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Blackpuma
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Nummer des Beitrags: 122
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Veröffentlicht am Dienstag, 20. Juni 2006 - 10:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallöchen Ihr!

Endlich hab ich mal wieder Luft neben dem bauen das ich wieder mal was fragen kann.

Kennt jemand von euch eine Seite auf der erklärt wird wie das Teil aus dem Betreff funktioniert bzw. wo man Detailzeichnungen herbekommt?

LG
Blackpuma
Einmal in den Weltraum und zurück!
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Magierfrank
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Nummer des Beitrags: 1554
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Veröffentlicht am Mittwoch, 21. Juni 2006 - 18:51 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Meinst du die Microgyrokreisel auf Piezobasis? Diese Dinger werden in Modellhelis verwendet. Es gibt auch eine interressante mechanische Lösung. Das habe ich hier im Forum mal gesehen. Und zwar durch ein Pendel.
Gruß Frank IMR-01026 DL6UJ (LOC: JO60HS)

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Blackpuma
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Nummer des Beitrags: 123
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Veröffentlicht am Donnerstag, 22. Juni 2006 - 13:24 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich meinte Allgemein. Mich interessiert der Aufbau von beiden. Ich würde mich gerne an einer Rackete mit Steuerflossen versuchen. Diese sollen von einem Kreisel gesteuert werden. Zumindest überleg ich gerade wie so etwas machbar ist.

LG
Blackpuma
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Smudje
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Nummer des Beitrags: 166
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Veröffentlicht am Donnerstag, 22. Juni 2006 - 13:41 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

also ich bin selber mal heli geflogen und ich denke dass das für ne roc einfach alles zu schwer und klobbig wird --> überleg mal du brauchst den Gyro der is aus keramik also schonmal nich sehr leicht dann noch servus nen fahrtenregler oder ne andere steuerplatine und nen akku....
Let´s launch some rockets
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Homo_sapientissimus
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Nummer des Beitrags: 1
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Veröffentlicht am Donnerstag, 22. Juni 2006 - 14:36 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Probieren geht über studieren.

Ich bin zufällig gerade über einer Experimentalrakete mit Rudern.
Die Ruder werden mit je einem Microservo (ca. 7 Gramm) angesteuert. Die Servos haben eine sehr schnelle Reaktionszeit (sind von Conrad). Angesteuert werden sie zufälligerweise wie oben genannt mit einem Pendel. Es hängt an zwei im 90° Winkel angeordneten Servo-Potis. (Gibts auch bei Conrad, sind eigentlich zum Direkten Anschluss von Servos gedacht, wo man dann Servos überprüfen kann. Außerdem sind sie wirklich klein und leicht.) Das mit den Akkus ist wirklich auch kein Problem.
Ein Fahrtregler und Eine Steuerpaltine werden nicht benötigt.
Si vales, bene est; ego valeo
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Blackpuma
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Nummer des Beitrags: 127
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Veröffentlicht am Donnerstag, 22. Juni 2006 - 14:48 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Kannst du mal einen Link posten? Das würde ich gerne sehen wie das mit dem Pendel aussieht!

Danke
Blackpuma
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Magierfrank
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Nummer des Beitrags: 1556
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Veröffentlicht am Donnerstag, 22. Juni 2006 - 14:54 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das könnte funktionieren. Man muß nur höllisch aufpassen, daß die Steuerung nicht anfängt zu schwingen und sich evtl. aufschaukelt. Das kann dann böse ausgehen.
Gruß Frank IMR-01026 DL6UJ (LOC: JO60HS)

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Homo_sapientissimus
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Benutzername: Homo_sapientissimus

Nummer des Beitrags: 2
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Veröffentlicht am Donnerstag, 22. Juni 2006 - 15:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Sorry, das mit dem Link geht gerade schlecht, habe vorgestern meine Digikam fallen lassen und naja...

Beschreibung:

Pendel:dünne Stange mit einem geringen, aber ausreichenden Gewicht.

Potis:So ähnlich wie bei einer 4 Kanal Fernsteuerung, wo der Knüppel nach oben und unten sowie nach rechts und links je ein Poti bewegt.
Si vales, bene est; ego valeo
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Koroljow
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Nummer des Beitrags: 330
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Veröffentlicht am Donnerstag, 22. Juni 2006 - 20:19 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hm, klingt wirklich gut. Hast Du vielleicht noch die Bestellnummern vom Conrad (oder die genaue Bezeichnungen) ?
Ne édes nažimaút ! Poká, Koroljow.
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Reinhard
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Veröffentlicht am Donnerstag, 22. Juni 2006 - 21:58 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi,

sorry, aber wenn die Steuerung darauf basiert, dass das Pendel "nach unten, zur Erde" zeigt, dann kann das nicht funktionieren. Stichwort: Freier Fall. Dazu kommen noch Schub und Luftwiderstand. Ersterer wird dafür sorgen dass das Pendel axial zur Rakete ausgerichtet bleibt, letzterer wird (nach Brennschluss) das Gegenteil bewirken.

Modellfluggyroskope sind zwar prinzipiell geeignet, ob die Regelkreise in Raketen stabil sind ist aber eine andere Frage.

Gruß
Reinhard
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Blackpuma
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Nummer des Beitrags: 129
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Veröffentlicht am Donnerstag, 22. Juni 2006 - 22:24 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das Pendel zeigt auf jeden Fall nach unten denn es hängt ja. Die Rakete wird beschleunigt und durch die Trägheit zeigt das Pendel sicher nach unten. Und wenn der Schub zu ende ist macht die steuerung ohnehin keinen Sinn mehr.

Ich weiß nur nicht wie das Pendel die Potis bedienen soll. Das müsste ein ganz schön schweres sein.

Gyroskope vom Modellbau weiß ich nicht ob die in Raketen funktionieren würden aber große Gyroskope halten eine Rakete auf jeden Fall auf Kurs. Beispiel V2. Sie werden auch in Satelliten eingesetzt für die Lagekontrolle.

