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Magierfrank
Moderator
Benutzername: Magierfrank

Nummer des Beitrags: 1237
Registriert: 04-2003
Veröffentlicht am Donnerstag, 27. Januar 2005 - 23:04 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hier ist nun der neue Fred.
Ich selbst baue eigentlich viel Spitzen aus Papier. Zur Grundlage kann man einen 1/4 Kreis ausschneiden und an den geraden Kanten zusammenkleben.

Es gibt zur Hilfe einen Konusrechner, den man auch ganz gut zur Berechnung verwenden kann.

http://www.realmcommunications.com/rblaske/shroudcalc/shroudcalc.htm

Tja, dann gibts natürlich noch die Methode des diagonalen Packband wickeln. Die Meisten kennen das schon vom Körperrohr wickeln. Das hat den Vorteil, daß man unheimlich leicht bauen kann. Da man aber meistens etwas Ballast in der Spitze braucht, ist diese Methode für mich zumindest völlig undiskutabel.
Gruß Frank IMR-01026 DO6NV (LOC: JO60HS)

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Oliver
Forum-Administrator
Benutzername: Oliver

Nummer des Beitrags: 6162
Registriert: 01-2000
Veröffentlicht am Freitag, 28. Januar 2005 - 21:18 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hm, Papier habe ich eigentlich selten in Erwägung gezogen. Der Vorteil ist sicher, man kann jede Größe erstellen, und das ziemlich einfach. Nachteile sind aus meiner Sicht die geringe Stabilität und das man praktisch nur konische Formen hinbekommt.

Hast Du mal ein paar Praxisbeispiele, z.B. in Form von Fotos?
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Magierfrank
Moderator
Benutzername: Magierfrank

Nummer des Beitrags: 1244
Registriert: 04-2003
Veröffentlicht am Freitag, 28. Januar 2005 - 23:39 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ja Olli! Da hast du bedingt recht. Ich benutze eigentlich für meine Versuchsraketen sowieso nur konische Spitzen. Jedoch mit der Packbandwickeltechnik bekommst du jede beliebige Form hin. Das habe ich schonmal gesehen. Gemacht habe ich es allerdings auch noch nicht. Was die Stabilität angeht tränke ich die Spitzen meist in Epoxy. Dann sind sie fast unkaputtbar. Außerdem nehme ich meist etwas dickeres Papier 120'er oder Ähnliches. Fotos kann ich im Moment nicht machen. Ich warte noch auf meine neue Kamera. Ansonsten kannst du dich doch bestimmt an den explodierten 3-Stufer vom SMRT 3 erinnern. Da war doch so ziemlich alles hin. Aber die Spitze, mit reichlich Ballast bestückt und noch nichteinmal mit Epoxy verstärkt, hats überlebt. Die 3-Stufer war übrigens auch komplett aus Papier gemacht. Da müssten doch noch Fotos hier im Forum rumgeistern.
Gruß Frank IMR-01026 DO6NV (LOC: JO60HS)

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Oliver
Forum-Administrator
Benutzername: Oliver

Nummer des Beitrags: 6169
Registriert: 01-2000
Veröffentlicht am Samstag, 29. Januar 2005 - 19:21 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hast Du mal Details zu dieser Packbandwickeltechnik?
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Magierfrank
Moderator
Benutzername: Magierfrank

Nummer des Beitrags: 1253
Registriert: 04-2003
Veröffentlicht am Samstag, 29. Januar 2005 - 20:04 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Jou. Das gibts im Archiv von Count Down. Ich denke mal, daß mir der Betreiber der Weibseite eine veröffentlichung hier genehmigt!






Herstellen von Modellraketenrohren
(Pavel Miladinovic) - DIE EIGENE HERSTELLUNG VON RAKETENROHREN IST BEKANNTLICH EIN PROBLEM. WIE MAN SICH SELBST SEINE ZELLEN HERSTELLT, SOLL HIER BESCHRIEBEN WERDEN.

Das Material, das verwendet wird, ist ein braunes, einseitig gummiertes Papierklebeband, welches man in jedem Schreibwarengeschäft erhalten müßte. Der Preis einer Rolle, die für mind. 50 Rohre reicht, liegt bei 5 DM. Zudem benötigt man ein Rohr oder einen Stab vom gewünschten Durchmesser. Es kommt dabei darauf an, daß die Oberfläche glatt ist und der Durchmesser einheitlich ist.



