Rakete mit Wasserdampfantrieb Teil 2 Logout | Themen | Suche
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Magierfrank
Moderator
Benutzername: Magierfrank

Nummer des Beitrags: 3425
Registriert: 04-2003
Veröffentlicht am Freitag, 06. Juli 2007 - 06:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hier gehts mit den Eierkochern weiter!
Gruß Frank IMR-01026 DL6UJ (LOC: JO60HS)

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Jkh
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Benutzername: Jkh

Nummer des Beitrags: 74
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Veröffentlicht am Freitag, 06. Juli 2007 - 16:29 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo!

Hier habe ich ein Datenblatt zu Phenolharz gefunden:
http://www.kern-gmbh.de/cgi-bin/riweta.cgi?nr=2701&lng=1

Gruss, JKH
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Tod
Senior Mitglied
Benutzername: Tod

Nummer des Beitrags: 297
Registriert: 11-2006
Veröffentlicht am Sonntag, 08. Juli 2007 - 01:16 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

ob das bei den hohen drücken dann auch noch hält?

vielleicht is man mit alluminium doch besser dran das müsste bei 200 c° doch noch stabil sein zumindest Legierungen davon reines Al wäre wohl zu weichmüsste man nur noch ne Isolierung drummachen.

abewr vielleicht gehts ja mit dem Kohlefaser (kann die angaben da nicht genau interpretieren bei den 180 steht doch auch noch was von mpa (gehe mal davon aus das es sich hierbei um Pascal also um druck handelt)
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Tod
Senior Mitglied
Benutzername: Tod

Nummer des Beitrags: 298
Registriert: 11-2006
Veröffentlicht am Sonntag, 08. Juli 2007 - 01:20 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hab das beim datenblat gefunden:
heißes Wasser (Hydrolysebeständigkeit) bedingt beständig

ich bin da ja etwas skeptisch aber lasse mich auch gerne eines Besseren belehren.
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Namor
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Benutzername: Namor

Nummer des Beitrags: 10
Registriert: 04-2007
Veröffentlicht am Montag, 09. Juli 2007 - 09:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

spraydosen sind scheinbar bis zu 25 bar geprüft und aus stahl.
wahrscheinlich wäre es aber in jedem fall sinnvoll, einen drucktest durchzuführen, bevor man sich verbrüht.
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Tod
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Benutzername: Tod

Nummer des Beitrags: 301
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Veröffentlicht am Sonntag, 15. Juli 2007 - 22:04 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hm joa auf jeden nen drucktest aber ich denk ma spray dosen sind recht schlecht zu handhaben aber n versuch wärs wert...

wasser rein manometer dran schutz drumrum brenner drunter abwarten und schauen.... (vorher noch abstand nehmen;-)... )

naja ok so raviat muss es nicht sein wär aber das einfachste oder hat emand n kompressor der bis 30 bar geht? oder ne co2 flasche anschließen.... ideen über ideeen...
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Tod
Senior Mitglied
Benutzername: Tod

Nummer des Beitrags: 364
Registriert: 11-2006
Veröffentlicht am Mittwoch, 03. Oktober 2007 - 15:06 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

http://r-g.de/ da gibt es ein harz das temperaturen bis 230°C standhält einzigstes prblem ist das man es stufen weise tempern muss damit es nacher auch hält....
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Quereinsteiger
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Benutzername: Quereinsteiger

Nummer des Beitrags: 2
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Veröffentlicht am Montag, 25. Februar 2008 - 19:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich habe noch eine Frage zu den Ventilen:

Könnte man nicht ein Rohr vom Tank einen cm in die Düse machen, welches am unteren Ende zu ist und an den Seiten Löcher hat, die schräg nach unten zeigen. Dann müsste man noch eine Hülse draufstecken, die möglichst dicht halten sollte(kann man zum dichten Teflonband oder sowas nehmen?). Beim erhitzen baut sich dann der Druck auf und zum starten könte man die hülse dann mit einem langen Draht vom Rohr ziehen und durch die löcher strömt dann das Wasser in die Düse.
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Quereinsteiger
Neues Mitglied
Benutzername: Quereinsteiger

Nummer des Beitrags: 22
Registriert: 02-2008
Veröffentlicht am Donnerstag, 13. März 2008 - 18:39 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich habe mal eben noch so ein paar Sahnekapseln gefunden und würde gerne ne Heißwasserrakete draus bauen. Inhalt 10ccm (8g N2O) Hab damit gleich mal Versuche gemacht:-).
Nun meine Frage: Wie macht man da die Düse fest(es gibt kein Gewinde), welchen Durchmesser muss die haben und wie hoch fliegt die Rakete dann ungefähr?
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Tod
Senior Mitglied
Benutzername: Tod

Nummer des Beitrags: 393
Registriert: 11-2006
Veröffentlicht am Sonntag, 16. März 2008 - 12:29 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hm ja gute frage ...

irgendjemand hatte das schonmal gemachtd er hat die einfahc mit wasser gefüllt und mit lötzinn verschlossen in das lötzinn hatt er noch nen drah mit reingemacht und bei seinen ersten start den wiederstand gemessen (der sichja mit der temp ändert) womit er beim folgenden starts ungefähr sagen kann wan es losgeht ....

sei aber vorsichtig die dinger bekommen da schon ganz shcön druck die kapslen sollten es aer noch aushalten da der dampfdruck bei 180 °c glaub ich so zwischen 30 und 40 bar liegt und die kabseln normal 50 haben ......

lass die rakete aber bitte irgendwas festem sich aufheitzen damit falls sie doch auseinanderflioegt keine spliter durch die gegend flitzen..... und vllt soltets du ne weiche spitze drauf machen....

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