LG
Blackpuma
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Magierfrank
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Veröffentlicht am Donnerstag, 22. Juni 2006 - 22:51 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich weiß nicht genau wie Reinhard das meint. Das Pendel hängt in der Rakete und nicht Außen. Somit spielt der Luftwiderstand keine Rolle. Ich hatte in einem Beitrag schonmal in etwa erklärt wie das ganze mechanisch funktioniert. Den Beitrag habe ich per Mail abgeschickt, jedoch kam er offensichtlich (noch) nicht an. Ich warte mal ab sonst poste ich es neu. Wie schon Blackpuma sagte, spielt die Trägheit des Pendels auch eine gewisse Rolle. Die Masse muß stimmen und der Regelkreis darf sich nicht aufschaukeln. Nach der Beschleunigungsphase ist alles wurscht und die Mimik kann machen was sie will. Mann sollte vielleicht in der Phase ohne Schub die Flossen blockieren.
Gruß Frank IMR-01026 DL6UJ (LOC: JO60HS)

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Reinhard
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Veröffentlicht am Donnerstag, 22. Juni 2006 - 23:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi,

@Blackpuma
genau, das Pendel zeigt nach "unten", entgegen dem Schub, nicht aber nach "unten" zur Erde. Wie gesagt, freier Fall. Somit ist das ganze sinnlos weil die Steuerflächen nichts tun, auch wenn die Rakete waagrecht fliegt.

@Magierfrank
Der Luftwiderstand bremst aber die Rakete, und das Pendel will aufgrund seiner Trägheit nach vorne. Deshalb wird es in irgendeine Richtung ausschwenken. Die Rakete fliegt die entsprechende Kurve und die Fliehkraft treibt das Pendel in die andere Richtung. Und so weiter und so fort (nur ein wenig komplexer, weil in 2 Achsen).

Und: Wieso ist eine Stabilisierung in der Freiflugphase sinnlos?

Gruß
Reinhard
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Magierfrank
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Veröffentlicht am Donnerstag, 22. Juni 2006 - 23:59 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Natürlich zeigt das Pendel nach unten in richtung Erde. Sonst würde es wirklich nicht funktionieren. Was deine Theorie betreffs den Luftwiderstand angeht, trifft das nur zu, wenn der Treibsatz abgebrannt ist. Darum habe ich auch erwähnt in dieser Phase die Steuerung zu blockieren. Es ist natürlich schwierig b.z.w. gar nicht mehr möglich in dieser Phase eine Steuerung mit Pendelmethode zu realisieren. Aber für einen Langbrenner mit kurzer Verzögerungsphase ist das ganze schon ein schönes Projekt.
Gruß Frank IMR-01026 DL6UJ (LOC: JO60HS)

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Reinhard
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Veröffentlicht am Freitag, 23. Juni 2006 - 00:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi,

das Pendel wird von der Erde angezogen, genauso wie der Rest der Rakete. Es fällt nicht schneller und auch nicht langsamer.

Stell dir folgendes Gedankenexperiment vor:
Du hast 2 gleiche Bälle. Einen nennst du "Rakete", den anderen "Pendel". Wenn du die beiden mit einer Schnur zusammenbindest und "Rakete" in der Hand haltest und "Pendel" an der Schnur hängen lässt, wird er seinem Namen alle Ehre machen. Wenn du jetzt aber beide Bälle in die Hand nimmst und wirfst, werden die Bälle mehr oder weniger nebeneinander herfliegen. "Pendel" wird aber nicht senkrecht unter "Rakete" in der Luft "hängen", so dass aus Sicht von "Rakete" die gespannte Schnur in Richtung Erde zeigt. Aus den Newtonschen Gesetzen folgt weiters, dass dieses Verhalten unabhängig von der Art oder der Masse der Bälle ist. Es macht auch keinen Unterschied wenn "Pendel" sich in "Rakete" befindet, womit wir wieder beim diskutierten Fall sind.
2 Sachen stimmen aber an diesem Vergleich mit unserem Fall nicht: Auf die Rakete wirken im Gegensatz zum Pendel noch zusätzlich externe Kräfte, die erst von der Rakete auf das Pendel übertragen werden, und somit die Lage des Pendels bestimmen, nämlich Schub und Luftwiderstand. Beide können wir aber nicht als Referenz verwenden, weil sie von der Ausrichtung bzw. der Flugrichtung der Rakete abhängen, nicht aber von der Richtung der Erdanziehungskraft.

Gruß
Reinhard
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Magierfrank
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Veröffentlicht am Freitag, 23. Juni 2006 - 02:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Eigentlich gehört das ins Konstruktionsforum. Aber ich will mal kurz die mechanische Variante beschreiben. Ein Pendel hängt im Raketenrohr an 4 Leinen. Die Leinen werden über z.B. Umlenkröllchen geleitet und wirken sofort auf den Beweglichen Teil der Flossen. Eigentlich ganz simpel. Aber man hat da auch mit vielen Problemen zu kämpfen. Unteranderem mit Schwingverhalten und Resonanzverhalten des kompletten Regelkreises.
Gruß Frank IMR-01026 DL6UJ (LOC: JO60HS)

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Blackpuma
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Veröffentlicht am Freitag, 23. Juni 2006 - 08:36 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

@Reinhard:

Sorry aber deine Beschreibung ist vollkommen falsch. Das Experiment das du beschrieben hast ist absolut nich vergleichbar mit Rakete und Pendel.

Du kannst das Experiment schon nachstellen aber dann musst du den Raketenball in die Hand nehmen und dich im Kreis drehen. Dann siehst du das der Pendelball hinter dem Raketenball also in der Waagrechten sein wird. Natürlich hat das was mit dem Luftwiederstand zu tun aber nicht nur.
Der Luftwiederstand fällt in der Rakete weg aber durch die Trägheit des Pendels musst man das ganze anhand von Vektoren sehen. Eine Kraft wirkt gegen die Raketenflugbahn und die andere Kraft ist die Eranziehungskraft die nach unten Wirkt. Also wird das Pendel nie gerade nach unten hängen wenn die Rakete nich senkrecht fliegt.

LG
Blackpuam
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Werz
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Veröffentlicht am Freitag, 23. Juni 2006 - 12:04 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hallo
in der schule haben wir das auch diskustirt
und sind zum ergebniss gekommen das das nicht gehen kann, degen der beschleunigung zeigt das pendel immer entgegen der beschleunigungsrichtung.

mann breuchte schon ein gyroskop
hat schon jemand eines eingesetzt?
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Blackpuma
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Veröffentlicht am Freitag, 23. Juni 2006 - 12:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich wüsste gerne wie so ein Gyroskop funktioniert.

zB. Wie die Neigung gemessen wird, wie der Kreisel angetrieben wird....

