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Arnd
Gold Mitglied
Benutzername: Arnd

Nummer des Beitrags: 1572
Registriert: 08-2002
Veröffentlicht am Sonntag, 14. März 2010 - 23:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

oin miteinader,

ausgehend aus einem interessanten Thread, wollte ich eure Meinung, Wünsche Anregungen hören, was ein gutes Starterät ausmacht, und welche Funktionen es haben sollte.

Viele dürften inzwischen die Startgeräte Serie 1205/1207 1213 kennen. Soweit ich aus den Bauberichten bzw. Diskussionen erfahren konnte, kristallisieren sich der Wunsch nach folgenden Verbesserungen raus.

Optische Anzeige "Sicher", "Scharf."
Bedienteil sowie Lastteil getrennt.


Welche Funktionen sollte ein Stargerät euere Meinung nach mindest aufweisen, was wäre weiterhin sonnvoll? Sollte ein Startgerät eher einfach aufgebaut sein, und damit gut nach baubar, oder eher viele zusätzliche Funktionen beinhalten, und dadurch unter Umständen für den nicht so versierten Raketeur nicht so leicht oder gar nicht nachbaubar sein? Sollte man eine Platine anbieten? Wenn ja welche Ausstattung sollte die Platinen aufweisen ? Gebohrt, Glanzverzinnt, Lötstopplack. Lötstoplamminat, Bestückungsdruck etc.? Was dürfte so eine Platine max. Kosten?

T2 Konform ist klar, das muß sein.

Weiterhin,

Verpolungsschutz?
Verpolungsanzeige?
Betriebsspannungsanzeige einfach oder über ein Kompertoraschaltung?
Bedienteil und Lastteil getrennt?, oder alles zusamen incl. Akku in einem Gehäuse ?
Zünkreiskontrolle einfach über einen Widerstand oder über eine Konstandstromquelle ?
Welchen max. Laststrom ?
Optische akustische Anzeige Sicher / Scharf
Summer

Sonstige Ideen ?



Cu Arnd
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Oliver
Forum-Administrator
Benutzername: Oliver

Nummer des Beitrags: 10223
Registriert: 01-2000
Veröffentlicht am Montag, 15. März 2010 - 00:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Sonstige Ideen ?

Eine Idee nicht, eher eine Frage in die Runde: Für wen ideal oder andersrum gefragt, welche Zielgruppe ist angepeilt?

Es gibt doch vermutlich sehr unterschiedliche Benutzerprofile? Wenn ich ein 6-Volt-Zünder für C-Motoren im Auge habe, komme ich mit 4 x 1,5-Volt-Batterien als Stromquelle prima zurecht. Für einen 12-Volt-E-Zünder und F-Motoren werden mir diese Anforderungen nicht genügen.

Das ging mir nur eben so durch den Kopf. Evtl. könnte man das Anforderungsprofil etwas diversifizieren?
Grüsse Oliver, IMR-01001
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Arnd
Gold Mitglied
Benutzername: Arnd

Nummer des Beitrags: 1573
Registriert: 08-2002
Veröffentlicht am Montag, 15. März 2010 - 13:00 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Moin Oliver,

am besten wäre es das Startgerät deckt eine große Bandbreite ab. Ein gutes Startgerät sollte imho eh mit fast allen Anzündern zurecht kommen. Angefangen von Brückenanzünder A bis hin zum selbstgebauten Glühanzünder.

Cu Arnd
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René
Senior Mitglied
Benutzername: René

Nummer des Beitrags: 400
Registriert: 03-2008
Veröffentlicht am Montag, 15. März 2010 - 13:12 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

@ Arnd

Stromquelle 12V /7Ah Motorradbatterie,
die ist sehr gut transportabel und passt für
alle Gelegenheiten,
Zündgerät extern mit Verpolungsschutz
und Bananensteckeranschlüsse, dann kann
man auch Kabel verschiedener Längen benutzen.
Sonnenlichttaugliche LED zur Anzeige von Durchgang.
Wer immer mit dem Strom schwimmt
wird nie die Quelle sehen
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Phoenix
Senior Mitglied
Benutzername: Phoenix

Nummer des Beitrags: 524
Registriert: 09-2006
Veröffentlicht am Montag, 15. März 2010 - 15:09 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Arnd