Nun schneidet man sich vier gleichlange Streifen vom Klebeband ab und wickelt einen mit der Klebeseite nach oben quer über den Stab. Dabei ist zu beachten, daß die Ränder genau aufeinander liegen. Die Enden werden mit Tesafilm an dem Stab befestigt. Jetzt wird die zweite Schicht, nun mit der Klebeseite nach unten, in entgegengesetzter Richtung aufgewickelt. Nach jeweils 2-3 Windungen befeuchtet man die Gummierung des Streifens und klebt ihn auf, wobei wieder zu beachten ist, daß die Ränder genau anliegen.

Auf die selbe Art werden nun die zwei letzten Schichten versetzt aufgetragen. So läßt man nun das Rohr eine Stunde austrocknen und kann nachher mit feinem Sandpapier die Oberfläche bearbeiten. Zum besseren Aushärten der Papierschichten kann man das Rohr "duschen" und dann richtig trocknen lassen.



Das fertige Rohr wird jetzt in die gewünschte Länge geschnitten und kann lackiert werden. Hierzu nimmt man Modellbaulack wie er in allen Modellbaugeschäften erhältlich ist. Bei sauberer und genauer Arbeit erhält man ein hochwertiges Körperrohr, daß man individuell herstellen kann. So kann man dreischichtige Rohre für Wettbewerbsraketen herstellen oder 5-8 Schichten für extrem belastbare Rohre nehmen. Alles in allem kann jeder noch eigene Verbesserungen in seine Herstellung einfließen lassen und wir unabhängiger vom Kauf bereits gefertigter Raketenzellen.

(aus COUNTDOWN 4/87 - Nachdruck ohne Genehmigung verboten!)

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© Countdown Online, Oliver Missbach. Alle Rechte vorbehalten. Diese Seite ist ein Teil von http://www.countdown-magazin.de


Bei Raketenspitzen wickelt man die Sache eben auf eine Form. Das ganze in Epoxy zu tränken ist sicherlich kein Fehler!!
Danach ist natürlich schleifen angesagt.

Gruß Frank IMR-01026 DO6NV (LOC: JO60HS)

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Oliver
Forum-Administrator
Benutzername: Oliver

Nummer des Beitrags: 6171
Registriert: 01-2000
Veröffentlicht am Sonntag, 30. Januar 2005 - 15:11 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Der Artikel ist mir schon bekannt

Mir ist nur nicht klar, wie man damit andere Formen wie Parabolisch oder Rundlich modelieren kann? Die Papierstreifen lassen sich ja nicht "strecken", um damit Kurven zu überwinden.
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Thsteier
Moderator
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Nummer des Beitrags: 509
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Veröffentlicht am Sonntag, 30. Januar 2005 - 15:34 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hab's noch nicht ausprobiert - aber wenn man die Streifen genügend schmal schneidet, sollte es eigentlich klappen. Das Packband, welches hier rumliegt, quillt im feuchten Zustand doch etwas auf und wird weich.

Eventuell könnte man auch dreieckige Schnipsel schneiden und diese übereinanderlegen. Es gibt doch auch Spitzen aus GFK - dort müßten die Probleme doch ähnlich sein?

Viele Grüße,
Thomas
[DH5DS, loc.JO70DW] [IMR-02017]
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Oliver
Forum-Administrator
Benutzername: Oliver

Nummer des Beitrags: 6174
Registriert: 01-2000
Veröffentlicht am Sonntag, 30. Januar 2005 - 16:04 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

GFK-Matten sind aber flexibler. Und wenn Du das Papier zu sehr verschnippselst, hast Du irgendwann Pappmaché
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Magierfrank
Moderator
Benutzername: Magierfrank

Nummer des Beitrags: 1254
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Veröffentlicht am Sonntag, 30. Januar 2005 - 17:11 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

GFK-Matten sind aber flexibler

Das ist noch die Frage. Ich denke, daß man an den Kritischen Stellen das Packband entsprechend naß macht. Wenn dann ein paar Falten entstehen, ist das nicht so schlimm. Es muß ja noch geschliffen werden.
Gruß Frank IMR-01026 DO6NV (LOC: JO60HS)

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Oliver
Forum-Administrator
Benutzername: Oliver

Nummer des Beitrags: 6183
Registriert: 01-2000
Veröffentlicht am Montag, 31. Januar 2005 - 12:09 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Naß machen nutzt nicht viel. Das Klebeband ist sehr dick und saugt sich auch nicht so schnell wie normales Papier voll, denn es soll ja widerstandsfähig sein. Insgesamt ist das Material halt sehr unflexibel.