LG
Blackpuma
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Werz
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Veröffentlicht am Freitag, 23. Juni 2006 - 12:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

in der uni in tübingen haben wir uns ein laser gyroskop angeschaut, also ein etwas vergrösertes schaumodell, aber die dinger gibt es auch in sehr klein.
da licht nie schneller als lichtgescwindichkit sein kann tritt wenn laserlicht in einem dreieck in beiden richtungen gespiegelt wird(stehende welle) eine schwebung auf wenn man das ding dreht
diese scwebung kann man dann (im modell) mit eienem fotowiederstand abgegriffen und dann gezählt.
mit hilfe von elektronik kann mann dann rauskrigen wieweit das ganze gedreht wurde. mann brauchte also mindestenz zwei gyroskope die im 90grad winkel senkrecht auf der raketenachse stehen.
wie mann das signal für die servos umsetzt weis ich nicht.
müsste man aber im helibedarf fileicht alles vertig bekommen.
für modellflieger gibt es ja auch horizontal flieg einrichtungen(nur ob die aufgrund des nichtvorhandnenen freien falls fileicht doch mit einem "pendel" gebaut sind ist mir auch nicht bekannt)
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Magierfrank
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Veröffentlicht am Freitag, 23. Juni 2006 - 13:20 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Und die Pendelmethode finktioniert doch! Ihr macht irgendwie einige Denkfehler! Bitte schaut euch mal meinen Beitrag weiter oben an. Da habe ich eine mechanische Lösung beschrieben. Man darf eins nicht vergessen, die Steuerung funktioniert nur so lange, wie eine positive Beschleunigung stattfindet. Danach ist natürlich ende. Luftwiderstand hat mit dem Pendel rein gar nichts zu tun. Der Luftwiderstand wirkt auf die Rakete und nicht auf das Pendel. Das Pendel befindet sich in der Rakete!!! Stellt Euch folgendes vor:
Das Pendel hängt in der Rakete. Die Rakete beschleunigt. Das Pendel wird duch die Trägheit geradlinig nach unten gezogen (vorausgesetzt man startet halbwegs gerade). Was passiert, wenn die Rakete durch Wind ein paar Grad kippt???
Antwort. Das Pendel bleibt senkrecht zur Erde und kann somit Steuerinformationen weitergeben. Ist doch gar nicht so schwer! Oder???
Gruß Frank IMR-01026 DL6UJ (LOC: JO60HS)

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Blackpuma
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Veröffentlicht am Freitag, 23. Juni 2006 - 13:26 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das ist schon klar wie das Funktioniert aber es ist für eine Rakete ungeeigenet weil es nicht genau Senkrecht steht und es ist frei schwingend ist was sich durch Kurven bzw. durch die dann folgenden Ausgleiche aufschaukelt.
Einmal in den Weltraum und zurück!
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Magierfrank
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Nummer des Beitrags: 1565
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Veröffentlicht am Freitag, 23. Juni 2006 - 13:42 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das ist schon klar wie das Funktioniert

Aber scheinbar nicht Jedem!!


Das Aufschaukeln ist das Problem was ich immer wieder angesprochen habe. Man muss natürlich das System dämpfen. Da gibt es bei einem Pendel erfreulicherweise sehr viele Möglichkeiten. Wie gesagt eine mechanische Version wie oben beschrieben hat Nach vielen Tests funktioniert!

Aber mal ganz was anderes: Viele Modellbauer möchten gerade im Scalebereich gerne Raketen ohne Flossen bauen. Wie wäre es mit 2 Kreiseln? Einen senkrecht und einen waagerecht. Das ganze ist natürlich nichts für einen D-Motor. Aber mein Gedanke ist es die Kreisel vor dem Start mit z.B. einem Dremel auf hohe Drehzahl zu bringen! Der Vorteil liegt auf der Hand: Durch die hohen Drehzahlen, die ein Dremel erreicht, braucht man keine so große Masse als Kreisel. Und den Antrieb spart man sich auch, da der Dremel ja auf dem Boden bleibt. Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich das Ding mal aufbauen.
Gruß Frank IMR-01026 DL6UJ (LOC: JO60HS)

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Reinhard
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Veröffentlicht am Freitag, 23. Juni 2006 - 13:59 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Aber scheinbar nicht Jedem!!

Willst du die Trägheit des Pendels verwenden, um seitliche Versetzungen (z.B. durch Wind) zu detektieren, bzw. Rotationen (Abhängig von der Einbaulage des Pendels bezogen auf den SP der Rakete) oder redest du davon das Pendel als Richtungsreferenz zu verwenden, also festzustellen wo oben und unten ist (bezogen auf die Erde, nicht auf die Rakete)?

Letzteres, und nur darauf habe ich mich bezogen (siehe mein erstes Posting), funktioniert nicht.

Im ersten Fall bist du aber trotzdem nicht in der Lage Querbeschleunigungen von Rotationen zu unterscheiden.

Gruß
Reinhard
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Werz
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Veröffentlicht am Freitag, 23. Juni 2006 - 14:28 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

dein pendel bringt genau garnichts
mann müsste einen kreisel einbauen wie er früher in flugzeugen verwendet wurde(heute gyroskope).
dh. du braucht ein "pendel"das in rotation versetzt wurde und daher seine richtung behält.
damit kannst du information der lage der rakete abgreifen aber nicht von einem pendel.
außerdem hat luftwiderstand schon auch was mit deinem pendel zu tun denn luftwiederstand bewirgt wie die fallbeschleunigung der erde eine verlangsamung und ist daher eine negative beschleunigung.

gedankenexperiment:
du startest dene rakete wagrecht.
für das experiment gehen wir dafon aus du startest schon mit geschwindichkeit und dann kann das pendel seiner erdanzihungskraft folgen.
was wird nun passiren.
die rakete "fällt" genausoschnell wie das pendel (oder ein sten)in vertiokaler richtung nur dass die rakete sich noch horizontal bewegt.
also bringt das pendel nichts.

wenn die rakete nun aber wenn sie ganz ohne pendel oder sonstiger steuerung schon bei horizontalem abschuss wagrecht bleibt keine parabel beschreibt sondern eine gerade (kein freier fall) würde das pendel nach unten drücken und du hättest deine steuerinformation.
aber das macht keine rakete.
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Magierfrank
Moderator
Benutzername: Magierfrank