Ist die Frage ob bei den wenigen Nachwuchs nicht das ausreicht was derzeit auf dem Markt ist.
Dazu kommt das auf den meisten Flugtagen genügend
Startgeräte vorhanden sind, oder sogar nur von einen Startleiter zentral gestartet werden darf,
also gar kein eigenes Startgerät benutzt werden darf, zB. Rote Jahne.
Käme also nur ein einfaches kompaktes Startgerät für den T1 Bereich in Betracht. Um nur mal kurz auf einer Wiese eine Rock zu starten will ich nicht viel mitschleppen und meistens reicht dann auch eine Lunte.
Du kennst ja mein gekauftes Startgerät, mit dem bin ich soweit ganz zufrieden, es hat 14,4 Volt,
zeigt über 10 LED von rot, gelb bis grün an wieviel Saft ich noch habe, gibt beim scharf stellen einen schrillen Piepton ab und hat auch noch eine Kabeltrommel an der Rückseite.

Wenn ich mir noch mal ein Startgerät kaufen würde
dann so ähnlch wie das, wünschte mir allerdings das ganze in einen kleinen Koffer untergebracht ist, mit zusätzlich noch einen Lautsprecher der die Startphase runterzählt, der Akku (mind. 12 V) muß mit eingebaut sein und am besten auch noch das
Ladegerät, so das man den ganzen Koffer zum Laden nur noch an die Steckdose anschließen braucht.
So ungefähr wie bei einen Staubsauger müßte auch das Startkabel sich aus dem Koffer ziehen lassen.
Also alles in einen kleinen Koffer ohne zusätzlichen Kram, Kabel, Akku oder Teile. Auch ein kleines Fach für Zünder, Klemmen usw. wäre
nicht schlecht.
Natürlich darf der Koffer auch nicht zu schwer werden, man ist ja nicht mehr der Jüngste, dachte
da an 20 mal 30 cm und max. 3 bis 4 Kilo.
Ich habe solche Startkoffer schon auf Flugtagen gesehen und war beeindruckt, das könnte mir auch gefallen.
Wie gesagt, viel anschließen und rumstecken ist nicht mein Ding. Kabel rausziehen, anschalten und Start...fertig.

Viele Grüße von Wolfgang
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Oliver
Forum-Administrator
Benutzername: Oliver

Nummer des Beitrags: 10224
Registriert: 01-2000
Veröffentlicht am Montag, 15. März 2010 - 15:15 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Arnd,

also mir fällt spontan an:

- eine kompakte & leichte Bauweise (gut transportabel)
- robustes/kratzfestes Gehäuse
- optische (LED) und akkustische Durchgangsprüfung
- Einfache Bedienung und Beschriftung
- Stromquelle (wenn möglich) intern 6 V (4x Mignon) sowie alternativ extern 12 V Motorradbatterie anschliessbar
- Wechselbarer Kabelanschluss etwa mit Bananenstecker (zum wahlweisen Kabelaustausch)
- Einfacher Sicherheitsschlüssel (wie Estes/Quest), der notfalls überbrückt werden kann

Weniger wichtig:

- "T2-konform" (was auch immer das ist) - ich fliege z. B. auch in Österreich/Schweiz, da gibts kein T2
Grüsse Oliver, IMR-01001
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René
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Benutzername: René

Nummer des Beitrags: 402
Registriert: 03-2008
Veröffentlicht am Montag, 15. März 2010 - 16:01 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Startkoffer mit Lautsprecher für Wiedergabe
von Original Startsounds etc.?
Ich will hier niemandem zu Nahe treten,
ich persönlich finde das so was von oberkitschig, so wie NASA für Kleinstarter.

Nur meine Meinung!
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Hans
Aktives Mitglied
Benutzername: Hans

Nummer des Beitrags: 178
Registriert: 08-2006
Veröffentlicht am Montag, 15. März 2010 - 18:23 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo zusammen,
etliche hier, die im Moment imt T 1 Bereich unterwegs sind, werden früher oder später mit dem Gedanken spielen, die T 2 Prüfung abzulegen. Spätestens dann ist ein T 2 konformes Startgerät erforderlich. Da gibt es dann verschiedene Möglichkeiten. Eine davon ist Arnd´s 1213. Ich selbst habe mir 2 davon gebaut. Das größere hat einen 12 V 7,4 Ah Bleigel Akku, das kleinere einen 12 V 4,5 Ah Akku. das größere wiegt komplett 3,3 Kg, das kleine 2,4 Kg. Beide funktionieren mit den verschiedensten Zündern tadellos. Erforderlich ist noch ein entsprechend langes 4mm² Lautsprecherkabel.An beiden Geräten habe ich ein zusätzliches 4mm Buchsenpaar angebracht. Das dient zum einen die Batterie ohne Ausbau aufzuladen, zum anderen kann daran z.B. ein 12 V Lötkolben angeschlossen werden, um kleinere Lötarbeiten vor Ort auszuführen.

