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Christian Segeth
Neues Mitglied
Benutzername: Christian

Nummer des Beitrags: 13
Registriert: 04-2003
Veröffentlicht am Donnerstag, 19. Februar 2004 - 18:36 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hoi,
Vorweg solle ich vielleicht sagen, dass ich nicht viel Ahnung von Elektronik hab :D . Wenn man beispielsweise einen Strom "sammeln" (speichern) würde, der in 10 sekunden fließt und in in 1 sekunde wieder freilässt, würden denk ich mal Stromstärke und Spannung 10mal größer werden. Ist das zu realisieren? (Kondensator ect?)
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Tobias Schrörs
Senior Mitglied
Benutzername: Raidenp99

Nummer des Beitrags: 249
Registriert: 02-2003
Veröffentlicht am Donnerstag, 19. Februar 2004 - 22:30 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Nabend,

Also davon hab ich auch keine Ahnung. Machbar ist aber fast alles, das bestimmt auch. Aber wofür brauchst du das? Ein normales Zündgerät tut es doch auch. Habe das URZ-6-12 . Schließe das immer an eine Autobatterie an, jetzt werde ich mal eine Rollerbatterie probieren ( hab jetzt endlich einen *gg*). Das reicht, denn Drahtzünder brauchen nicht mehr Spannung...


Gruß
Tobias
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Christian Segeth
Neues Mitglied
Benutzername: Christian

Nummer des Beitrags: 14
Registriert: 04-2003
Veröffentlicht am Freitag, 20. Februar 2004 - 15:48 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ja, genau die großen schweren Batterien sind das problem. Ein Startgerät das nur 2 "AA" Batterien enthalten würde wäre doch viel praktischer. Außerdem könnte man soetwas auch ohne probleme dann innerhalb der rakete installieren um zb. die ausstoßladung für den fallschirm zu zünden, bei motoren die selbst keine ausstoßladung besitzen (dann auch mit leichten knopfzellen?) Habe bisher jedenfalls auch immer mit autobattieren gezündet, aber das jedesmal ohne auto in der nähe ( = schweres schleppen )
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Tobias Schrörs
Senior Mitglied
Benutzername: Raidenp99

Nummer des Beitrags: 250
Registriert: 02-2003
Veröffentlicht am Freitag, 20. Februar 2004 - 17:52 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Also Motoren ohne Ausstoßladung kann man ja mit Pyrowatte zum Ausstoß verhelfen... . Du könntest dir ein "Powerpack"-Akku holen, dann würde das mit dem Schleppen kein problem sein. Nachteil ist allerdings das die nicht allzuviele Starts ermöglichen und wenn die nicht Kurzschlußsicher sind, sind die nach einem Mal hinüber. Hatte mal sowas, Rakete hat wunderbar gestartet , aber der Akku ist "auseinandergeflogen".
Gruß
Tobias
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Sly Wartmann
Moderator
Benutzername: Sly

Nummer des Beitrags: 1233
Registriert: 10-2002
Veröffentlicht am Samstag, 21. Februar 2004 - 01:58 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Was verwendest du für Akkus und Zünder? Ich zünde schon seit längerem auch meine Drahtzünder mit einem NC-Akku, soviele Motoren kannst du gar nicht mitschleppen, wie der Akku zünden kann, ohne Probleme.


Gruss,Sly
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Christian Segeth
Neues Mitglied
Benutzername: Christian

Nummer des Beitrags: 15
Registriert: 04-2003
Veröffentlicht am Sonntag, 22. Februar 2004 - 15:24 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Weiß denn niemand eine antwort auf meine ursprüngliche frage? oder kennst jemand ein elektronik forum oder so?
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Jörn Martens
Moderator
Benutzername: Joern