Nummer des Beitrags: 1566
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Veröffentlicht am Freitag, 23. Juni 2006 - 14:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Na dann sind ja alle Unklarheiten beseitigt. Das System funktioniert nur in einer Senkrechten zur Erde. Rotation um die eigene Achse kann ausgeschlossen werden, da ich von 4 Flossen ausgehe. Mehr kann man natürlich nicht von dem System verlangen. Die Rakete benötigt auch eine recht ordentliche Eigenstabilität, d.h. ein entsprechendes Verhältnis von Druckpunkt und Schwerpunkt. Es ist hier die Frage zu stellen, ob sich der Aufwand überhaupt lohnt. Denn wenn man vernünftig und gerade Flossen ankleben kann und die Stabilität der Rakete richtig berechnet, fliegt das Teil auch noch bei starkem Wind recht gut. Ist die Rakete leicht überstabil, hat man eigentlich auch noch einen positiven Effekt, nämlich daß sich die Rakete automatisch gegen den Wind neigt und somit die Abdrift nicht all zu hoch ist.
Gruß Frank IMR-01026 DL6UJ (LOC: JO60HS)

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Werz
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Veröffentlicht am Freitag, 23. Juni 2006 - 14:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

man könnte aber auch die ganze rakete als kreissel benützen und einfach in rotation versetzen und dann erst starten.
flügel könnte man sich dann sparen.
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Magierfrank
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Veröffentlicht am Freitag, 23. Juni 2006 - 15:30 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Mein letztes Posting bezog sich auf Reinhards Beitrag. Da ich per E-mail poste, gibt es manchmal eine Verzögerung und somit ist das Posting von Werz dazwischen gekommen. Ich weiß, daß Reinhard es kapiert hat. Und ich denke auch Werz wird es eines Tages verstehen.


Letztmalig nochmal was zum Pendel. Die Pendelmethode ist nur für Raketen gedacht, die nach dem Sicherheitscodex gestartet werden. Der Codex besagt, daß ein Raketenmodellbauer niemals eine Rakete waagerecht startet.
Es ist nur zum senkrechten Flug in der Richtung von unten nach oben bezogen auf die Erdoberfläche gedacht.
Die Steuerungsmöglichkeit bewegt sich nur in kleinstem Rahmen (ein paar Grad) und nur in der Beschleunigungsphase. Bei diesem System spielt der Luftdruck keine Rolle ! Jetzt alles klar?

Jetzt zur rotierenden Rakete. Das System ist unumstritten. Man nennt es Drallstabilisierung. Es funktioniert und wird auch im praktischen Leben (Militär eingesetzt) Man geht noch einen Schritt weiter und bringt die Rakete nicht vor dem Start ins rotieren, sondern während der Startpahse. Das erreicht man z.B. durch seitliche kleine Zusatzdüsen im Treibsatz oder, wenn man doch eine Rakete mit Flossen bauen will, durch angeschrägte Flossen (siehe das Modell SpinFin). Die SpinFin fliegt so stabil wie auf Schienen! und man kann nur schwer mit bloßem Auge die Rotation erkennen.

(Beitrag nachträglich am 23., Juni. 2006 von magierfrank editiert)
Gruß Frank IMR-01026 DL6UJ (LOC: JO60HS)

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Werz
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Veröffentlicht am Freitag, 23. Juni 2006 - 16:46 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hat jemand schonmal ein richtiges gyroskop oder einen kreisel eingebaut?
mich würde das interessiren.
es wäre ja interresant ein elektonisches kreiselsystem zu benützen bei dem man dann nicht nur senkrecht fliegen könnte sonndern dem kreiselsystem einen bestimten winkel vorgeben könnte.
so könnte mann dan zumbeispiel ab einer bestimmten höhe in einen flachen flug einbigen und den fallschirm über einem bestimmten gebiet öffnen oder ein bestimmtes haus von oben fotografieren.
an Magierfrank: wenn du dein pendel durch einen kreisel(scheibe die sich schnell dreht und zur rakete frei drehbar ist), ersetzt kanst du wirkltich senkrecht fiegen. oder mann könnte eine bestimmte richtung vorgeben.
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Magierfrank
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Veröffentlicht am Freitag, 23. Juni 2006 - 17:17 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

an Magierfrank: wenn du dein pendel durch einen kreisel(scheibe die sich schnell dreht und zur rakete frei drehbar ist), ersetzt kanst du wirkltich senkrecht fiegen. oder mann könnte eine bestimmte richtung vorgeben.

Siehe mein Posting oben mit 2 Kreiseln!! (Das Schutzblech rappelt)

bei dem man dann nicht nur senkrecht fliegen könnte sonndern dem kreiselsystem einen bestimten winkel vorgeben könnte.
so könnte mann dan zumbeispiel ab einer bestimmten höhe in einen flachen flug einbigen und den fallschirm über einem bestimmten gebiet öffnen oder ein bestimmtes haus von oben fotografieren.


Wie schon mehrfach erwähnt, verstoßen waagerechte Flüge gegen den Sicherheitscodex und werden hier auch nicht weiter diskutiert.

Als Vorschlag mach doch einen ferngesteuerten Fallschirm an die Rakete. Das Foto kannst du auch per Fernsteurung auslösen. Oder noch einfacher nimm einen ferngesteuerten Flieger. Die gibt es bei Ebay schon ab ca. 30,- Euro!
Gruß Frank IMR-01026 DL6UJ (LOC: JO60HS)

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Werz
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du braucht nicht zwei sondern nur einen kreisel und mit dem steuerst du dann diene flügel an.
bei einem gyrospop brauchst du aber zwei weil jedes gyso nur eine drehebene messen kann.
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Magierfrank
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Veröffentlicht am Freitag, 23. Juni 2006 - 17:45 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Da gebe ich dir recht. Wenn du aber, wie oben schonmal erwähnt, eine Rakete ohne Flossen bauen willst, kommst du nicht drumrum 2 Kreisel zu verwenden.
Gruß Frank IMR-01026 DL6UJ (LOC: JO60HS)

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Blackpuma
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Veröffentlicht am Freitag, 23. Juni 2006 - 21:53 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Welchen Kreisel du brauchst kommt darauf an welchen du verwendest. Es gibt auch Kreisel der alle 3 Achsen messen kann.
Einmal in den Weltraum und zurück!
http://modellraketen.blackpuma.org
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Werz
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Veröffentlicht am Freitag, 23. Juni 2006 - 22:52 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hallo auf der seite finde ich leider den elektronischen kreisel nicht.
aber ich fände es wirklich faszinierend wenn mann wirklich einen kilometer senkrecht hochfiegen könnte.
meine alte wasserdruckrakete(liegt fileicht noch im physikraum im müll) da war die düse nie ganz genau in der mitte, was zur folge hatte dass die immer einen leichten bogen gemacht hat, mit steuerbaren flügeln wäre dies ja dann kein problem mehr.
am besten du mailst mir die kopmplette anleidung für das dreiachsen teil
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Blackpuma
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Veröffentlicht am Samstag, 24. Juni 2006 - 00:07 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das ist genau das Problem. Ich habe den Thrad eröffnet um Infos für ein Gyroskop zu erhalten aber das ganze ist in eine "Pendelstabilisierung" ausgeartet!

