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Bjoern
Neues Mitglied Benutzername: Bjoern
Nummer des Beitrags: 18 Registriert: 05-2004
| Veröffentlicht am Sonntag, 16. Januar 2005 - 20:26 Uhr: |
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Hallo, weiß jemand, durch welchen Mechanismus die Rotorblätter bei der Estes Skywinder ausgeklappt werden? Die Spitze wird offenbar nicht ausgeworfen. Hier noch ein Bild: |
Serial
Neues Mitglied Benutzername: Serial
Nummer des Beitrags: 5 Registriert: 11-2004
| Veröffentlicht am Sonntag, 16. Januar 2005 - 23:45 Uhr: |
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ich könnt mir das jetzt so vorstellen das durch die Ausstoßladung eine Klammer gelöst wird und die Rotoren nach außen klappen. Genau weiß ichs aber nicht. Is aber n ziemlich cooles system. Is die Rakete auch in D erhältlich? |
Chr1ss
Neues Mitglied Benutzername: Chr1ss
Nummer des Beitrags: 18 Registriert: 11-2004
| Veröffentlicht am Montag, 17. Januar 2005 - 00:31 Uhr: |
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hoi, Ich könnte mir es so vorstellen: Das beim Sturtzflug durch den Wind die Flügel nach ausen "gedrückt" werden, und dadurch sich die Flügel ausklappen. Gruß, chr1ss
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Oliver
Forum-Administrator Benutzername: Oliver
Nummer des Beitrags: 6121 Registriert: 01-2000
| Veröffentlicht am Montag, 17. Januar 2005 - 00:55 Uhr: |
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Normalerweise erledigt das Ausklappen ein Gummizug. Ich kenne das Modell selbst leider nicht, aber bei ähnlichen Modellen läuft es so. |
Chr1ss
Neues Mitglied Benutzername: Chr1ss
Nummer des Beitrags: 20 Registriert: 11-2004
| Veröffentlicht am Montag, 17. Januar 2005 - 02:08 Uhr: |
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Gummizug? könntest dies mal bitte ein wenig erleutern? Gruß, chr1ss
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Bjoern
Neues Mitglied Benutzername: Bjoern
Nummer des Beitrags: 19 Registriert: 05-2004
| Veröffentlicht am Montag, 17. Januar 2005 - 07:14 Uhr: |
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Gummizug könnte schon sein, nur muss dieser Mechanismus ja irgendwie durch die Austoßladung (?) ausgelöst werden. Da die Rotorblätter an dieser Rakete *unten* befestigt sind, kann der Sturzflug allein diese Aufgabe wohl nicht übernehmen. Ohne eine Halteklammer o. ä. würden die Blätter schon beim Start aufklappen. Mmhhh... |
Oliver
Forum-Administrator Benutzername: Oliver
Nummer des Beitrags: 6122 Registriert: 01-2000
| Veröffentlicht am Montag, 17. Januar 2005 - 10:18 Uhr: |
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@Chriss, Gummizug bedeutet, dass die Rotorblätter an einem Ende mit einem solchen versehen sind. Er zieht die Blätter nach außen, sobald die Verriegelung gelöst ist. @Björn, normalerweise sind die Rotorblätter irgendwo an der Spitze verriegelt (der Gummizug sitzt hinten bei den Flossen). Sobald wie Spitze abgeworfen wird, können sich die Blätter entfalten. Leider habe ich gerade kein Bild der Funktionsweise zur Hand. Wir hatten darüber mal einen sehr ausführlichen Bericht in einer alten Countdown-Ausgabe. Bei Interesse kann ich das bei Gelegenheit mal online stellen. |
Joern
Moderator Benutzername: Joern
Nummer des Beitrags: 967 Registriert: 12-2000
| Veröffentlicht am Mittwoch, 19. Januar 2005 - 00:58 Uhr: |
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Ich kenne das Modell leider auch nicht, das System wird aber vermutlich folgendermaßen funktionieren: Die Rotoren sind am Heck mit einem Schanier befestigt. Gegen den Gummizug werden die Rotoren an das Raketenrohr angelegt und dann durch die Spitze verriegelt. Wenn die Ausstoßladung die Spitze ganz abwirft oder auch nur ein Stück vorschiebt wird der Rotor ausgeklingt und vom Gummizug aufgespannt. Aber keine Garantie, dass das System wirklich so funktioniert, das wäre aber eine plausible Möglichkeit. |
Magierfrank
