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Scotty
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Nummer des Beitrags: 62
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Veröffentlicht am Samstag, 03. September 2005 - 18:46 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo allerseits,
habe beschlossen, den seit Jahren im Regal dahinschlummernden ESTES-Bausatz einer LTV-Scout mal zu bauen. Das Modell ist fast einen Meter lang und ein Scale-Nachbau der Scout-Trägerrakete, die von der NASA für viele kleine wissenschaftliche Satelliten verwendet wurde. Ich plane einen Umbau von C6-3- auf D7-3. Leider wird der Bausatz von ESTES schon seit Jahren nicht mehr angeboten, meinen habe ich mal bei rocketryonline erstanden. Demnächst mehr.
Dirk
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Scotty
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Nummer des Beitrags: 63
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Veröffentlicht am Samstag, 03. September 2005 - 19:46 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

So sieht die Packung aus. Schönes altes ESTES-Design. Der Maßstab der Rakete ist 1/24, das Startgewicht wird mit 109 Gramm angegeben, die Länge 91,67 cm, der maximale Durchmesser 41,58 mm, Schwierigkeitsgrad 3 ("craftsman"). Als Motor wird - sehr optimistisch - ein C6-5 empfohlen. Aber da wird in einigen Foren schon von abgeraten und ein Delay von 3 Sekunden nahegelegt. Da meine Version wahrscheinlich schwerer wird als das Original, nehme ich sowieso den D7-3:
Packung von vorne
...und hier ein Blick auf die Teile:
Packung von hinten
Die Rohre sind guter ESTES-Standard, alle Übergänge, der Nasenkonus und die Flossen sind aus Plastik. Nur die "Kabelschächte" an der Seite der Rakete sind aus Holz und wenig passgenau. Da werde ich mir eine Alternative aus dem Modellbauladen überlegen.
Die Motorhalterung habe ich modifiziert (Öffnung unten erweitert von 18 auf 25 mm), damit die Rakete einen D7 aufnehmen kann.
Motorhalterung
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Scotty
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Veröffentlicht am Mittwoch, 07. September 2005 - 12:39 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Eins steht schon mal fest: Die Rakete wird schwerer. Aber dafür nehme ich ja auch einen D7. Grund: Die „erste Stufe“ habe ich innen mit einem zweiten Rohr verkleidet, das das äußere Rohr vor den heißen Gasen der D7-Ausstoßladung schützen soll. Habe da in der Vergangenheit bei anderen Modellen schon mal leichte Verformungen und Lackschäden entdeckt, was ich bei einem Scale-Modell gerne vermeiden möchte. Am oberen Ende des Rohres ist ein Baffle-System aus Stahl-Topfreiniger (siehe Bild) eingebaut. In den Plastikadapter zur „zweiten Stufe“ habe ich innen mit ein 24mm-Rohr montiert, damit auch dieses Teil gut geschützt ist. Das geht natürlich ins Gewicht, aber ist robuster so.

Bauteile der LTV-Scout

Das ESTES-Schockband habe ich ausgetauscht gegen eine Kevlar-Schnur. Daran kommt später ein schöner Nylon-Fallschirm und zur Sicherheit noch ein kleiner Nomex-Pad. Auch die Holz-„Kabelschächte“ werde ich ersetzen mit halbrunden Kunststoff-Stäben. Dürfte nur unwesentlich mehr wiegen und spart ewiges Grundieren und Schleifen. Der Rest der Rakete wird standardmäßig weiter gebaut.
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Scotty
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Benutzername: Scotty

Nummer des Beitrags: 73
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Veröffentlicht am Mittwoch, 07. September 2005 - 13:13 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Mal was Historisches zu der Rakete:

Das ESTES-Modell ist eine Nachbildung der Scout, die am 12. Dezember 1970 von der italienischen Startplattform „San Marco“ abhob und den Satelliten Explorer-42 (auch „Small Astronomy Satellite A“ oder „Uhuru“ genannt) in eine 550 Kilometer hohe Erdumlaufbahn brachte. Dieser Satellit wies u.a. Schwarze Löcher im Universum nach.