Grüßle aus dem wilden Süden, Hans
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René
Senior Mitglied
Benutzername: René

Nummer des Beitrags: 403
Registriert: 03-2008
Veröffentlicht am Montag, 15. März 2010 - 18:50 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

>>>...zum anderen kann daran z.B. ein 12 V Lötkolben angeschlossen werden, um kleinere Lötarbeiten vor Ort auszuführen. <<<

Oder ein 12V Dremel. Funzt prima.
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Phoenix
Senior Mitglied
Benutzername: Phoenix

Nummer des Beitrags: 525
Registriert: 09-2006
Veröffentlicht am Montag, 15. März 2010 - 19:11 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Rainer

Ja, das Nasa-Logo habe ich noch vergessen.
Aber wie gesagt, in letzter Zeit habe ich mein Startgerät gar nicht mehr benutzt, weil auf allen Flugtagen genügend vorhanden, oder eigene nicht erlaubt waren.
Eine Frage: Warum muß man als T2 ler ein eigenes Startgerät bauen ?

Viele Grüße von Wolfgang
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Hans
Aktives Mitglied
Benutzername: Hans

Nummer des Beitrags: 179
Registriert: 08-2006
Veröffentlicht am Montag, 15. März 2010 - 19:39 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Rene´, Hallo Phoenix,
klar geht z.B. auch ein Dremel und, und und prima.
Bei meiner T2 Prüfung war ausser dem selbstgebauten Startgerät auch ein motorunabhängiges Bergungssystem gefordert. Eine eventuelle vorhandene Motoreigene Ausstoßladung durfte nur als Backup verwendet werden. Persönlich habe ich diese Forderungen als sehr gut empfunden. Man muß sich dann einfach intensiver mit der Materie befassen. Mir persönlich als absolutem elektronischen Laien hat es jedenfalls viel Spaß gemacht und es hat auch bestens geklappt. Was mir gar nicht gefallen würde wäre, wenn ich mühevoll eine Rakete gebaut habe und dann würde beim Jungfernflug (aber auch bei jedem anderen) irgendein anderer den Startknopf drücken.

Grüßle aus dem wilden Süden, Hans
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Arnd
Gold Mitglied
Benutzername: Arnd

Nummer des Beitrags: 1574
Registriert: 08-2002
Veröffentlicht am Montag, 15. März 2010 - 22:27 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

----Oliver---schrieb---
- "T2-konform" (was auch immer das ist) - ich fliege z. B. auch in Österreich/Schweiz, da gibts kein T2
---------

Oliver, T2 Konform ist wichtig, da es mit Sicherheit zu tun hat. Und da sind wir uns sicher alle einig, das Sicherheit an erster Stelle stehen muß.

T2 Konform.
Überbrückung des Anzünders solange keine Durchgangskontrolle des Anzünders durchgeführt wird, sowie einen maximalen Prüfstrom von 1/3 des Auslösestroms des Anzünders. Es gibt Brückkenanzünder mit einen Auslösestrom von 50 milli Ampere. 1/3 davon wären 16,666 milli Ampere als max. Prüfstrom. Auch wenn es in der Schweiz keinen T2-Schein gibt, achten die Schweizer was Startgeräte und Sicherheit angeht genau so darauf wie wir hier in Deutschland. Die Österreicher unter uns, sicherlich ebenso.


Und auch als T1 Flieger sollten man ebenso darauf Wert legen, das das Startgerät diese Funktionen unterstützt, da auch T1 Flieger SN0 Anzünder kaufen und verwenden dürfen. Dem SNO Anzünder ist es ziemlich egal ob er sich bei einem T1 oder T2 Start irritiert fühlt, weil dem Startgerät die nötigen Sicherheitsfunktionen fehlen.