Moderator Benutzername: Magierfrank
Nummer des Beitrags: 1207 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, 19. Januar 2005 - 08:08 Uhr: |
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Ich werde mal nachsehen. ich glaube, daß ich das Modell hier irgendwo rumfliegen habe! Gruß Frank IMR-01026 DO6NV (LOC: JO60HS)
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Jolly_roger
Senior Mitglied Benutzername: Jolly_roger
Nummer des Beitrags: 426 Registriert: 11-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, 20. Januar 2005 - 15:10 Uhr: |
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...also ich habe das Modell. Joern hat eigentlich perfekt beschrieben wie es funktioniert. Die Rotorblätter werden angeklappt und die Spitze über das Ende der Blätter geschobén. Das sind nur ein paar Milimeter. Die Spitze ist auf so ner Art Kolben. Durch die Ausstoßladung wird die Spitze angehoben und die Rotorblätter klappen auf. Ach ja damit die Blätter auch aufklappen sind sie mit einen handelsüblichen Gummi gesichert. Dass die Rakete wie ein Hubschrauber friedlich zu Boden gleitet halte ich übrigens für ein Gerücht. Soviel Schwung bekommen die Rotorblätter nicht. Ich nenne das kontrollierter Absturz. Schöne Grüße, Stefan Ride the Sky!
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Magierfrank
Moderator Benutzername: Magierfrank
Nummer des Beitrags: 1219 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, 20. Januar 2005 - 16:23 Uhr: |
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Ich habe meine Skywinder gefunden. Ich muß zu meiner Schande feststellen, daß ich Sie noch garnicht gebaut habe. Aber laut Beschreibung hat Stefan vollkommen recht. Wie schnell die Rakete wieder unten ist (vielleicht schneller als rauf), weiß ich noch nicht. Gruß Frank IMR-01026 DO6NV (LOC: JO60HS)
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Bjoern
Neues Mitglied Benutzername: Bjoern
Nummer des Beitrags: 20 Registriert: 05-2004
| Veröffentlicht am Donnerstag, 20. Januar 2005 - 17:16 Uhr: |
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@Magierfrank: Bei der Skywinder wird die Spitze ja nicht abgeworfen, sondern nur nach oben geschoben. Aber wohin dann mit der Ausstoßladung? Gibt es irgendwelche Löcher, um zu verhindern, dass die Rakete "platzt" oder ist der Druck durch die Austoßladung ohnehin nicht so hoch, dass da was passieren könnte? Und noch eine Frage: Werden die Rotorblätter direkt am Körperrohr befestigt, so dass sich die gesamte Rakete (mit Körperrohr, Leitwerk, Spitze) im Sinkflug dreht oder ist der Rotor irgendwie drehbar gelagert? |
Magierfrank
Moderator Benutzername: Magierfrank
Nummer des Beitrags: 1221 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, 20. Januar 2005 - 21:32 Uhr: |
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Das kurze Stück nach oben reicht aus. Dann öffnet sich im Prinzip eine Entlüftung, wodurch der Druck entweichen kann. Aber ich schaue nochmal genau nach. Desweiteren müsste die Sinkgeschwindigkeit durch den blattwinkel des Rotors auch noch ein wenig zu reduzieren sein. Ob sich die ganze Roc dreht, weiß ich nicht. Wie gesagt. Ich schaue nochmal nach und poste es dann hierrein. Gruß Frank IMR-01026 DO6NV (LOC: JO60HS)
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Joern
Moderator Benutzername: Joern
Nummer des Beitrags: 969 Registriert: 12-2000
| Veröffentlicht am Freitag, 28. Januar 2005 - 02:15 Uhr: |
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Bei der Skywinder wird die Spitze ja nicht abgeworfen, sondern nur nach oben geschoben. Aber wohin dann mit der Ausstoßladung? Gibt es irgendwelche Löcher, um zu verhindern, dass die Rakete "platzt" oder ist der Druck durch die Austoßladung ohnehin nicht so hoch, dass da was passieren könnte? Dadurch, dass die Spitze vorgedrückt wird (wie ein Kolben) werden Entlastungsöffnungen frei, die die Ausstoßladung entweichen läßt. Werden die Rotorblätter direkt am Körperrohr befestigt, so dass sich die gesamte Rakete (mit Körperrohr, Leitwerk, Spitze) im Sinkflug dreht oder ist der Rotor irgendwie drehbar gelagert? Ich gehe mal davon aus, dass sich die ganze Rakete mitdreht, die Rotorblätter sind also fest mit der Rakete verbunden. Desweiteren müsste die Sinkgeschwindigkeit durch den blattwinkel des Rotors auch noch ein wenig zu reduzieren sein. Genau, da wird man sicher noch experimentieren können um den idealen Anstellwinkel herauszufinden. |