Wie gesagt, bei konischen Formen sollte das gut klappen, zum Modelieren würde ich mir eher Alternativen überlegen. Vielleicht wäre Pappmaché tatsächlich eine Idee? Hat das schon mal jemand probiert?
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Smudje
Neues Mitglied
Benutzername: Smudje

Nummer des Beitrags: 12
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Veröffentlicht am Montag, 31. Januar 2005 - 14:57 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Jo habs schonmal mit pappmaché getestet. Funzt nicht wirklich so gut man kann zwar schön modellieren, aber wenn alles getrocknet ist entstehen unschöne falten
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Magierfrank
Moderator
Benutzername: Magierfrank

Nummer des Beitrags: 1262
Registriert: 04-2003
Veröffentlicht am Montag, 31. Januar 2005 - 15:00 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Zumindest an den kritischen Stellen könnte man Pappmache' probieren. Es wird ja hinterher sowieso noch in Epoxy getränkt. Das sollte eigentlich genug Stabilität geben.
Gruß Frank IMR-01026 DO6NV (LOC: JO60HS)

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Oliver
Forum-Administrator
Benutzername: Oliver

Nummer des Beitrags: 6186
Registriert: 01-2000
Veröffentlicht am Montag, 31. Januar 2005 - 15:21 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

@Smudje: Lassen sich die Falten noch wegschleifen oder spachteln?

@Frank, wenns sowieso in Epoxy getränkt wird, könnte man eigentlich gleich GFK-Matte nehmen?
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Smudje
Neues Mitglied
Benutzername: Smudje

Nummer des Beitrags: 13
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Veröffentlicht am Montag, 31. Januar 2005 - 16:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Oliver. also bei meinem versuch hat das nicht wirklich geklappt du knnst zwar schleifen aber dadurch entstehen meist irgendwelche neuen löcher weil das pappmaché keine einheitliche masse ist sondern nur aus kleinen stückchen und schichten besteht. vielleicht könnte man das verhältnis von papier und kleber so verändern, dass das ganze härter wird dann gegts denk ich schon. Spachteln ist schon eher zu empfehlen.

Tag noch
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Oliver
Forum-Administrator
Benutzername: Oliver

Nummer des Beitrags: 6189
Registriert: 01-2000
Veröffentlicht am Montag, 31. Januar 2005 - 20:49 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Danke, dann ist das wohl auch keine Alternative. Wie bist Du eigentlich weiter vorgegangen, anderes Material?
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Smudje
Neues Mitglied
Benutzername: Smudje

Nummer des Beitrags: 14
Registriert: 01-2005
Veröffentlicht am Montag, 31. Januar 2005 - 21:13 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Experimentier grad an was. man zeichnet einen kreis auf papier auf mit radius gleich gewünschter höhe und nimmt einen sektor von diesem kreis der dann dem umfang den die spitze haben soll entspricht. dann hab ich ne glasplatte draufgelegt und das muster mit heißkleber nachgegossen.man muss drauf achten dass das glas nicht zu kalt ist erstens das es nicht springt zweitens, was eigenlich wichtiger ist dass der kleber noch ein wenig zerfließt und man dann das muster mit einer schicht von etwa 1mm kleber bedeckt. das ganze läßt man dann auskühlen und kann dann mit nem cutter noch genau das muster nachschneiden. ein wenig drücken und das ganze löst sich vom glas und man hat eine verdammt glatte oberfläche.
so jetzt mein Problem, bzw weiter hab ich noch nix probiert, man muß jetzt die ränder zusammenkleben hab da gedacht man könnte vielleicht mit klebeband vorfixieren und dann von innen den rest noch nachverkleben. vielleicht weiß ja einer von euch was?

Abend der Benni
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Oliver
Forum-Administrator
Benutzername: Oliver

Nummer des Beitrags: 6200
Registriert: 01-2000
Veröffentlicht am Dienstag, 01. Februar 2005 - 20:18 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich grübel gerade ein wenig, wie das Verfahren funktioniert... hast Du evtl. Bilder?
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Vikingwarrior
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Benutzername: Vikingwarrior

Nummer des Beitrags: 33
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Veröffentlicht am Dienstag, 01. Februar 2005 - 20:25 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Anscheinend legt er eine Vorlage unter eine Glasplatte und "gießt" die Form mit Heißkleber nach.
Dann schneidet er die Form genau aus, löst die entstandene Fläche Klebstoff vom Glas und formt daraus den Kegel.
Besucht uns auch mal im 3DCenter-Forum! www.forum-3dcenter.org/vbulletin/
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Smudje
Neues Mitglied
Benutzername: Smudje

Nummer des Beitrags: 15
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Veröffentlicht am Dienstag, 01. Februar 2005 - 20:58 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

