mal hier im Raketenlexikon!

Kann man übrigens gerne noch ergänzen, falls jemand einen prägnanten Textvorschlag hat!
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Simdiem
Neues Mitglied
Benutzername: Simdiem

Nummer des Beitrags: 21
Registriert: 06-2006
Veröffentlicht am Dienstag, 13. Juni 2006 - 16:38 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ganz vereinfacht ausgedrückt befindet sich der Druckpunkt etwa an der Stelle wo sich der Flächenschwerpunkt befindet. Also dort wo die eine Seite der Rakete genau so viel Fläche im cm2 hat wie die andere Seite.

Der Text ist nicht von mir sondern von hier geklaut..

http://www.christoph-online.eu/info_8.html
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Bucho
Senior Mitglied
Benutzername: Bucho

Nummer des Beitrags: 293
Registriert: 04-2004
Veröffentlicht am Dienstag, 13. Juni 2006 - 23:42 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das ist so nicht ganz korrekt, der DP hängt auch vom Anstellwinkel und der Geschwindigkeit ab. Der DP ist der Punkt, an dem die resultierende Luftkraft angreift.
Per Aspera Ad Astra
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Koroljow
Senior Mitglied
Benutzername: Koroljow

Nummer des Beitrags: 308
Registriert: 03-2004
Veröffentlicht am Mittwoch, 14. Juni 2006 - 08:18 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Könntest Du für Klettermeerschwein die entsprechende Formel reinstellen ? Ich denke, sonst hilft's ihm nicht. Dann weis er (und auch ich) aber leider immer noch nicht, wie groß die reale Geschwindigkeit/Anstellwinkel sind.

Vielleicht gäbe es ja noch was recht einfaches um den Anstellwinkel zu berechnen. Aber spätestens bei der Geschwindigkeit ist's spätestens bei den unterschiedlichen Qualitäten der Treibsätze aus (innerhalb einer Treibsatzpressung).

Deswegen ist meiner Meinung nach Simdiems Ansatz schon richtig und auch das Beste was man realistisch zur "Berechnung" heranziehen kann.
Poká, Koroljow.
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Arnd
Senior Mitglied
Benutzername: Arnd

Nummer des Beitrags: 585
Registriert: 08-2002
Veröffentlicht am Mittwoch, 14. Juni 2006 - 13:09 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

----Zitat----Bucho----
Das ist so nicht ganz korrekt, der DP hängt auch vom Anstellwinkel und der Geschwindigkeit ab. Der DP ist der Punkt, an dem die resultierende Luftkraft angreift.
-----Zitat---Ende----

Deswegen steht auch da " ganz vereinfacht ausgedrückt "

Es geht eigentlich darum das der Anfänger überhaupt eine Vorstellung davon bekommt was es mit dem Druck und Schwerpunkt auf sich hat und wie
die beiden Punkte im Verhältnis zueinander stehen müssen.


Ich könnte den Druckpunkt auch nach der Barrowman-Methode erklären, ob der interessierte Anfänger hinterher viel schlauer ist mag ich zu bezweifeln.


Ciao


Arnd
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Lunte
Aktives Mitglied
Benutzername: Lunte

Nummer des Beitrags: 174
Registriert: 03-2006
Veröffentlicht am Mittwoch, 14. Juni 2006 - 13:26 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

moin arnd,

eine pn an dich ist unterwegs.

grüße von der küste und von

lunte
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Arnd
Senior Mitglied
Benutzername: Arnd

Nummer des Beitrags: 586
Registriert: 08-2002
Veröffentlicht am Mittwoch, 14. Juni 2006 - 15:18 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

moin Lunte,

PM erhalten und beantwortet.


Ciao

Arnd
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Bucho
Senior Mitglied
Benutzername: Bucho

Nummer des Beitrags: 295
Registriert: 04-2004
Veröffentlicht am Donnerstag, 15. Juni 2006 - 06:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

@Koroljow:
Das Ausrechnen von Anstellwinkel usw. ist leider nicht einfach, (Differentialgleichungssystem, Anfangsbedingungen müssen stimmen,etc.). Zur Berechnung der Stabilität reicht es aber den Druckpunkt bei Anstellwinkel 0 auszurechnen, wenn man kleinere Anstellwinkel vorraussetzt. Man muß die Gleichungen sowieso linearisieren oder numerisch lösen, daß ist immer mit Ungenauigkeiten verbunden.
@Arnd:
Sorry, mußte leider spitzfindig werden, werde zur Zeit in der Uni in Flugmechanik vollgepumt mit Stabilitätskriterien Würde zur Berechnung jetzt auch die Barrowman-Methode empfehlen, ist ja ganz gängig. Ist zwar etwas längeres Formelgekasper, aber im Endeffekt ja nur Werte einsetzen uns Ausrechnen.
Per Aspera Ad Astra
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Koroljow
Senior Mitglied
Benutzername: Koroljow

Nummer des Beitrags: 312
Registriert: 03-2004
Veröffentlicht am Donnerstag, 15. Juni 2006 - 09:22 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Des wegen meinte ich ja auch "Vielleicht gäbe" . Damit wollte ich mit dem Zaun winken, daß wir doch bitte zu einfachen Berechnungen wie dem Flächenschwerpunkt zurückkehren .
Ne édes nažimaút ! Poká, Koroljow.
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Rafale
Neues Mitglied
Benutzername: Rafale