Bjoern
Neues Mitglied Benutzername: Bjoern
Nummer des Beitrags: 21 Registriert: 05-2004
| Veröffentlicht am Freitag, 28. Januar 2005 - 21:08 Uhr: |
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Genau, da wird man sicher noch experimentieren können um den idealen Anstellwinkel herauszufinden. Ich behaupte mal: Die Sinkgeschwindigkeit der Rakete ist minimal, wenn der Blattwinkel 90° zur Fallrichtung beträgt, wenn sich die Rakete also gar nicht mehr beim Fallen dreht. Bei jedem anderen Winkel fällt die Rakete schneller, bis zur maximalen Fallgeschwindigkeit bei 0°/180°. Richtig? |
Magierfrank
Moderator Benutzername: Magierfrank
Nummer des Beitrags: 1245 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Freitag, 28. Januar 2005 - 23:40 Uhr: |
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Nicht ganz. Bei 90° dreht sich auch nichts mehr. Es muß schon ein bischen weniger sein. Desweiteren ist die Rotationsgeschwindigkeit noch ein wenig durch den Luftwiderstand der Fins begrenzt. Das gilt natürlich nur für den Fall, daß sich die komplette Rakete dreht und nicht nur der Rotor. Gruß Frank IMR-01026 DO6NV (LOC: JO60HS)
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Bjoern
Neues Mitglied Benutzername: Bjoern
Nummer des Beitrags: 22 Registriert: 05-2004
| Veröffentlicht am Samstag, 29. Januar 2005 - 13:13 Uhr: |
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Hmm, mir ist nicht klar, wie die Drehung der Rakete an sich dazu beitragen soll, dass sie langsamer fällt. |
Thsteier
Moderator Benutzername: Thsteier
Nummer des Beitrags: 507 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Samstag, 29. Januar 2005 - 14:39 Uhr: |
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Mal vereinfacht gesagt: hierbei wird ein Teil der angreifenden Schwerkraft in Rotationsenergie umgesetzt (und damit via Reibung vernichtet). Dadurch ist die resultierende Fallbeschleunigung nach unten geringer als bei einem stillstehenden Rotor bzw Fallschirm gleicher Fläche - ein Fallschirm gleichen Durchmessers bremst allerdings weit mehr. Das Prinzip findet sich in der Natur zB beim Ahornsamen wieder, in der Technik zB beim Tragschrauber. Wobei die Autorotation bei einem "normalen" Hubschrauber wieder ein anderes Prinzip ist... Viele Grüße, Thomas [DH5DS, loc.JO70DW] [IMR-02017]
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Bjoern
Neues Mitglied Benutzername: Bjoern
Nummer des Beitrags: 23 Registriert: 05-2004
| Veröffentlicht am Samstag, 29. Januar 2005 - 18:27 Uhr: |
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und damit via Reibung vernichtet Ahh, die Reibung, die hatte ich unterschlagen... Danke für die Erklärung! Traghubschrauber sehen ja ziemlich interessant aus, da könnte man doch sicher noch einen Raketenantrieb dranbauen |
Jolly_roger
Senior Mitglied Benutzername: Jolly_roger
Nummer des Beitrags: 432 Registriert: 11-2002
| Veröffentlicht am Montag, 31. Januar 2005 - 07:14 Uhr: |
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Ich gehe mal davon aus, dass sich die ganze Rakete mitdreht, die Rotorblätter sind also fest mit der Rakete verbunden. Nicht ganz. Das Körperrohr ist in diesem Fall eine Achse, die Rotorblätter sind an einer 'Nabe' angebracht, die sich dreht. Es gibt von Estes auch noch die Hyper X (auch als Cosmic Kobra bekannt) da wird die Rakete per Fallschirm geborgen, die Spitze kommt am Rotor runter. Da sind die Rotorblätter fest an der Spitze angebracht. Schöne Grüße, Stefan Ride the Sky!