Die für diesen Flug benutzte Scout war ein Modell der „B“-Serie. Sie hatte vier Stufen, alles Feststoffmotoren – laut ESTES-Angaben der Typen Algol-2A, Castor-2, Antares-3 und Altair-3. Die Rakete konnte 140 Kilogramm in eine niedrige Erdumlaufbahn transportieren. Im Gegensatz zu späteren Scout-Modellen hatte die erste Stufe einen konstanten Durchmesser. Bei Nachfolge-Varianten wuchs der Durchmesser der Stufe oberhalb der Flossen und wurde unterhalb des Adapters zur zweiten Stufe wieder kleiner. Das ESTES-Modell ist von daher sehr detailgetreu. Eine Besonderheit ist außerdem der Schriftzug „Italia“ an der zweiten Stufe, was zeigt, dass dieses Modell von der San Marco-Plattform aus gestartet wurde. Die Rakete ist im Original 22 Meter hoch und wiegt beim Start rund 17 Tonnen. Das Bild hier zeigt ein ähnliches Modell beim Start (NASA-Foto):

Eine Scout B beim Start
Die Vought Corporation hat auf ihren Internetseiten ein paar interessante Daten zusammengestellt:
http://www.vought.com/heritage/products/html/scout.html
Bis demnächst,
Dirk
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Oliver
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Nummer des Beitrags: 6806
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Veröffentlicht am Mittwoch, 07. September 2005 - 13:22 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Seufz, wenn ich das Modell jetzt so sehe, bereue ich es, es damals nicht gekauft zu haben

Für die Kabelschächte kann man doch ggf. auch Kunststoffleisten nehmen?
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Mr_fusion
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Benutzername: Mr_fusion

Nummer des Beitrags: 28
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Veröffentlicht am Mittwoch, 07. September 2005 - 14:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Scotty!

Klingt gut was Du da machst.
Wie hast Du die Kevlarschnur befestigt? Lässt sich das bei dem Modell an der Motorhalterung befestigen oder nimmst Du die 3-mal-falten-Methode von Estes?
Die Verstärkung am Körperrohr macht Sinn, bei den "brachialen" D7 Triebwerken. Da machen ein paar Gramm Extragewicht wahrscheinlich echt nicht viel aus.

Eine schöne "old-school" Rakete!
Hang loose, fly high!
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Scotty
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Benutzername: Scotty

Nummer des Beitrags: 74
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Veröffentlicht am Mittwoch, 07. September 2005 - 20:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

@ Oli:
a) Ja, das ist so eine Sache mit manchen ESTES-Modellen: Wenn sie raus kommen, liegen noch genug andere rum und wollen gebaut werden, und wenn man sie kaufen will, sind sie schon weg.
b) Das mit den Plastikleisten habe ich genau so vor.

@ mr fusion: Merci :-) Die Kevlarschnur habe ich mit Epoxy oberhalb des "Erst"/"Zweitstufen"adapters befestigt (Detailfoto folgt). Die Befestigung am Motor wäre auch möglich, aber ich wollte, dass auch die Kevlarschnur vom Baffle-System geschützt wird. Die "3-Falten-Methode" hat halt den Nachteil, dass Du einen Widerstand auf einer Seite im Rohr hast, wo sich im worst case der Fallschirm verhaken kann. By the way: Schönes Startfoto, der Thumbnail links
Happy launches!
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Mr_fusion
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Benutzername: Mr_fusion

Nummer des Beitrags: 29
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Veröffentlicht am Mittwoch, 07. September 2005 - 22:43 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Du machst wohl keine halben Sachen, was? Find ich gut.
Freu mich schon auf das Foto.

Bei dem Startfoto durfte mein kleiner Bruder mit nem Schweißhelm auf der Birne unter der Startrampe liegen ....nee im ernst, einfach Digicam schräg hinlegen, auf Film-Modus stellen und Klarsichtteil einer CD-Hülle auf die Linse legen. Später sich per VirtualDub die schönsten Frames aussuchen, fertig!

Dann noch viel Erfolg mit Deiner Scout!
Hang loose, fly high!
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Jolly_roger
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Nummer des Beitrags: 593
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Veröffentlicht am Donnerstag, 08. September 2005 - 07:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wirklich ein schönes Teil und aufgrund der vielen Plastik_Teile wohl auch gar nicht so schwierig zu bauen. Man muss nicht immer tagelang Balsateile schleifen um ne schöne Rakete zu haben....