Nummer des Beitrags: 559
Registriert: 12-2000
Veröffentlicht am Sonntag, 22. Februar 2004 - 22:29 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Christian,

klar geht das, genau dafür sind Kondensatoren gedacht. Allerdings braucht es schon ganz schöne Trümmer, wenn du damit Drahtzünder sicher (!) zünden willst. Für einen Brückenzünder reicht dagegen schon ein kleiner Elko, daher sind Brückenzünder für eine Ausstoßladung das Mittel der Wahl. Am Boden dagegen würd ich dir einen vernünftigen Akku (Bleigel oder NiCd, Kurzschlussstrom >10A) empfehlen, dann hast du auch mit Drahtzündern keinerlei Probleme. Bei 2 AA Batterien dagengen reicht weder der Stom noch die Spannung. Natürlich ist es auch möglich, mit diesen Batterien Drahtzünder zu zünden, aber die Elektronik wird sicher schwerer, komplizierter und teurer als ein vernünftiger Akku ...
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Christian Segeth
Neues Mitglied
Benutzername: Christian

Nummer des Beitrags: 16
Registriert: 04-2003
Veröffentlicht am Montag, 23. Februar 2004 - 16:20 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Mit den Kondesatoren ist das so ne sache. Soweit ich weiß kann die stromstärke im kondensator aber nie größer werden als die der stromquelle oda? Ansonsten könnt man ja versuchen 2-4 5000mA batteiren parallel zu schalten dann müsst man ja auch 10-20A erreichen und die würden in ein "Handgerät" passen.
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Tobias Schrörs
Senior Mitglied
Benutzername: Raidenp99

Nummer des Beitrags: 252
Registriert: 02-2003
Veröffentlicht am Montag, 23. Februar 2004 - 16:51 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Doch, dafür sind Kondensatoren ja gut. Wenn du ein eine Spule mit 500 Windungen und eine Spule mit 25000Windungen durch einen Eisenkern verbindest und die Spule mit 500 Windungen als Primärspule benutzt, kannst du 11000 Volt erreichen. Haben wir mal im Physikunterricht gemacht...
Gruß
Tobias
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Thomas Steier
Moderator
Benutzername: Thsteier

Nummer des Beitrags: 195
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Veröffentlicht am Montag, 23. Februar 2004 - 17:07 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Christian,

Soweit ich weiß kann die stromstärke im kondensator aber nie größer werden als die der stromquelle oda?

Doch: die Stromstärke wird (genau wie bei einem Akku oder einer Batterie) nur durch den Innenwiderstand der Stromquelle begrenzt (und der Innenwiderstand eines Elektrolytkondensators liegt bei einem Bruchteil dessen eines Akkus): Je höher dieser Widerstand ist, desto kleiner ist der Stromfluß - selbst bei einem Kurzschluß.

Ein Beispiel sind z.B. Bleiakkus: ein Pkw-Akku ist auf hohe Ströme ausgelegt - auf Kosten der Lebensdauer. Bleiakkus für Solaranlagen sind auf geringe Selbstentladung und hohe Lebensdauer optimiert, nehmen aber hohe Entladeströme und Tiefentladung langfristig übel. Bei Kondensatoren ist es ähnlich - für spezielle Hochstromzwecke (z.B. in Schaltnetzteilen) kommen impulsfeste ("Low-ESR"-) Typen zum Einsatz.

Ansonsten könnt man ja versuchen 2-4 5000mA batteiren parallel zu schalten dann müsst man ja auch 10-20A erreichen

Hold Dir doch bei Pollin oder einem anderen Restpostenvertrieb einen einfachen Blei-Gel-Akku oder einen NiCd-Racingpack. Da bist Du auf jeden Fall auf der sicheren Seite - für wenig Geld.

Nochwas: paß' auf Deine Verkabelung auf! Wenn es irgendwo unterwegs (oder am Zünder) einen Kurzschluß gibt, kann Dir ohne weiteres auch Dein Zündkabel in Flammen aufgehen, falls Du den Stromkreis nicht schnell wieder unterbrichst. Ein Hochstromakku läßt sich von 2-Quadratmillimeter-Kabel nicht sonderlich beeindrucken - das glüht oder brennt einfach durch. In der Hinsicht ist ein Kondensator sicherer, da dieser nur einen Impuls liefert und dann nix mehr. Der Akku legt solange nach, bis er leer ist...