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Magierfrank
Moderator Benutzername: Magierfrank
Nummer des Beitrags: 1261 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Montag, 31. Januar 2005 - 08:15 Uhr: |
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Das wäre natürlich sehr gut. Somit kann man den Luftwiderstand der Fins vernachlässigen. Gruß Frank IMR-01026 DO6NV (LOC: JO60HS)
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Scotty
Neues Mitglied Benutzername: Scotty
Nummer des Beitrags: 21 Registriert: 11-2003
| Veröffentlicht am Montag, 31. Januar 2005 - 12:57 Uhr: |
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Hallo ihr Skywinder Ich habe mit der Rakete ganz gute Erfahrungen gemacht. Sie fliegt am besten mit einem C6-3, da sich in der Spitze ein dickes Knetgewicht befindet, um den Schwerpunkt möglichst weit nach vorne zu verlagern. Mit schwächeren Motoren wird das Flugbild eher bescheiden...jedenfalls dreht sich der Rotor fleißig, die Rakete kommt für meinen Geschmack langsam genug runter. Ist aber eher mit einem großen Strömer vergleichbar als mit einer sanften Fallschirm-Landung. Auf alle Fälle eine Attraktion am Startplatz und nicht alltäglich. Happy rotations, Dirk |
Magierfrank
Moderator Benutzername: Magierfrank
Nummer des Beitrags: 1265 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, 02. Februar 2005 - 05:42 Uhr: |
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Danke für den Bericht. Ich werde meine mal zusammenschustern und bin jetzt schon auf den ersten Flug gespannt. Gruß Frank IMR-01026 DO6NV (LOC: JO60HS)
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Scotty
Junior Mitglied Benutzername: Scotty
Nummer des Beitrags: 33 Registriert: 11-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, 09. März 2005 - 11:59 Uhr: |
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Jetzt mal Butter bei die Fische Habe mit meiner semioptimalen Videokarte mal ein paar Standbilder eines Skywinder-Starts 2004 gemacht. Zunächst die aufgeklappten Rotorblätter vor dem Start... ...zusammengeklappt auf der Rampe... ...und bei der Landung. ...macht Spaß und ist irgendwie abgedreht Dirk |
Scotty
Junior Mitglied Benutzername: Scotty
Nummer des Beitrags: 34 Registriert: 11-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, 09. März 2005 - 12:19 Uhr: |
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...und eins hab ich noch: Die Streifen auf den Rotorblättern werden übrigens als Aufkleber mitgeliefert - ansonsten wären die Rotoren schlecht sichtbar, weil transparent. Viele Grüße, Dirk |
Oliver
Forum-Administrator Benutzername: Oliver
Nummer des Beitrags: 6304 Registriert: 01-2000
| Veröffentlicht am Freitag, 11. März 2005 - 09:05 Uhr: |
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Klasse! Wie lang dauerte denn die Bergungsphase? |
Magierfrank
Moderator Benutzername: Magierfrank
Nummer des Beitrags: 1307 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Freitag, 11. März 2005 - 12:04 Uhr: |
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Das hängt davon ab, wie schnell du suchen kannst! Gruß Frank IMR-01026 DO6NV (LOC: JO60HS)
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Scotty
Junior Mitglied Benutzername: Scotty
Nummer des Beitrags: 35 Registriert: 11-2003
| Veröffentlicht am Sonntag, 13. März 2005 - 12:48 Uhr: |