Ich dachte vielleicht kennt jemand so ein Teil oder weiß woher man Infos dazu erhält.
Einmal in den Weltraum und zurück!
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Arnd
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Veröffentlicht am Samstag, 24. Juni 2006 - 00:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

---Zitat---Magierfrank----
Na dann sind ja alle Unklarheiten beseitigt. Das System funktioniert nur in einer Senkrechten zur Erde. Rotation um die eigene Achse kann ausgeschlossen werden, da ich von 4 Flossen ausgehe. Mehr kann man natürlich nicht von dem System verlangen. Die Rakete benötigt auch eine recht ordentliche Eigenstabilität, d.h. ein entsprechendes Verhältnis von Druckpunkt und Schwerpunkt. Es ist hier die Frage zu stellen, ob sich der Aufwand überhaupt lohnt
-----Zitat----Ende---
Imho würde sich ein Kreisel wenn überhaupt machbar nur bei einer Videoroc lohnen um den eventuellen Drall der Modellrakete zu kompensieren. Auf manchen Videos sieht man so einen Drall um die eigene Achse.

Die anderen Achsen per Kreisel zu stabiliseren wird nicht funktionieren. Dazu ist die Brenndauer
bei dem Treibsätzen einfach zu kurz. Ohne Schub ist nichts zu korrigieren.




Ciao


Arnd
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Magierfrank
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Veröffentlicht am Samstag, 24. Juni 2006 - 01:00 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Jou. So isses.
Gruß Frank IMR-01026 DL6UJ (LOC: JO60HS)

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Werz
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Veröffentlicht am Samstag, 24. Juni 2006 - 08:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

wiso soll man ohne schub nichts mehr korigiren können
die rakete wird ja trozdem noch angeströhmt.

ich denke die sache mit dem gyroskop müsste ja für einen elektroniker machbar sein.
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Arnd
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Nummer des Beitrags: 598
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Veröffentlicht am Samstag, 24. Juni 2006 - 11:22 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Flossen haben die Aufgabe den Druckpunkt hinter den Schwerpunkt zu verlegen ( von der Spitze aus gesehen ). Eine Lagesteuerung ist nur machbar wenn man den Abgasstrahl entsprechend ablenkt. Das geschieht entweder mittels eines Strahlruders im Abgasstrom ( schwierig da der Abgasstrom über 1700 Gras Celsius heiß ist ) oder besser mittels schwenbarer Düsen. Dazu müßstest Du einen schwenkbaren Motorhalter bauen und diesen über eine Elektronik und Servos ansteuern.

Modellraketentreibsätze haben eine max. Brenndauer von 3 sec.Wovon die meiste Energie beim Start verbraucht wird, also wenn die
Modellrakete noch vom Leitstab geführt wird.
Ok der H1k hat eine Brenndauer von ca 5,5 sec. liefert aber kaum Schub.

Um überhaupt eine aktive Lagekontrolle aufzubauen
müßte der Treibsatz imho mindestens 10-15 sec lang
genug Schub liefern.

Das andere Problem dürfte das Gewicht werden.
Drei Kreisel, Servos, Elektronik, Akkus, etc. paßt
Gewchtsmäßig nicht mehr in den T1 Bereich.




Ciao

Arnd
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Werz
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Veröffentlicht am Samstag, 24. Juni 2006 - 11:43 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

ich baue auch gar keine raketen mit treibsätzen, ich baue wasserdruckraketen, nachdem sich meine alt nun bei der landung zerstöhrt hat baue ich eine die mit mindestenz 60 bar befüllt werden soll.
wenn meine raktet 2kg wiegt dann ist die elektronik im vergleich nicht sehr viel.
sobald die rakete eine gewisse geschwindichket hat und die startrampe verlassen hat werden die flügel angeströhmt und können durch schwenken zum steuern verwendet werden(wie eben beim modellflieger).
und dann wäre es sinfoll diese flügel anzusteuern.
meiner ansicht nach bringen flügel sowiso nur was gegen abweichungen von der startrichtung.
die flügel sind ja direktrt am raketenkörper, daher sorgen sie eigentlich nur dafür dass die spitze vorne pleibt aber mehr machen ungesteuerte flügel nicht
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Arnd
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Veröffentlicht am Samstag, 24. Juni 2006 - 13:14 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wenn Du Wassermodellraketen baust ware das Sub-Forum " Wasser- und Druckluftraketen " für dich
besser geeignet. Ich denke dort kann man dir besser weiterhelfen.


Ciao


Arnd
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Reinhard
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Veröffentlicht am Samstag, 24. Juni 2006 - 13:44 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi,

also Schub ist nur im Falle einer Schubvektorsteuerung notwendig. Aerodynamische Steuerflächen wie sie vor allem bei militärischen Raketen zum Einsatz kommen benötigen nur ein bißchen Geschwindigkeit und eine Atmosphäre. Schubvektorsteuerung wird vor allem in der Raumfahrt, bei ballistischen Raketen und bei sehr agilen Raketen (z.B. Iris-T) verwendet. Aber 60g Kurven wollen wir eh nicht fliegen .

Gruß
Reinhard
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Koroljow
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Benutzername: Koroljow

Nummer des Beitrags: 331
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Veröffentlicht am Samstag, 24. Juni 2006 - 15:00 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das würde ich doch gerne erstmal alles in die Realität umgesetzt sehen ...
Ne édes nažimaút ! Poká, Koroljow.
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Reinhard
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Veröffentlicht am Samstag, 24. Juni 2006 - 17:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das würde ich auch nur zu gerne. Aber wenn man einmal in den Weiten des Netzes Ausschau hält, wird man feststellen dass es offensichtlich deutlich weniger Aufwand ist eine 50kg Rakete durch die Schallmauer zu jagen, als eine Fluglageregelung (geschweige eine kontrollierte Trajektorie) zu realisieren.