Viele Grüße,
Thomas

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Jörn Martens
Moderator
Benutzername: Joern

Nummer des Beitrags: 564
Registriert: 12-2000
Veröffentlicht am Montag, 23. Februar 2004 - 18:02 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wenn du ein eine Spule mit 500 Windungen und eine Spule mit 25000Windungen durch einen Eisenkern verbindest und die Spule mit 500 Windungen als Primärspule benutzt, kannst du 11000 Volt erreichen.

Das ist ein Trafo (Transformator), kein Kondensator :-)

Mit den Kondesatoren ist das so ne sache. Soweit ich weiß kann die stromstärke im kondensator aber nie größer werden als die der stromquelle oda?

Aber sicher können sie das, genau das ist ja Sinn und Zweck eines Kondensators: (sehr) kurze, hohe Ströme zur Verfügung zu stellen.
Für einen Brückenzünder ist eine Elko-gepufferte Zündung sogar der Normalfall, bei Estes-Zündern sollte's auch noch hinhauen, aber für Drahtzünder braucht's doch verdammte Trümmer. Für Brückenzünder sollten ~500µF locker hinhauen, für Esteszünder darf's schon das 4-5 fache sein. Bei Drahtzündern kommt unter ein paar 10000µF wohl kaum weg. Wenn's dann auch noch Low-ESR-Typen sein sollen, dann wird man beim Anblick des Preises auch eine Autobatterie gerne zu Fuß auf's Flugfeld wuchten ...

Ansonsten könnt man ja versuchen 2-4 5000mA batteiren parallel zu schalten dann müsst man ja auch 10-20A erreichen und die würden in ein "Handgerät" passen.

Oder einfach einen einzigen 5000mAh Pb oder NiCd-Akku, der packt die 10-20A locker alleine, braucht keinen Elko mehr, ist (auf Dauer) billiger als die Batterien , wenn 2-4 Akkus in das Handgerät passen, dann tut das der entsprechende Akku auch und ist zu guter Letzt auch noch leichter als 2-4 Batterien.

Ergänzend zum Thema Bleiakkus: Ein Mittelding zwischen Autobatterien (sehr robust, sehr hohe Ströme, dafür recht hohe Selbstentladung und relativ geringe Kapazität) und Solarakkus (niedrige Lade-/Entladeströme, hohe Kapazität, geringe Selbstentladung dafür sehr empfindlich auf hohe Entladeströme und Tiefentladung) stellen die Im Modellbaubereich erhältlichen Bleigel-Akkus dar: Die können auch zweistellige Entladeströme recht gut ab, sind relativ robust, können problemlos nachgeladen werden, haben eine vernünftige Kapazität, reagieren aber auch sehr empfindlich auf Tiefentladung.

Nochwas: paß' auf Deine Verkabelung auf! Wenn es irgendwo unterwegs (oder am Zünder) einen Kurzschluß gibt, kann Dir ohne weiteres auch Dein Zündkabel in Flammen aufgehen, falls Du den Stromkreis nicht schnell wieder unterbrichst. Ein Hochstromakku läßt sich von 2-Quadratmillimeter-Kabel nicht sonderlich beeindrucken

Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen. Aus eigener Erfahrung (unzureichend gesicherter Akkupol beim Transport) kann ich sagen: ein 1,5-er Kabel (ca. 20cm) ist nach ca. 2 sec auf kompletter Länge ohne Isolierung und nach ca. 3 sec auf voller Länge rotglühend und verbrennt unter Funkensprühen, zurück bleiben nurnoch ein paar glühende Metallkügelchen. Also aufpassen und gut isolieren, eine träge, genügend dimensionierte Sicherung wäre event. auch nen Gedanken wert ...
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Tobias Schrörs
Senior Mitglied
Benutzername: Raidenp99