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Das hängt davon ab, wie schnell du suchen kannst ...das ist wohl war Gemessen jedoch habe ich rund 20 Sekunden Gleitzeit am Rotor aus ca. 100 m Flughöhe - also eher ein sportlicher Abstieg Dirk |
Magierfrank
Moderator Benutzername: Magierfrank
Nummer des Beitrags: 1309 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Sonntag, 13. März 2005 - 15:40 Uhr: |
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Ist es evtl. möglich den Anstellwinkel der Rotorblätter zu verändern? Gruß Frank IMR-01026 DO6NV (LOC: JO60HS)
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Scotty
Junior Mitglied Benutzername: Scotty
Nummer des Beitrags: 37 Registriert: 11-2003
| Veröffentlicht am Montag, 14. März 2005 - 11:50 Uhr: |
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Hi Frank, das mit dem Anstellwinkel müßte mit ein paar Modifikationen gehen. Der Bausatz sieht das zwar nicht vor, aber die Aufhängung der Rotorblätter müßte sich entsprechend modifizieren lassen. Oder Du könntest die Rotorblätter ein wenig "verdrehen" und dann irgendwie fixieren. P.S.: Auf jeden Fall sollte die Nabe des Rotors gut geschmiert sein (Silikonspray z.B.), sonst dreht sich die ganze Rakete mit. P.P.S.: Ich habe nochmal nachgemessen - sind eher 15 Sekunden als 20 |
Magierfrank
Moderator Benutzername: Magierfrank
Nummer des Beitrags: 1310 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, 15. März 2005 - 06:12 Uhr: |
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sonst dreht sich die ganze Rakete mit Dann kann sie sich auch besser in den Boden bohren!! Gruß Frank IMR-01026 DO6NV (LOC: JO60HS)
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Joern
Moderator Benutzername: Joern
Nummer des Beitrags: 973 Registriert: 12-2000
| Veröffentlicht am Montag, 21. März 2005 - 15:42 Uhr: |
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Ist es evtl. möglich den Anstellwinkel der Rotorblätter zu verändern? Ich nehme mal an, die Rotoren sind aus Kunststoff? (PE?) Dann sollte es möglich sein, die Rotoren durch vorsichtiges (!) erwärmen (z.B. Fön) verformbar zu machten. Event. läßt sich durch die Optimierung des Anstellwinkel der Abstieg etwas "unsportlicher" machen |
Magierfrank
Moderator Benutzername: Magierfrank
Nummer des Beitrags: 1343 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, 05. Mai 2005 - 20:24 Uhr: |
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Ich habe nun endlich mal meine Skywinder aufgebaut. Ich hoffe am Wochenende auf besseres Wetter. Bin mal auf den (sportlichen) Abstieg gespannt. Gruß Frank IMR-01026 DO6NV (LOC: JO60HS)
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Magierfrank
Moderator Benutzername: Magierfrank
Nummer des Beitrags: 1345 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, 05. Mai 2005 - 23:56 Uhr: |
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P.P.S.: Ich habe nochmal nachgemessen - sind eher 15 Sekunden als 20 Das ist dann aber schon ein Hochleistungssportlicher Abstieg! Das wäre ja dann schon eine Geschwindigkeit von ca. 30 Km/h
Gruß Frank IMR-01026 DO6NV (LOC: JO60HS)
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Scotty
Junior Mitglied Benutzername: Scotty
Nummer des Beitrags: 43 Registriert: 11-2003
| Veröffentlicht am Donnerstag, 12. Mai 2005 - 09:42 Uhr: |
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Das wäre ja dann schon eine Geschwindigkeit von ca. 30 Km/h Kommt auf die Flughöhe an Bin mal auf die Flugberichte gespannt. Grüße, Dirk |