Nummer des Beitrags: 17
Registriert: 10-2005
Veröffentlicht am Sonntag, 25. Juni 2006 - 16:03 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich würde auch darum bitten, nochmal zum Thema Schwingtest zurückzukehren. Ich habe einen Plastikmodellbausatz der "Jupiter C" von Glencoe Models zu einer flugfähigen Roc umgebaut und bei dem Schwingtest ähnliche Erfahrungen wie Dodl gemacht: Prinzipiell richtete sich das Modell stets längs zur Flugbahn aus - nur: wenn beim Schwungholen das Heck nach vorne zeigte, schwang die Rakete schön mit dem Heck voraus. Wies ein Einschwingen die Spitze voran, stabilisierte sich das Modell mit der Spitze nach vorne.
Der Praxisflug war jedoch weniger erfolgreich. Ausgerüstet mit einem A8-3, hob die Rakete etwa 10 m hoch ab, dann aber sah es so aus, als ob das Heck die Spitze überholen wollte, und mit einem kuriosen Taumeln verschwand die Roc im Grasland. Ich habe zuerst gedacht, es sei nur der Treibsatz zu schwach, aber der Schwingtest und Euer Thread haben mich nun ins Grübeln versetzt. Wie teste ich denn nun die Stabilität, ohne mit in die Tiefen der Strömungsmechanik einzuarbeiten?
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Simdiem
Neues Mitglied
Benutzername: Simdiem

Nummer des Beitrags: 25
Registriert: 06-2006
Veröffentlicht am Sonntag, 25. Juni 2006 - 18:32 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wenn die RAkete sich mit dem Heck nach vorne beim Schwingtest stabilisiert, dann stimmt die Abstimmung mit der Rakete nicht. Es fehlt gewicht in der Spitze. Egal in welcher lage sich die rakete befindetmuss sie sich beim drehen in die richtige Lage selbst bringen.
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Koroljow
Senior Mitglied
Benutzername: Koroljow

Nummer des Beitrags: 340
Registriert: 03-2004
Veröffentlicht am Sonntag, 25. Juni 2006 - 18:32 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das klingt mir ganz danach, als ob die Rakete instabil gewesen ist. Liegt vielleicht Dein Druckpunkt zu nahe am Schwerpunkt ? Dann am Besten ein wenig Gewicht in die Spitze geben und die Rakete machts wieder !
Ne édes nažimaút ! Poká, Koroljow.
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Gexx
Junior Mitglied
Benutzername: Gexx

Nummer des Beitrags: 34
Registriert: 08-2010
Veröffentlicht am Montag, 13. September 2010 - 11:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,

ich habe auch eine Frage zum Schwingtest...

Am Wochenende habe ich mein kleinen Eigenbau (vor 10 Jahren gebaut, aber noch nicht geflogen) im Schwingtest gehabt.
Laut Rocksim hat das Teil Kaliber 2.

Im Schwingtest will die Roc immer mit dem Heck voran und fliegt dann auch stabil.
Laut verschiedenen Aussagen ist die Roc instabil?

Jetzt stellt sich für mich die Frage, inwieweit der Schwingtest wirklich im unteren Kaliberbereich aussagefähig ist?

Eine weitere, schon mehrfach geflogene Rakete, flog auch im Schwingtest mit dem Heck voran. Es sei denn, man schubste die mit der Nase voran.
Im realen Flug ging die aber ohne Probleme auf Höhe.

Grüße
Robert
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Gexx
Junior Mitglied
Benutzername: Gexx

Nummer des Beitrags: 35
Registriert: 08-2010
Veröffentlicht am Montag, 13. September 2010 - 12:35 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich habe was zum Thema gefunden...es ist halt doch alles relativ.

http://www.apogeerockets.com/education/downloads/Newsletter53.pdf
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Oliver
Forum-Administrator
Benutzername: Oliver

Nummer des Beitrags: 10721
Registriert: 01-2000


Veröffentlicht am Montag, 13. September 2010 - 15:41 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hm, drehen sich Deine Modelle während des Schwingens mit dem Heck nach vorne oder tendieren sie von Anfang an dazu?

Ansonsten sehe ich den Schwingtest auch eher als Indiz. Selbst manche Bausätze bestehen ihn nicht und fliegen trotzdem.
Grüsse Oliver, IMR-01001
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Gexx
Junior Mitglied
Benutzername: Gexx

Nummer des Beitrags: 36
Registriert: 08-2010
Veröffentlicht am Montag, 13. September 2010 - 17:42 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die noch nicht geflogene Rakete dreht sich automatisch in die Heckposition. Das passiert auch, wenn ich sie mit Nase voran anschubse.
Hier die Rocksim- Daten:
mit einem A8 Kaliber 1,98
1

Die schon geflogene Rakete fliegt mit Nase voran, wenn man sie anschubst. Ansonsten kann es auch passieren, dass sie stabil rückwarts kreist.
Rocksim-Daten
2
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Lars_reder
Junior Mitglied
Benutzername: Lars_reder

Nummer des Beitrags: 30
Registriert: 08-2010


Veröffentlicht am Dienstag, 21. Dezember 2010 - 11:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Gexx
Die untere Rakete hat eine neutrale Fluglage d.h. die Fluglage wird durch diene Startrampe bestimmt.

Für die Obere Rakete kann ich nur sagen.

Du Brauchst einfach mehr Gewicht in der Spitze, damit der Masseschwerpunkt(SP) sich weiter nach vorne verlagert. Dadurch wird allerdings die Rakete ziemlich Schwer.

Du kannst auch das Leidwerk stark vergrößern um den Flächenschwerpunkt(DP) weiter nach unten zu verlagern. Dadurch wird das Gewicht nur etwas grösser aber die Fluglage wird sich stabilisieren.

Mache Dir doch mal aus Karton ein paar größere Leidflossen, hefte sie an Deiner Rakete und mach mal den Schwingtesst erneut.

Die Flugstabilität sollte sich auf jeden Fall verbessern.
Viele Grüße aus dem Pott.
Lars IMR-07026

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