JA genauso wie viking das meint. hab ichs auch gemeint bilder frühestens am wochenende da ich die woche noch für die uni büffeln muß

Abend der Benni
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Vikingwarrior
Junior Mitglied
Benutzername: Vikingwarrior

Nummer des Beitrags: 34
Registriert: 03-2004
Veröffentlicht am Dienstag, 01. Februar 2005 - 21:21 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ist der Kleber während dem Verformen noch warm?
Wenn er schon gänzlich abgekühlt wäre, würde er sich doch kaum noch verformen lassen, oder?
Wie hart wird das ganze letztendlich?
Besucht uns auch mal im 3DCenter-Forum! www.forum-3dcenter.org/vbulletin/
(ATM leider down ;) )
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Jolly_roger
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Benutzername: Jolly_roger

Nummer des Beitrags: 446
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Veröffentlicht am Mittwoch, 02. Februar 2005 - 07:12 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Schaut mal hier, da kann man auch schön sehen wie Spitzen oder ein Heckkonus aus Papier/ Pappe gemacht werden kann.

http://www.rocketreviews.com/reviews/kits/usr_el_lubbo.html
Schöne Grüße, Stefan
Ride the Sky!
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Smudje
Neues Mitglied
Benutzername: Smudje

Nummer des Beitrags: 16
Registriert: 01-2005
Veröffentlicht am Mittwoch, 02. Februar 2005 - 11:26 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

@ Vikingworrier
Der Kleber muss schon noch ein bißchen warm sein. Man muß aber auch darauf achten dass man des ganze nicht zu dick macht, dann läßts sich auch relativ kalt noch verformen. Hab das Verfahren noch verbessert.
also wie oben schon beschrieben die klebe konstuktion herstellen.
parallel dazu aber nochmal die selbe form aus papier, die man dann zu einem kegel formt und mit klebeband fixiert. (drauf auchten dass das Papier nicht alzuleicht reist).
dann denn klebekegel reinstecken so dass er nur noch an einer Naht verklebt werden muß
Diese naht dann verkleben
(tip denn heißkleber zum letzten verkleben nicht sehr heiß machen, damit der kegel nicht wieder anschmilzt)

Das Ganze ist dann von der festigkeit sehr stabil. so wie hartgummi und vorallem auch nicht unbedingt sehr schwer
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Paul
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Benutzername: Paul

Nummer des Beitrags: 52
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Veröffentlicht am Mittwoch, 02. Februar 2005 - 12:37 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Warum macht ihr das so umständlich? Warum nicht aus Balsa und wenn das zu weich sein sollte dann eine Lage GFK ( oder mehr). So kann man die Spitze genau bearbeiten und zusätzlich habe ich keine Probleme mit der Befestigung im Körperrohr.
Paul
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Smudje
Neues Mitglied
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Nummer des Beitrags: 17
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Veröffentlicht am Mittwoch, 02. Februar 2005 - 12:47 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Sers Paul. ging ja nur um alternativen
@ Oliver hab doch noch ne Spitze fertig gemacht hier mal ein paar Bilder

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Magierfrank
Moderator
Benutzername: Magierfrank

Nummer des Beitrags: 1266
Registriert: 04-2003
Veröffentlicht am Sonntag, 06. Februar 2005 - 17:56 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Sieht gar nicht mal schlecht aus.
Gruß Frank IMR-01026 DO6NV (LOC: JO60HS)

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Thsteier
Moderator
Benutzername: Thsteier

Nummer des Beitrags: 522
Registriert: 04-2003
Veröffentlicht am Sonntag, 06. Februar 2005 - 20:11 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,

mal eine Frage dazu: wie sieht es mit der Weiterverarbeitung solcher Spitzen aus? Soll heißen, mit was kann man die lackieren bzw welcher Lack blättert "im Einsatz" nicht wieder ab? Und gibt es außer Heiskleber dann noch anderen Leim, der darauf hält?

Viele Grüße,
Thomas
[DH5DS, loc.JO70DW] [IMR-02017]
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Smudje
Neues Mitglied
Benutzername: Smudje

Nummer des Beitrags: 18
Registriert: 01-2005
Veröffentlicht am Dienstag, 08. Februar 2005 - 11:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Thomas,
hab da noch weiter keine Erfahrung mit gemacht, sprich habs noch nicht lackiert ich nehm aber an dass es sehr unkompliziert is und dass normaler lack hält. Werd aber mal nen test machen und dann näheres berichten. Mit dem leim is des das selbe aber was willst du denn noch dran kleben?

Gruß der BEnni

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