Nummer des Beitrags: 253
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Veröffentlicht am Montag, 23. Februar 2004 - 18:31 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Sorry
Gruß
Tobias
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Christian Segeth
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Benutzername: Christian

Nummer des Beitrags: 18
Registriert: 04-2003
Veröffentlicht am Montag, 23. Februar 2004 - 19:36 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

"Doch: die Stromstärke wird (genau wie bei einem Akku oder einer Batterie) nur durch den Innenwiderstand der Stromquelle begrenzt (und der Innenwiderstand eines Elektrolytkondensators liegt bei einem Bruchteil dessen eines Akkus): Je höher dieser Widerstand ist, desto kleiner ist der Stromfluß - selbst bei einem Kurzschluß."

So, hab mir mal ne Batterie geholt: 1.500mA und 1.2V nach R=U/I wären das 1,2/1,5=0,8 also wäre der Innenwiederstand der batterie 0,8 Ohm? Ok wenn das stimmt und man es z.b schaffen würde den Innenwiederstand auf 0,1 Ohm zu "schrauben" dann müsste die stromstärke I=U/R 1,2V/0,1Ohm= 12A sein? Bei einem Kondensator müsste ich also auf einen möglichst geringen Innenwiederstand achten und was bestimmt die Kapazität dann? Wie lannge der draht glüht?

(Beitrag nachträglich am 23., Februar. 2004 von Christian editiert)
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Christian Segeth
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Benutzername: Christian

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Veröffentlicht am Montag, 23. Februar 2004 - 20:10 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich hab mich grad mal umgeguckt, die elkos (trümmer ) haben ungefähr die größe einer viertel zigarettenschachtel und kosten 10.000µF 1,02€ und 1F(!) nur 2€ bei max. 16V bzw. 5,5V von daher... . Die sind hergestellt von Phillips aber zu den innenwiederständen hab ich keine angaben gesehen.

(Beitrag nachträglich am 23., Februar. 2004 von Christian editiert)
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Jörn Martens
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Veröffentlicht am Montag, 23. Februar 2004 - 22:22 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Bei einem Kondensator müsste ich also auf einen möglichst geringen Innenwiederstand achten

Kondensatoren haben grundsätzlich einen (sehr) geringen Innenwiderstand, deshalb wird man den Ri höchstens in den entsprechenden Datenblättern finden, normalerweise ist der genaue Wert aber unerheblich.

was bestimmt die Kapazität dann?

Die Kapazität ist von der Bauform, der Plattengröße, ihrem Abstand und der Dielektrizitätskonstante des Isolators abhängig und gibt die "Anzahl der Ladung", die er "speichern" kann an.

Wie lannge der draht glüht?

Im Prinzip ja: aber auch, ob er überhaupt mal glüht. Von der Kapazität wird ja bestimmt, wieviel Ladung überhaupt fließen kann. Auch wenn der Kondensator einen Strom von einigen Ampere zur Verfügung stellen kann, dann nützt es ja nix, wenn der Elko nach 5 ms schon wieder leer ist, da hat noch nichtmal nen Brückenzünder gezündet.

1F(!) nur 2€ bei max. [..] 5,5V

Lass mich raten, das Wunderding heißt Goldcap?
Wenn ja: Vergiss ihn schnell wieder, der hat zwar eine sehr hohe Kapazität und ist auch sehr klein, dem kann man dafür aber nicht mehr Strom als einer kleinen Knopfzelle entlocken.
Goldcaps sind v.a. dafür gedacht, flüchtige Speicher zu erhalten (z.B. der Fernseher merkt sich seine Programme usw. dank eines solchen Goldcaps).
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Christian Segeth
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Nummer des Beitrags: 20
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Veröffentlicht am Montag, 23. Februar 2004 - 22:53 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ok, ich hab da grad mal was durchgerechnet. Damit mein Draht glüht denk ich mal brauch ich ~15A und das eine halbe sekunde lang.Dafür brauch ich 5 100mF = 0,5F Kondensaotoren die mindestens 15V aushalten. Demnach: 7.5As=0,5F*15V. Der Wiederstand des Kondensators ist also unwichtig und ich muss nurnoch den wiederstand der Kabel zur Rakete beachten. Ich hab eigentlich keine Ahnung wiegroß der ist und wie hoch der strom verlust wäre also nehmen wir gleich noch nen 6ten Kondensator hinzu um den verlust auszugleichen. Mhh sollte klappen oder? (Ich mags kompliziert :D)
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Christian Segeth
Neues Mitglied
Benutzername: Christian