------------------------Wolfgang------------------schrieb--------------------
Aber wie gesagt, in letzter Zeit habe ich mein Startgerät gar nicht mehr benutzt, weil auf allen Flugtagen genügend vorhanden, oder eigene nicht erlaubt waren. Eine Frage: Warum muß man als T2 ler ein eigenes Startgerät bauen ?
----------------------------------------------------------------
Wolfgang, wenn alle so denken würden, die anderen bringen Ihr Equipment schon mit, würde es auf den Flugtagen sehr mau aussehen. Desweitern ist es nicht Sinn meiner Anfrage einen neuen weiteren und bisweilen unseligen Thread über den T2 Schein hier los zu treten. Ich denke, das hatten wir schon zur Genüge. Laßt uns lieber sachlich und beim ursprünglichen Thema bleiben.

@Hans, eine geniale Idee das mit dem Anschluß für einen Lötkolben.


Cu Arnd
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Oliver
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Benutzername: Oliver

Nummer des Beitrags: 10228
Registriert: 01-2000
Veröffentlicht am Montag, 15. März 2010 - 23:02 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Arnd,

Oliver, T2 Konform ist wichtig, da es mit Sicherheit zu tun hat

Das hat aber nichts mit T1/T2 zu tun? T2 ist eine gesetzliche Vorgabe für den Gebrauch von Motoren etc. in Deutschland, aber keine technische Richtlinie. Ich denke das verwirrte wahrscheinlich Wolfgang genauso wie mich?

Also lass uns doch einfach sagen "Überbrückung Anzünder bei nicht aktivierter Durchgangskontrolle" o.ä., dann gibts keine Namenskonfusion?

Zu den Features: Also was mir wirklich fehlt wäre ein Gerät, mit dem man sowohl was kleines (mit integrierter Batterie oder Akku, vgl. oben) starten kann, es aber wahlweise auch an einen Motorradakku umstöpseln kann. Das wäre sehr praktisch!
Grüsse Oliver, IMR-01001
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René
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Benutzername: René

Nummer des Beitrags: 405
Registriert: 03-2008
Veröffentlicht am Montag, 15. März 2010 - 23:06 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

@ Arnd,,, die geniale Idee mit den Ausgangsbuchsen für externe 12V Geräte
hatte ich bei meiner Startsitzkiepe schon 2005.
Habe nur leider kein Patent drauf.
;-D

Was T2 konform betrifft hat Du vom techn. Anspruch her Recht.
Lassen wir einfach das Reizwort T2 weg, so heißt es dann eben:
Startgerät mit höchtsmöglicher Sicherheit und bestem Bedienkomfort; das meine ich nicht scherzhaft.

Gruß
R.
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Phoenix
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Benutzername: Phoenix

Nummer des Beitrags: 526
Registriert: 09-2006
Veröffentlicht am Dienstag, 16. März 2010 - 09:05 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Arnd

Was heißt so denken wie ich.
Ich habe geschrieben nicht mehr benutzt, weil genügend vorhanden, oder nicht erlaubt waren.
Das heißt aber nicht das ich kein Startgerät dabei hatte, oder mein eigenes nicht benutzen wollte.
Es dürfte ja auch dir nicht entgangen sein, das inzwischen auf allen Flugtagen in D-Land mit sogn. T2 Beteiligung ein Startleiter für den Start der Raketen verantwortlich ist und meistens auch auf den Knopf drückt. Also nur eine Zentrale Startanlage zu Verfügung steht.
Auflage der mir vorliegenden Aufstiegsgenehmigung für den SRT Großendrescheid 2010.
Und wer beantragt schon eine Aufstiegsgenehmigung
für irgend einen Acker um eben mal seine Rakete mit seinen eigenen Startgerät in den Himmel zu schicken.

Ansonsten schließe ich mich Rainers und Olivers Ausführungen voll an.

Viele Grüße von Wolfgang
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René
Senior Mitglied
Benutzername: René

Nummer des Beitrags: 406
Registriert: 03-2008
Veröffentlicht am Dienstag, 16. März 2010 - 10:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wolfgang, da ist was Wahres dran.