Gruß
Reinhard
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Magierfrank
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Benutzername: Magierfrank

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Veröffentlicht am Samstag, 24. Juni 2006 - 19:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Da gebe ich Dir vollkommen recht!!
Gruß Frank IMR-01026 DL6UJ (LOC: JO60HS)

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Werz
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Veröffentlicht am Samstag, 24. Juni 2006 - 19:51 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

also ich habe mir jetzt vorgenommen wenn ich mit meinem jetzigen projekt vertig bin werde ich mir mal zwei kreisel zlegen und die sache ausprobiren.
bei ebay gibt es helikreisel die gerade mal 10 euro kosten, wenn mann die rehung um die eigene achse auslässt unf 4 flügel stadt drei baut(müsste jedoch auch mit drei gehen)ist das ganze zimlich einfach, mann muss nur stadt der taumelscheibe die flossen anlenken und das ist ja nicht schwer.
aber die sache mit der 50kg rakete würde mich brennend interresieren dakönnte mann ja dann gleich die steuerung einbauen.
aber im moment überlege ich sowiso an einem fallschirm system herum dass nur mit einem servo ausgelöst werden kann
wenn jemand da schon was hat wäre ich dankbar.
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Magierfrank
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Veröffentlicht am Samstag, 24. Juni 2006 - 19:52 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Arnd, du kannst auch über die Flossen steuern. Die Abgassteuerung ist unumgänglich bei Flossenlosen Raketen.
Gruß Frank IMR-01026 DL6UJ (LOC: JO60HS)

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Koroljow
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Benutzername: Koroljow

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Veröffentlicht am Samstag, 24. Juni 2006 - 19:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Jep, das ist genau das, was ich meine. Die Ideen in diesem Fred sind zwar schön, aber für Wasserraketen und/oder T1 einfach nicht sinnvoll. Und wenn man T2 aufwärts ins Auge fasst, wird man die Raketen so selten fliegen (dürfen), daß es den finanziellen Aufwand nicht lohnt !
Ne édes nažimaút ! Poká, Koroljow.
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Koroljow
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Nummer des Beitrags: 333
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Veröffentlicht am Samstag, 24. Juni 2006 - 19:57 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

... zudem glaube ich, war das mit der 50kg Rakete eher als theoretischer Vergleich gemeint...
Ne édes nažimaút ! Poká, Koroljow.
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Werz
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Veröffentlicht am Samstag, 24. Juni 2006 - 20:26 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

also ich habe zwar keine ahnung wie das mit den raketenmotoren ist, davon habe ich keine ahnung aber so eine wasserduckrakete kann rimlich hoch fliegen wenn mann genügend druck reinbringt, meine letzte (die nun futz ist) war aus kunststoff wog 1kg, und hatte 8liter inhalt, also ca 4 liter für wasser, die startrampe hatte eine führung von beinahe 3 meter(AUSEN DREIH REGALPFOSTEN)
und meine neue soll aus alu werden und 60 bar mindestenz aushalten(mit sicherheits reserve)
ich denke eine steuerung kann man sich für 50 euro bauen.
mit artikel aus ebay, minni servo kosten ca 15 euro, man nehme zwei stück, zwei kreisel.
empfänger braucht man wohl nicht da das teil ja nur senkrecht soll.also noch einen akku(bzw knopfzelle für die kurze dauer)
wären dann fileicht 50 gramm an materiel.
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Koroljow
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Veröffentlicht am Sonntag, 25. Juni 2006 - 09:19 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wenn ich das richtig verstehe und die Rakete aus Aluminium sein soll, dann frage ich mich, wie das zum Sicherheitskodex passen soll . Also ehrlich: Eine Aluminiumrakete mit mehreren Kilo Gewicht ist sowas von unverantwortlich, zumal du niemals vorher die Funktion der Steuerung entsprechend testen kannst. Ein Fehler im System und die Rakete fliegt in 1.5m Höhe horizontal auf dich zu. Tut mir leid, aber unter diesen Voraussetzungne werde ich in diesem Thread keine weiteren Tips geben !
Ne édes nažimaút ! Poká, Koroljow.
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Werz
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Veröffentlicht am Sonntag, 25. Juni 2006 - 11:53 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

also meine raketen werden nur da gestartet wo im umkreis von einem kilometer garantiert niemand ist.
mein jetziges projet bekommt kein gyroskop, aber prinzipiell kann man das system schon testen.
mann könnte auch ein windkanal mit variabler windgeschwindichkeit könnte man das system testen.
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Koroljow
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Veröffentlicht am Sonntag, 25. Juni 2006 - 12:22 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

a) Wie kannst Du das "garantieren" ?
b) Und natürlich hat jeder so einen Windkanal im Garten stehen, inklusive der entsprechenden Gerätschaften zur Auswertung !

Das würde ich doch gern mal in Bildern sehen, wenn Du das Teil im Windkanal testest. Und da ich genau solchen Aussagen nicht traue, halte ich mich hier in diesem Thread mit weiteren Tips raus !
Ne édes nažimaút ! Poká, Koroljow.
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Werz
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Veröffentlicht am Sonntag, 25. Juni 2006 - 13:32 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

also bei uns gibt es ein tal auf der alb und da wird saatgutvermehrung btrieben, also äcker auf denen nimend ist und a kann man zimlich weit sehen und garantiren dass da niemand ist.

auserdem habe ich keinen windkanal aber ich habe gerade mal bei ebay geschaut, da müsste mann ein wirklich ordentliches gebläse für 100euro griegen, der rest wäre dann noch ein bischen blech oder holz und plexiglas.

nur die aufhängung der rakete da gebe ich dir recht, ist nicht sehr einfach um realistische ausagen zu bekommen.
mann müsste die rakete so lagern dass das untere ende sich frei auf einer ebene bewegen kann.
da dies schwer möglich sein wird müsste mann die rakete fileicht mit kopf nach unten in die forichtung tum und den wind von unten nach oben kommenlassen, durch variation des gewichtes und somit auch der benötigten windgeschwindichkeit kann man ja dann verschiedene situationen testen.
ich denke aber gerade ernsthaft daran einen sehr großen ventilator bei hoher windgeschwindichkeit für einen fallschirmauswurftest zu verwenden
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Werz
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Veröffentlicht am Sonntag, 25. Juni 2006 - 13:33 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

auserde mkanst du die gyroskopsache schon auf der erde testen indem du einfach deine rakete neigst und dann deine flossen in die richtige richtung ausschwenken
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Mr_fusion
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Veröffentlicht am Sonntag, 25. Juni 2006 - 14:42 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo, habe diesen Thread gerade im Schnelldurchlauf gelesen...
@Werz:
Also, erstens gebe ich Koroljow recht, Dir fehlt jeglicher Funke an Verantwortungsbewußtsein und Anstand bezüglich Deines Vorhabens.
Ich glaube auch Du bist in keinster Weise für Dein Vorhaben nur annäherungsweise qualifiziert. Sonst würdest Du die Sache ganz anders angehen, bzw. diskutieren.
Deine Vorstellung eines Windkanals ist, gelinde gesagt, stümperhaft. Warum gehst Du nicht einfach zur Uni Tübingen (wenn Du schon auf der Alb bist) und fragst mal, ob Du nicht die Studenten vom ersten oder zweiten Semester beim Praktika im Windkanal zusehen darfst?
Im Ernst, bleib lieber erstmal bei Deinen Sprudelflaschen und bring es auf die Reihe, Deine Düsen vernünftig zu zentrieren. Vielleicht klappts dann auch mit der Rechtschreibung.
Oder gehörst Du zu den Kids, die beim Moped den Luftfilter ausbauen usw. bevor sie überhaupt kapiert haben wie ein Kolbenmotor funzt?
Hang loose, fly high!
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Koroljow
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Benutzername: Koroljow