Nummer des Beitrags: 21
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Veröffentlicht am Montag, 23. Februar 2004 - 23:11 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hmm also irgendwie wirds glaub ich schwer an enstprechende kondensatoren zu kommen. Aber wenn man 3 Coldcap Kondensatoren parallel schalten würde hätte man immerhin max. 16.5As (Ampere pro sekunde) und wenn man es schaffen würde ihn innerhalb einer halben sekunde zu entlanden hätte man immerhin ~30A was ja schon nicht schlecht ist.
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Tobias Schrörs
Senior Mitglied
Benutzername: Raidenp99

Nummer des Beitrags: 255
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Veröffentlicht am Montag, 23. Februar 2004 - 23:48 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

30A nicht schlecht? Das reicht aus um jemanden den Gar aus zu machen... . Wiso auch das Leben einfach machen wenn mans auch kompliziert haben kann
Gruß
Tobias
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Jörn Martens
Moderator
Benutzername: Joern

Nummer des Beitrags: 568
Registriert: 12-2000
Veröffentlicht am Dienstag, 24. Februar 2004 - 00:29 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Damit mein Draht glüht denk ich mal brauch ich ~15A und das eine halbe sekunde lang.Dafür brauch ich 5 100mF = 0,5F Kondensaotoren die mindestens 15V aushalten. Demnach: 7.5As=0,5F*15V.

Grob überschlagen: Sollte in etwa hinkommen.

ich muss nurnoch den wiederstand der Kabel zur Rakete beachten. Ich hab eigentlich keine Ahnung wiegroß der ist

Kupfer hat einen spezifischen Widerstand von etwa r=1.7 x 10-8 Ohm*m. Daraus kannst du dir den Widerstand ausrechnen gemäß
R=r*l/q

r = spezifischer Widerstand
l = Länge des Kabels
q = Querschnitt des Kabels

also nehmen wir gleich noch nen 6ten Kondensator hinzu um den verlust auszugleichen. Mhh sollte klappen oder?

Nein, wenn du den Leitungswiderstand ausgleichen willst, mußt du die Spannung erhöhen (I=U/R). Ein zusätzlich parallel geschalteter Kondensator bingt dir also rein garnichts.

3 Coldcap Kondensatoren parallel schalten würde hätte man immerhin max. 16.5As(Ampere pro sekunde)

Nein, As sind Amperesekunden (=Coulomb), nicht Ampere pro Sekunde (=C/s²).

wenn man es schaffen würde ihn innerhalb einer halben sekunde zu entlanden hätte man immerhin ~30A was ja schon nicht schlecht ist

Genau, wenn man es schaffen würde. Goldcaps sind aber nunmal nicht für Hochstomanwendungen vorgesehen. Wie ich oben schon geschrieben habe bewegt sich der Stom, denn ein Goldcap abgeben kann, meist im mA Bereich (Ri ~40 Ohm). Einen 1F Goldcap in einer halben Sekunde zu entladen ist somit völlig unmöglich (und wenn doch, dann ist das vermutlich der Tod des Goldcaps).
Es gibt allerdings auch sog. Supercaps und Ultracaps mit bis zu 270(!!)F , die teilweise sogar Ströme von einigen wenigen Ampere packen, allerdings legt man für die auch mehrere hundert Euro hin.
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Gerald Tschinkl
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Benutzername: Germat

