Autor |
Beitrag |
Arnd
Gold Mitglied Benutzername: Arnd
Nummer des Beitrags: 1567 Registriert: 08-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Februar 2010 - 13:59 Uhr: |
|
Hallo Leute, es gibt wieder mal was neues aus meiner Brain Schmiede. Der SN0 Booster 3200 erweitert den Ausgang eines Timers/ Bergungselektronik etc.um bis zu sechs zusätzliche SN0 Brückenzünder. Ideal in Verbindung mit einem Firsttimer als Air oder Staging Start. Bei der Konzeption des SN0 Booster 3200 wurde größtmöglicher Wert auf Sicherheit sowie auf leichte Bedienbarkeit gelegt. - bis zu sechs zusätzliche SN0 Brückenanzünder universell einsetzbar Arbeitet mit vielen Aulöseelektroniken zusammen. - Polungsunabhänige Triggeranschluß für die Auslöseelektronik. - mehrere SN0 Booster Module können zusammengeschaltet werden. Für diejenigen denen 6 zusätzliche SN0,s immer noch nicht ausreichen.;-) - Eingebauter Verpolungssgchutz für die Lastseite. Kein unbeabsichtigtes Auslösen des Anzünders bei versehentliches verpolen der Batterie / Akku. - drei LED´s für Zündkreisprüfung, Betriebsspannung und Verpolungskontrolle. - Zündkreisprüfung Optisch über Konstandsromquelle. Maße ca. 32mm x 100mm Gewicht ohne Batterie/Akku ca. 28 Gramm. Cu Arnd |
Hans
Aktives Mitglied Benutzername: Hans
Nummer des Beitrags: 176 Registriert: 08-2006
| Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Februar 2010 - 14:37 Uhr: |
|
Moin Arnd, hast Du letzte Woche meine Antwort bekommen? Grüßle aus dem wilden Süden, Hans
|
Arnd
Gold Mitglied Benutzername: Arnd
Nummer des Beitrags: 1568 Registriert: 08-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Februar 2010 - 14:47 Uhr: |
|
Moin Hans, hmm, die lezte Mail war vom 09.02.2010. Meinst Du die ? Cu Arnd |
Hans
Aktives Mitglied Benutzername: Hans
Nummer des Beitrags: 177 Registriert: 08-2006
| Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Februar 2010 - 15:12 Uhr: |
|
Moin Arnd, die zweite vom 9.2. Mit Angabe der mir fehlenden Teile. cu, Reiner Grüßle aus dem wilden Süden, Hans
|
Oliver
Forum-Administrator Benutzername: Oliver
Nummer des Beitrags: 10154 Registriert: 01-2000
| Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Februar 2010 - 17:06 Uhr: |
|
Was kostet das gute Stück denn? Vielleicht kann man auch, für die elektronisch weniger bewanderten, ein paar praktische Einsatzszenarien auflisten? Grüsse Oliver, IMR-01001
|
Delorean
Moderator Benutzername: Delorean
Nummer des Beitrags: 799 Registriert: 05-2007
| Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Februar 2010 - 21:38 Uhr: |
|
Moin Jungs! Ist eine feine Sache und wirklich schön gefertigt! Vielleicht kann man auch, für die elektronisch weniger bewanderten, ein paar praktische Einsatzszenarien auflisten? Das wäre eine gute Idee! stets im Steigflug! IMR Sektion Österreich (IMR-06009, TFM Bronze Level)
|
Arnd
Gold Mitglied Benutzername: Arnd
Nummer des Beitrags: 1569 Registriert: 08-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, 17. Februar 2010 - 22:07 Uhr: |
|
Praktische Einsatzszenarien, wenn ein Anzünder nicht ausreicht. - Elektrische Zündung einer zweiten Stufe während des Fluges, einzelner Treibsatz oder als Cluster. - Zündung von zusätzlichen Treibsätzen in der ersten Stufe kurz nach dem Start. Zündung von Seitenboostern kurz nach dem Start. - Start des Modells ,wenn dieser nicht direkt über ein Startgerät sondern über eine Auslöselektronik im Modell erfolgt. - Als Bergungssytem. Das Modul wird einfach an eine vorhandene Auslöseelektronik angeschlossen. * * Die Auslöseelektronik muß 9-12 Volt sowie mindestens 20 milli Ampere pro angeschlossenen Modul für 0,5 Sek. liefern können. Hat jemand zufällig die elektrischen Spezifikationen von First Fire und Frist Fire jun. Anzündern ? Würde gerne den Booster damit testen. Zum Preis, fertig aufgebautes Modul da kann Holger T. demnächst mehr zu sagen. Platine einzeln gebohrt und mit Lötlack versehen 7,85 Euro plus Versand. Arnd |
Kabelmann
Neues Mitglied Benutzername: Kabelmann
Nummer des Beitrags: 10 Registriert: 01-2009
| Veröffentlicht am Donnerstag, 18. Februar 2010 - 12:05 Uhr: |
|
Hallo Arnd Simuliert der Eingang des Boosters für den Ausgang der Geberelektronik den Widerstand eines angeschlossenen Zünders? Ansonsten würde die Durchgangsprüfung (Continuity) der Flugelektronik negativ ausfallen. Gruß Jan |
Arnd
Gold Mitglied Benutzername: Arnd
Nummer des Beitrags: 1570 Registriert: 08-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, 18. Februar 2010 - 16:41 Uhr: |
|
Die Durchgangsprüfung des Boosters bezieht sich auf die angeschlossenen Anzünder am Booster. Der Optokoppler der galvanischen Trennung des Triggereingangs setzt der Geberelektronik einen gewissen Widerstand entgegen. Inwieweit dieser Widerstand für alle Geberelektroniken paßt, kann ich naturlich nicht beantworten. Dazu müßte man alle auf dem Markt befindlichen Elektroniken kennen, was natürlich nicht geht. Beim Timer 3507 funktionert es aber. Cu Arnd |
Kabelmann
Neues Mitglied Benutzername: Kabelmann
Nummer des Beitrags: 12 Registriert: 01-2009
| Veröffentlicht am Donnerstag, 18. Februar 2010 - 18:20 Uhr: |
|
Meine Frage deshalb, weil es diverse Elektroniken am Markt gibt, die eine Art "Plan B" einprogrammiert besitzen. Das sieht dann so aus, das die gleich Zünder 2 (Main) schießen, wenn sie den Zünder 1 (Drogue) meßtechnisch verlieren oder ähnliches. Müssen die 6 Ausgänge denn voll bestückt werden um Durchgang zu haben? Sechs sind reichlich finde ich. Können unbenutzte offen bleiben oder müssen mit Widerstand abgeschlossen werden? Gruß Jan |
Arnd
Gold Mitglied Benutzername: Arnd
Nummer des Beitrags: 1571 Registriert: 08-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, 18. Februar 2010 - 19:05 Uhr: |
|
Guter Einwand, Danke für die Info, Ich werde sehen wie ich das Problem in einer späteren Version des Boosters berücksichtigen kann. Nein, Du mußt nicht alle Ports bestücken. Nicht benötigte Ports werden einfach mit einer Drahtbrücke versehen. Kleine Korrektur noch. Es sollte Timer 3307 heißen, nicht Timer 3507. Cu Arnd |
René
Senior Mitglied Benutzername: René
Nummer des Beitrags: 513 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Mittwoch, 28. Juli 2010 - 17:29 Uhr: |
|
Arnd Du hast DRINGENDE eMail. ;) VG R. Alkohol ist keine Lösung, jedoch ein gutes Lösungsmittel ;)
|