Nummer des Beitrags: 338
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Veröffentlicht am Sonntag, 25. Juni 2006 - 15:50 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

@Mr. Fusion: Das ist zwar sehr direkt formuliert, aber es trifft den Kern der Sache.

@Werz:Wenn du die "Gyroskopsache" damit testen möchtest, daß du die Rakete neigst und schaust, ob sich die Flossen bewegen, dann gute Nacht ! Das sagt nämlich gar nichts über das zugehörige Verhalten der Rakete aus. Ein Gebläse zu 100 Euro und ein bißchen Plastik macht auch noch lange keinen Windkanal.

Also: Vergiß die Sache und fang erstmal klein an, so wie es Mr. Fusion schon vorgeschlagen hat !
Ne édes nažimaút ! Poká, Koroljow.
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Arnd
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Veröffentlicht am Sonntag, 25. Juni 2006 - 17:14 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

@ Mr._Fusion. Schön gesagt.

@Werz, Im Falle das was passiert wird keine Versicheung der Welt für soetwas gerade stehen.
Und wenn Du mit so einem Teil auf einem Flugtag aufkreuzt bekommst Du von keinem LCO der Welt eine
Startfreigabe.

----Zitat----Magierfrank------
Arnd, du kannst auch über die Flossen steuern. Die Abgassteuerung ist unumgänglich bei Flossenlosen Raketen.
----Zitat---Ende-------

Dazu müßtest Du standig wissen in welcher Postion
die Flossen sich im Raum befinden und in welcher Lage die Modellrakete sich gerade befindet. Jede der Flossen könnte theoretisch oben, unten rechts , links , oder irgendwo dazwischen sein und somit als Höhen , Seitenleitwerk oder Querruder funggieren. Das bekommt man " sofern überhaupt machbar " imho nur per Rechner in den Griff.

Die Kreisel und sonstige erforderlichen Sensoren müßten ihre Daten an einen Rechner
leiten der wiederum in Sekundenbruchteilen
entscheidet wie die Flossen einzeln zueinander
angestellt werden müssen damit sich die Modellrakete wieder aufrichtet. Und mit abnehmender Freiflugphasen Geschwindigkeit dürfte das auch nur bedingt funktionieren.

Ganz schön viel Aufwand für eine Modellrakete.



Ciao


Arnd
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Werz
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Benutzername: Werz

Nummer des Beitrags: 30
Registriert: 06-2006
Veröffentlicht am Sonntag, 25. Juni 2006 - 20:02 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

also schön ich werde mich bei eurer qualifikation wohl für immer vom forum verabschieden
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Bucho
Senior Mitglied
Benutzername: Bucho

Nummer des Beitrags: 296
Registriert: 04-2004
Veröffentlicht am Sonntag, 25. Juni 2006 - 20:06 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

So, nun geb ich mal meinen senf der Reihe nach dazu:

Eine Pendelstabilisierung wird auf jeden Fall NICHT funktionieren. Das pendel reagiert nämlich auch auf Seitenbeschleunigung. Ein Pendel taugt zur Beschleunigungsmessung aber nicht zur Lagemessung. Dazu braucht man einen Kreisel.

Bzw. zwei Kreisel um alle drei rotatorischen Freiheitsgrade zu messen; denn um die Rotationsachse kannste keine Lagebestimmung machen.

Mann kann auch drei piezokeramische Drehratensensoren verwenden. Diese messen allerdings nur die Winkelgeschwindigkeit, um die Lagewinkel zu bekommen muß man das ganze aufintigrieren, was mit einem sich aufsummierenden Fehler verbunden ist. Desweiteren gibt es zwischen den Drehraten um die drei Achsen und den Eulerwinkeln einen nichtlinearen gekoppelten Zusammenhang. Das einzige was hilft, ist einen linearen entkoppelten Ansatz für kleine Störungen zu machen. So kann man das Problem in guter Näherung betrachten.

Soweitsogut.... Nun braucht man diese Bewegungsgleichungen der Rakete. Für den Kraftvektor in dieser Gleichung braucht man die Aerodynmaischen Kräfte; und wiederum dazu die Aerodynamischen Beiwerte und DERIVATIVA!!

Wenn man nun das Dynamische Verhalten beschrieben hat hilft es nicht, einfach zu sagen geht die Rakete nach links, dann gibt es einen Ruderausschlag nach rechts. Jetzt greift die Regelungstechnik. Man muß sich zunächst eine Reglerstruktur auswählen (Am besten PI, Integraler Anteil ist wichtig um die Stationäre Regelabweichung zu null zu bekommen); dann muß man das gesamte System auf Stabiliät überprüfen; Sprich charakteristische Gleichung aufstellen Pole und Nullstellen bestimmen. Es ist Sinvoll das System mit einer gewissen Phasenreserve zu versehen um genügend Abstand zum kritischen Punkt zu bekommen.

Wie man sieht ist das ein ordentliches Arbeitspaket. Das schwierigste sind die aerodynamischen Beiwerte und Derivativa. Für die Bewegunsgleichungen empfehle ich die Bücher "Flugregelung" von Brockhaus bzw. "Missle Guidance- and Controlsystems" von Sirous. Da steht ne Menge drin. Ich will ja auch sowas bauen, ich hoffe, ich finde langsam mal die Zeit dafür.

So, hab jetzt kein Bock bei dem langen Text nach Rechtschreibfehlern zu suchen; ab dafür...!

Schönen Gruß
Per Aspera Ad Astra
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Bucho
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Benutzername: Bucho

Nummer des Beitrags: 297
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Veröffentlicht am Sonntag, 25. Juni 2006 - 20:09 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

PS: Die oben genannten Angaben gelten jeweils nur für eine Geschwindigkeit, eine Schwerpunktlage und ein Gewicht...
Per Aspera Ad Astra
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Blackpuma
Aktives Mitglied
Benutzername: Blackpuma

Nummer des Beitrags: 138
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Veröffentlicht am Sonntag, 25. Juni 2006 - 21:55 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

....