Nummer des Beitrags: 3
Registriert: 03-2004
Veröffentlicht am Samstag, 06. März 2004 - 12:52 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Mein Freund und ich haben schon den Startturm selber gebaut. Hat echt gut geklappt. Jetzt fehlt nur noch eine Elektrozündung.
Kann man die auch selber bauen?
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Jörn Martens
Moderator
Benutzername: Joern

Nummer des Beitrags: 602
Registriert: 12-2000
Veröffentlicht am Sonntag, 07. März 2004 - 20:31 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Kann man die auch selber bauen?

Aber klar, such doch mal im Forum, sollte sich mehr als genug zu finden ...

Aber bei speziellen Fragen, immer raus damit.
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Mdedial94
Neues Mitglied
Benutzername: Mdedial94

Nummer des Beitrags: 4
Registriert: 03-2006
Veröffentlicht am Samstag, 23. Februar 2008 - 12:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi! Ich habe ebenfalls nicht viel Ahnung davon, doch wollte fragen, wie eine einfache Schaltung aussieht, die zum Laden/Entladen eines Kondensators dient. Könnte mir da jemand helfen?

Mathis
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Mdedial94
Neues Mitglied
Benutzername: Mdedial94

Nummer des Beitrags: 5
Registriert: 03-2006
Veröffentlicht am Samstag, 23. Februar 2008 - 17:58 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Moin!
Was für einen Kondensator brauche ich, wenn er 1s lang einen Strom von 15A bei 12V abgeben soll? Gibt es da eine Formel?
Danke für Antwort
Mathis
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Lunte
Moderator
Benutzername: Lunte

Nummer des Beitrags: 2705
Registriert: 03-2006
Veröffentlicht am Samstag, 23. Februar 2008 - 18:43 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

moin mathis,

ich habe davon auch keine ahnung. ich denke allerdings, wenn der rest des forums morgen mehr zeit hat, bekommst du eine antwort.
es gibt bei uns einige schaltungsspezialisten. nicht wahr, arnd?
grüße von der küste und von lunte
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Reinhard
Aktives Mitglied
Benutzername: Reinhard

Nummer des Beitrags: 158
Registriert: 02-2006
Veröffentlicht am Samstag, 23. Februar 2008 - 19:18 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi,

für einen Kondensator gilt:
I = C * (dU/dt)
Würde man einen Kondensator mit konstanten 15A innerhalb von einer Sekunde von 12V auf 0V entladen wollen bräuchte man folglich einen 0,8F Kondensator. Die meisten Verbraucher haben aber einen spannungsabhängigen Stromverbrauch woraus eine andere Entladecharakteristik resultiert. Bei Widerständen ist es z.B. ein exponentieller Abfall.

Zum Laden eines Kondensators reicht ein einfacher Vorwiderstand, der den Ladestrom begrenzt.

Eine kondensatorbasierte Zündung ist für Standardanwendungen aber nicht die erste Wahl. Da ist ein kleiner Bleigel Akku billiger.

Gruß
Reinhard
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Lunte
Moderator
Benutzername: Lunte

Nummer des Beitrags: 2706
Registriert: 03-2006
Veröffentlicht am Sonntag, 24. Februar 2008 - 08:35 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

moin reinhard,

an dich habe ich garnicht gedacht. stimmt , du bist ja auch so ein löt-maniac.
grüße von der küste und von lunte
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Magierfrank
Moderator
Benutzername: Magierfrank

Nummer des Beitrags: 3970
Registriert: 04-2003
Veröffentlicht am Montag, 25. Februar 2008 - 02:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wenn jemand nur wenig Gewicht zum Startplatz schleppen will, einfach SN0-Zünder verwenden. Die habe ich schon mit einer Knopfzelle ausgelöst.
Gruß Frank IMR-01026 DL6UJ (LOC: JO60HS)

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Mdedial94
Neues Mitglied
Benutzername: Mdedial94