Mit deinen Verbesserungen machst du ja schon 'etwas' Mühe. Damit sollte das MOdell doch hoffentlich für die Ewiglkeit sein. Mögen die Raketengötter mit ihr sein!
Schöne Grüße, Stefan
Ride the Sky!
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Scotty
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Benutzername: Scotty

Nummer des Beitrags: 76
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Veröffentlicht am Donnerstag, 08. September 2005 - 09:37 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

@ mr_fusion: Ooops - da hab ich was übersehen - das Körperrohr ist auf dem Adapter oben schon drauf, damit ist die Befestigung der Kevlar-Schnur nicht mehr wirklich sichtbar. Aber auf dem Foto oben kannst Du erahnen, dass ich die Schnur einfach durch zwei kleine Löcher an der Seite des 24 mm-Rohrs am oberen Ende des Stufenadapters geschoben und verknotet habe. Dann schön Epoxy drüber, und schon hälts.

@ jolly roger: Ja, mit diesen "ich-hab-sie-nur-einmal-und-sonst-bekommt-man-sie-nur-noch-völlig-überteuert-bei -ebay-raketen" gehe ich besonders fürsorglich um

Grüße an alle & demnächst mehr
Dirk
Happy launches!
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Scotty
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Benutzername: Scotty

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Veröffentlicht am Donnerstag, 15. September 2005 - 13:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Habe mir jetzt Plastikstreben besorgt als Ersatz für die Balsaholz-Teile, die für die „Kabelschächte“ entlang der Rakete verwendet werden. Dabei handelt es sich um halbrunde Plastikleisten mit 5mm Breite aus dem Modellbau-Laden. Die sind zwar breit genug, aber leider etwa 1 mm zu hoch. Das untere Ende muss also noch etwas abgeschliffen werden. Den übrig bleibenden Spalt am Rand zum Körperrohr habe ich bei einer Leiste schon mit KRICK Micro-Fill zugespachtelt (wasserlöslicher Füller, einfach zu verarbeiten und leicht). Ach ja…die fertige Rakete wird bestimmt ein Leergewicht von ca. 160 Gramm haben, geht halt doch alles ins Gewicht. Ausserdem müssen in die Spitze 10 Gramm Ballast. Aber wofür gibt es den D7

Plastikleiste vor der Rakete
Happy launches!
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Mr_fusion
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Nummer des Beitrags: 32
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Veröffentlicht am Donnerstag, 15. September 2005 - 14:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Scotty!

Ist Deine Spachtelmasse sowas wie "Plasto" von Revell? Das Zeug kenn ich noch gar nicht.

Kommt noch ein Warp-Drive rein?
Bedenke, dass laut Forum der D7 bei etwa 180 Gramm an seine Grenzen kommt (war das Leergewicht oder Startgewicht?), sonst musst Du zum Schluss noch auf D12 hochgehen...was sicherlich auch interessant wäre...

Bin echt gespannt, wie das elegante Teil raus kommt! Wünsch Dir weiterhin viel Erfolg!
Hang loose, fly high!
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Scotty
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Benutzername: Scotty

Nummer des Beitrags: 81
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Veröffentlicht am Freitag, 16. September 2005 - 18:50 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Kommt noch ein Warp-Drive rein?
YES! Das wäre die Lösung Leider ist die Entwicklungsabteilung erst im Jahr 2245 so weit...
Ich glaube, die 180 Gramm sind das maximale Leergewicht für den D7. Unter uns: Ich habe eine Rakete mit einer Pencam als Nutzlast schon mit dem D7-3 gestartet, die wog ca. 240 Gramm mit Motor. Das ist bestimmt super-duper-oberstes Limit. Aber ein aerodynamisch sauberes und stabiles Design fliegt dann bei wenig Wind auch noch gut, wenn auch bestimmt nur um die 100 Meter hoch.
Dieser "Micro Filler" basiert offenbar auf einer anderen Zusammensetzung als "Plasto", nämlich auf irgendeinem Glasfaserkram-Pulver, das sich mit Wasser vermengt. Hab ich durch Zufall im Modellbauladen entdeckt. Ist wie streichfähiges Balsa: Leicht, aber porös. Die Oberfläche mußt Du also noch mit Grundierung versiegeln. Aber da die Rakete eh komplett grundiert wird...