Ich wollte doch nur wissen ob jemand Pläne für ein Gyroskop hat!

....
Einmal in den Weltraum und zurück!
http://modellraketen.blackpuma.org
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Blackpuma
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Benutzername: Blackpuma

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Veröffentlicht am Sonntag, 25. Juni 2006 - 21:58 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Also Werz stellt sich das echt ein wenig einfach vor!

Hat jemand Ahnung wie ein Windkanal funktioniert und wie eine Rakete drinnen aufgehängt wird?
Einmal in den Weltraum und zurück!
http://modellraketen.blackpuma.org
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Magierfrank
Moderator
Benutzername: Magierfrank

Nummer des Beitrags: 1589
Registriert: 04-2003
Veröffentlicht am Sonntag, 25. Juni 2006 - 22:29 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich denke mal, jetzt wirds hier wirklich zu Offtopic. Windkanäle haben wirklich nichts mit Nutzlasten zu tun. Poste die Anfrage doch mal bitte in eine andere passendere Kategorie wie z.B. Start Flug Zubehör. Von mir aus auch in Raketenkonstruktion.

Um der Gyroskopsache mal ein Ende zu bereiten und deine Frage zu beantworten. Nein. Hier hat keiner Pläne von einem Gyroskop. Ist meines erachtens auch eine viel zu aufwändige Sache für eine Modellrakete.

Wenn Werz nicht gewesen wäre, wäre die Sache auch nicht so eskaliert. Werz ist aber ein alter Bekannter, der gerne schonmal Unruhe in Foren stiftet. Und damit wollen wir es auch erstmal belassen.
Gruß Frank IMR-01026 DL6UJ (LOC: JO60HS)

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Feigl
Mitglied
Benutzername: Feigl

Nummer des Beitrags: 98
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Veröffentlicht am Montag, 26. Juni 2006 - 16:49 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Um das Thema noch mal aufzugreifen hier ein
Bild:



Ich hatte, oder habe noch einen Plan im Kopf den ich demnächst umsetzen werde.
Da die Funktion eines Gyros wohl doch nicht so klar ist, werde ich mich noch mal an einer laienhaften Erklärung versuchen. Der Gyro ist ein Kreisel, der in einem Käfig sitzt. Durch seine Masse und die Drehbewegung bleibt der Kreisel in der Achse stabil um die er sich dreht. Durch den Käfig ist man in der Lage den Kreisel in jeder beliebigen lage stabil zu halten. Man kann den Käfig z.B. auf eine Bleistiftspitze balancieren, so lange die Drehzahl hoch genug ist wird der Gyro nicht runterfallen.
Bestimmt kennt auch jeder den Gyrotwister, ein Trainingsgerät fürs Handgelenk. Jeder der schon mal den Twister in der Hand hatte, wenn die Masse innen auf hoher Drehzahl ist, weis wie schwer es ist den Twister in seiner Drehachse zu verändern.

Hier mein Denkansatz:

Rakete im Kaliber des Gyros (siehe Bild), den Gyrokäfig fest einbauen, Gyro auf Drehzahl bringen und Rakete starten.
Möglicherweise hab ich hier einen Denkfehler, aber normalerweise sollte der Gyro das Raketenrohr stabil in seiner Lage halten, ganz ohne aktive Finnen.
O.K. ich hab keine Ahnung wo ich den Schwerpunkt ansetzen soll und die Einbaulage müsste man auch erst duch probieren rausfinden, aber funtionieren sollte es oder?

Mal sehen ob man das sachlich und für Jedermann verständlich diskutieren kann.

Mal sehen
Gruß Feigl
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Vikingwarrior
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Veröffentlicht am Montag, 26. Juni 2006 - 18:21 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Klingt echt interessant.
Nen Gyrotwister hab' ich nicht und hab' auch noch keinen in der Hand gehabt, obwohl mich das Ding schon immer interessiert hat. War mir immer zu teuer.
Rein von der Idee kann ich keinen Denkfehler finden, allerdings hat so eine Rakete meißt eine Geschwindigkeit von mehreren Hundert km/h und das Gyroskop hat eine sehr kleine Masse im Vergleich zur Rakete. Kaum vorstellbar, dass ein so kleines Moment eine Rakete sicher stabilisieren kann, die mit einer solchen Geschwindigeit unterwegs ist und vom Kurs abkommt.
Energie = Masse x Geschwindigkeit, d.h. dass auch eine kleine Rakete, die schnell unterwegs ist, odentlich Power hat. Und dagegen müsste ein Gyro ankommen, falls das Ding kippt.
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Blackpuma
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Veröffentlicht am Dienstag, 27. Juni 2006 - 09:58 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich glaube nicht das es ohne Flossen zum Ausgleich funktioniert. Wenn der "Schubstrahl" nicht gerade ist wird die Kraft der Ablenkung zu groß sein.

Wie willst du den Kreisel auf Touren bringen?

LG
Blackpuma
Einmal in den Weltraum und zurück!
http://modellraketen.blackpuma.org
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Feigl
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Veröffentlicht am Dienstag, 27. Juni 2006 - 13:53 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Der Gyro wird einfach mit einem Zugseil gestartet daß um die Welle gewickelt wird. Wie das Seil nach außen geführt wird weis ich noch nicht, auch der Einsatz von einem Dremel etc. ist denkbar, wobei die Konstruktion dann doch etwas aufwendiger wird.
Das Projekt werd ich aber in naher Zukunft nicht umsetzen, weil ich noch meine Großrakete weiter bauen muss, und dann hab ich noch Teile für eine beleuchtete Rakete rumliegen, mit der ich einen Nachtstart filmen will.
Gruß Feigl
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Magierfrank
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Benutzername: Magierfrank

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Veröffentlicht am Freitag, 30. Juni 2006 - 00:18 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Und da sind wir wieder bei meiner 2-Kreiselmethode. Einer senkrecht und einer waagerecht. Beide über Reibrad von außen mit einem Dremel auf Drehzahl gebracht und start. Die Frage ist nur wieviel Masse braucht man bei welcher Drehzahl. Das muß ich mal ausrechnen und sehen, ob sich das Projekt überhaupt lohnt.
Gruß Frank IMR-01026 DL6UJ (LOC: JO60HS)

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