Nummer des Beitrags: 6
Registriert: 03-2006
Veröffentlicht am Mittwoch, 27. Februar 2008 - 21:04 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Könnte mir vielleicht jemand einen Schaltplan für das Laden/Entladen eines Kondensators Uploaden? Kann man einen Kondensator einfach kurzschliessen um ihn zu entladen? Hab nirgends was gefunden.
Vielen Dank
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Michaberlin
Neues Mitglied
Benutzername: Michaberlin

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 02-2008
Veröffentlicht am Mittwoch, 27. Februar 2008 - 21:49 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallöchen erstmal, ich habe mir gerade ein Starterset von estes inkl. Elektrozündgerät gekauf. Kann man dafür auch e-zünder selbst bauen? hab schon mal im forum rumgeschaut aber nix entsprechendes gefunden. Danke schonmal, gruss aus Berlin
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Rocketman
Senior Mitglied
Benutzername: Rocketman

Nummer des Beitrags: 216
Registriert: 11-2007
Veröffentlicht am Donnerstag, 28. Februar 2008 - 11:23 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ja das geht ganz gut.
Ich würde Fahrradbodwenzüge nehmen.

mfg rocketman
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Lightningman
Senior Mitglied
Benutzername: Lightningman

Nummer des Beitrags: 408
Registriert: 10-2006
Veröffentlicht am Donnerstag, 28. Februar 2008 - 12:53 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Micha,

Also das Estes Starterset, genauer gesagt der
Electron Beam Controller sind für Tiger Tails bzw
Solarzünder ausgelegt. Sowohl von der Leistungs-
fähigkeit der Batterie(größe!), als auch vom
Stromweg (d.h. der Zündschalter, Sicherheits-
schalter, und vor allem die laaaaangen und dünne
Zündleitung) ist er nicht dazu geeignet Bodenzüge
und dergelichen zu "zündeln". Für SN0 ist er
ebenfalls nicht geeignet, da der Prüfstrom schon
hoch genug ist, daß der SN0 evtl zündet.

Für Drahtzünder mußt Du Dich hier mal umschauen.
Arnd hat ein nettes Zündgerät gebaut. Meines habe
ich auch schon mal in einem Thread vorgestellt.

viele internette Grüße,
Reinhard
and if nothing else helps, just add a few more kilovolts
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Michaberlin
Neues Mitglied
Benutzername: Michaberlin

Nummer des Beitrags: 2
Registriert: 02-2008
Veröffentlicht am Donnerstag, 28. Februar 2008 - 18:14 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke, Danke, ich werd mal schauen ob an meinem Rad evtl n paar cm zuviel draht dranhängt und mal probieren. ansonsten bleiben ja auch erstmal die zündschnüre.
gruss aus berlin
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Astrojens
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Benutzername: Astrojens

Nummer des Beitrags: 15
Registriert: 10-2007
Veröffentlicht am Dienstag, 28. April 2009 - 08:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Da will ich auch meinen Senf dazugeben:

Wie wäre es denn mit LiPo Akkus zum Zünden? Mein Schwiegeronkel fliegt RC Helis und Segler und der kann aus einem LiPo bis zu 60A (!) Ziehen. Ich denke wenn man den Akku nicht all zu lange Kurzschließt sollte die Energie deutlichs ausreichen. Außerdem sind die Teile nicht gar so teuer für die Leistung die sie bringen.
Man müsste sich halt nur mal wegen der Kurzschlussfestigkeit Infos holen.

Ich habe mir ein Starttgerät gebaut, wo ich mit einer Baustellen-Laternen-Batterie (Conrad) zünde. Ich glaube 4,5V bei 7000mA.
DAS REICHT!

Damit gehen auch die "Fahrradzünder" und die dämlichen Tiger Tails ganz gut.