P.S.: Die Scout MUSS natürlich mit auf den SMRT-6, um mal einen D12 zu schnuppern
Happy launches!
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Scotty
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Benutzername: Scotty

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Veröffentlicht am Dienstag, 20. September 2005 - 17:17 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Erfolgreicher Testflug!!!
Nach dem ganzen Hin- und Her gerechne wegen des Gewichtes habe ich mir gedacht: Lieber ein Testflug in unlackiertem Zustand, bevor am Ende was schief geht. Und siehe da: Ein kerzengerader Flug mit D7-3 auf irgendwas zwischen 100 und 150 Meter, Ausstoß genau am Gipfelpunkt trotz 5-10 km/h Wind.
Das Modell fliegt sehr schön, vor allem legt es einen langsamen und realistischen Start hin. Das Gewicht ohne Motor incl. Nomex-Pad & 45cm-Nylon-Fallschirm lag bei ca. 170 Gramm (habe noch mal 5 Gramm Gewicht in die Spitze zur Sicherheit). Jetzt gehts ans Finish...

Nach dem Flug
...man beachte die Aluminiumklebebenad-Methode am Adapter(von mr-fusion übernommen)
Der D7 nach dem Flug
Happy launches!
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Oliver
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Veröffentlicht am Dienstag, 20. September 2005 - 19:32 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wobei natürlich durch die Lackierung immer noch einiges an Gewicht dazukommen kann. Aber wollen wir mal hoffen, dass es der D7 danach trotzdem hebt?
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Aschaible
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Veröffentlicht am Mittwoch, 21. September 2005 - 09:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hey scotty, kannst du die alubandabklebe methode mal
näher erklären
gruss
andy
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Mr_fusion
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Veröffentlicht am Mittwoch, 21. September 2005 - 18:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Mensch Scotty, das sind gute Neuigkeiten!
Der Testflug ist eine umsichtige Methode.

Der Rohbau sieht sehr sauber aus.
Bei der schlanken Rakete wirst Du mit dem Gewicht sicher gut abschneiden. Schätze mal, die 180g-Marke wird nur knapp überschritten.
Mach aber bitte nicht rum mit irgendwelchen Spiral-Füll-Spinnereien! Das ist der echte Leichtgewicht-Killer - nur für Amis interessant die D12er und E9er bei Walmart zum Schleuderpreis kriegen!

Drück dir die Daumen fürs Finish!

@Andy:
wg. Alu-Klebeband siehe Strikefighter-Thread!
Hang loose, fly high!
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Scotty
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Nummer des Beitrags: 83
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Veröffentlicht am Mittwoch, 21. September 2005 - 21:17 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

@ Oli: Yep, deshalb werde ich mich beim Spaltfüllen sehr zurückhalten

@ Mr_fusion: Genau so sehe ich das auch. Ausser einer dünnen Grundierung und ein bisschen Schleiferei gibts nix

@ Andy: Ich haben den unteren Teil des Adapters, der vom Durchmesser her zu dünn war und ihn im Körperrohr hat wackeln lassen, mit Alu-Klebeband aus dem Baumarkt "dicker" umwickelt. Schau mal in den Strikefighter-Thread.
Happy launches!
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Scotty
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Benutzername: Scotty

Nummer des Beitrags: 97
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Veröffentlicht am Montag, 24. Oktober 2005 - 12:28 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Uff! Die Rakete ist dann doch mal fertig geworden. Nachdem bei der Lackierung ein paar Missgeschicke passiert sind, als da wären:

Grundierung verträgt sich nicht mit Lack (trotz gegenteiliger Aufschrift)...nochmal lackieren...Frisch lackierte Flossen werden durch Windstoß auf sandigen Boden geblasen...naja usw.
Aber Ende gut - alles gut

Scout auf der Rampe

Scout Nasenkonus

Scout von unten
...der erste Flug "mit Lack" war erfolgreich, Satrtgewicht mit allem drum und dran liegt jetzt bei 230 Gramm mit einem D7-3. Details kann man immer noch besser machen, aber das Ding fliegt wie eine Eins.
Happy launches!
Dirk
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Oliver
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Nummer des Beitrags: 6877
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Veröffentlicht am Montag, 24. Oktober 2005 - 20:42 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ja, bei der Lackerierung geht leider oft schnell was schief. Zum Glück kann man alles abschleifen und ggf. nochmal neu lackieren. Ärgerlich ist es nur, wenn die Transferdecals schon drauf sind, dann läßt sich kaum noch was flicken.

Die Bilder sehen wirklich gelungen aus!
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Jolly_roger
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Benutzername: Jolly_roger

Nummer des Beitrags: 611
Registriert: 11-2002
Veröffentlicht am Dienstag, 25. Oktober 2005 - 07:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

YUp - ne echte Schönheit!
Schöne Grüße, Stefan
Ride the Sky!

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