MfG Da Jens
The Sky is not the Limit
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René
Aktives Mitglied
Benutzername: René

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Veröffentlicht am Dienstag, 28. April 2009 - 12:24 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Angeblich wollen LiPos bei heftigem Kurzschluss
gerne explodieren. Eine 12 Volt 7Ah Motorradbatterie
ist bestimmt sicherer, zündet Alles und kost´ fast nix.
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Michaberlin
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Benutzername: Michaberlin

Nummer des Beitrags: 151
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Veröffentlicht am Donnerstag, 23. Juli 2009 - 16:57 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo in die Runde,
ich hab jetzt auch nen gebrauchtes URZ 6-12 bekommen, was fürn Akku geht am besten? ich habe von nem ferngesteuerten hubschrauber noch nen 12 V ,1000mAh Akkupack liegen, geht das hin ???
danke und gruss
Gruss aus Berlin
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Franx41
Neues Mitglied
Benutzername: Franx41

Nummer des Beitrags: 19
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Veröffentlicht am Donnerstag, 23. Juli 2009 - 17:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hi aktives mitglied,

rené hat schon alles beantworttet.

g.

ff.
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Franx41
Neues Mitglied
Benutzername: Franx41

Nummer des Beitrags: 20
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Veröffentlicht am Donnerstag, 23. Juli 2009 - 18:02 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

ich muß mich nochmals melden,

die antwort ist möglicherweise ein wenig barsch!

also es geht was du schreibst men in de zementfabrik.

güße

f.
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Michaberlin
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Benutzername: Michaberlin

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Veröffentlicht am Donnerstag, 23. Juli 2009 - 18:19 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

????
muss ich das verstehen???
Gruss aus Berlin
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René
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Benutzername: René

Nummer des Beitrags: 277
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Veröffentlicht am Donnerstag, 23. Juli 2009 - 18:33 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)


Ja! Nimm nen Bleigel Akku 12 Volt / 7 Ah.
Gibte es auch bei eBay für´n Appel und ´nen Ei.
Neu, sogar.
;-)
VG
R.
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Franx41
Neues Mitglied
Benutzername: Franx41

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Veröffentlicht am Donnerstag, 23. Juli 2009 - 18:33 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

naja dann kläre ich desen humor kurz auf,

normalerweise nimmt man stehts das günstigste sofern die sicherheit gegeben ist. punkt.

der rest ist nur wegen deinem bild und weil ich der ansicht bin (persönliche ansicht) daß kein amerikaner auf dem mond war.

erst jetzt werden sie gerade gutdenken diverse porbleme zu meistern (nasa & co.) um dorthin zu gelangen. punkt.

und etwas lustiges fand ich:

googel schrieb zum mondjub. , daß wir normalerweise kein zükünftiges jub. vorher feiern :-)


alles klar?
grüße

f.

PS: naja weist du es gibt sehr viele (blöde) fragen aus faulheit damit man sich nicht selbst viel durchlesen muß. und das ärgert manchmal - je nach zeit und laune. und die laune hate ich gerade.

viel erfolg und trau dir mehr zu.
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Thomas
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Benutzername: Thomas

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Veröffentlicht am Donnerstag, 23. Juli 2009 - 23:22 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wenn er den Akku schon hat, ist das für ihn nunmal die günstigste Lösung.

Wenn du den Akku noch für den Helikopter benutzen willst, würde ich ihn nicht für das Startgerät benutzen.



Ich glaube auch nicht an die Mondlandung, muss ich auch gar nicht, denn das ist keine religiöse Frage, sondern eine wissenschaftliche.
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Oliver
Forum-Administrator
Benutzername: Oliver

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Registriert: 01-2000
Veröffentlicht am Freitag, 24. Juli 2009 - 16:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Also ich hatte mir vor ein paar Jahren für solche Zwecke auch eine relativ handliche Motorradbatterie ersteigert. Den genauen Preis weiß ich nicht mehr, aber es lag so um die 5 €. Leider hat die Batterie inzwischen den Geist aufgegeben, aber ich kann so etwas nur empfehlen!
Grüsse Oliver, IMR-01001

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