Wenn ich mal so Zwischendurchstarts machen will
um etwas Probe zu fliegen, muss ich leider
meinen ganzen schweren HPR Tripoli/T2 Startelektrikkram einpacken.
Ja ich weiß, mal eben so zum Testen einen H128
auf Opas Wiese zu zünden ist VERBOTEN, dafür
braucht man auch eine Aufstiegsgenehmigung...,
aber nur um mal so zwischendurch - wäre so ein kleines Startgerät für einen allein ohne Publikum Starter mit 12V und nur den wichtigsten Funktionen nicht schlecht. Die 4 x 1,5 V Batterie ESTES Dinger, in 12Volt Akku Ausführung, würden dafür völlig reichen -

-- um Opa zu erschrecken und unterhalb des kontrollierten Luftraumes zu bleiben.
NEIN, ich weiß das darf man nicht,
aber nur mal so angenommen.

VG
R.
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Phoenix
Senior Mitglied
Benutzername: Phoenix

Nummer des Beitrags: 527
Registriert: 09-2006
Veröffentlicht am Dienstag, 16. März 2010 - 13:33 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Jau, also muß es ein,
wie von Dir und Oliver oben schon beschrieben,
kompaktes, leicht und einfach zu bedienendes
Startgerät sein, das schnell einsatzbereit ist.
Was da letzt endlich drin ist, ist mir egal, funktionieren muß es.

Viele Grüße von Wolfgang
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Arnd
Gold Mitglied
Benutzername: Arnd

Nummer des Beitrags: 1575
Registriert: 08-2002
Veröffentlicht am Dienstag, 16. März 2010 - 14:44 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

------------------rene-----schrieb---------------
wäre so ein kleines Startgerät für einen allein ohne Publikum Starter mit 12V und nur den wichtigsten Funktionen nicht schlecht.
-------------------------------------------------
so ein Startgerät gibt es bereit seit einigen Jahren. Nennt sich 1207 bzw. 1213 ist xfach bewährt und Publikumstauglich. Die Schaltung ist sehr flexibel Aufbaubar. Ob als kleines Handgerät mit intigrierten Akku für den schnellen unkomplizierten Start zwischendurch, oder als Startgerät mit externen Akku für komplette Starttage. Das alles kannst Du damit aufbauen. Ich hänge euch nochmal das Bild von meinen Handstartgerät ran.

Cu Arnd



Handstartgerät
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Kabelmann
Neues Mitglied
Benutzername: Kabelmann

Nummer des Beitrags: 19
Registriert: 01-2009
Veröffentlicht am Dienstag, 16. März 2010 - 15:00 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo zusammen

Die Frage ist meiner Meinung nach unbeantwortbar.
Zu individuell das ganze.

Die Eckpunkte sind von Arnd klar umrissen. Handlich, sicher, zuverlässig.


Taugliche Startgeräte sind nicht käuflich, das, was es zu kaufen gibt, ist in meinen Augen Spielzeug.
Also ist hier Selbstbau angesagt, und da liegt der Hase im Pfeffer. Denn so ein Gerät besteht aus zwei Teilen.

Zum einen dem Innenleben, welches durch Arndt´s Schaltpläne und käufliche Platinen sowas wie eine Norm erhalten hat. Im Großen und Ganzen sind die Top und mit allen Funktionen ausgestattet, die notwendig sind. Meine Kritik an diesen Bausteinen betrifft die fehlende Signalisierung S/US.

Aber was nützt ein geignetes Innenleben, was alle wichtigen Funktionen bietet, zuverlässig und sicher ist, wenn beim zweiten Teil, der Umsetzung durch den individuellen Erbauer, nicht umgestzt wird, was das Innenleben kann.
Da werden funzelige LEDs genommen, mickrige Klemmen, Schlüsselschalter, die den Namen nicht verdienen (ja, gute Schlüsselschalter kosten gutes Geld), Beschriftung fehlt etc.
Jeder dieser Selbstbauten trägt eine individuelle Handschrift.

Und ich weiß nicht, was Ihr Euch einen Kopf macht, das perfekte Startgerät gibts doch schon

Zuendgeraet

Klick hier zum Baubericht hier im Forum

Da ist alles dran, was man braucht.
Dremel und Lötkolben etc. halte ich persönlich für SchnickSchnack. Ich bin da Purist.

Ebenso befremdlich wirkt auf mich die Tatsache, für verschiedene Anwendungen je ein Startgerät zu haben, und irgendwonach eine Auswahl zu treffen. Blödsinn.
Eins was alles zündet. Wozu noch eins was nicht alles zündet und noch eins für Sonntags und eins für Regenwetter.....

Ich will auf der Wiese nix groß aufbauen. Akkubox da, Handheld hier, Funk haut nicht hin, wasweißichnichnochalles.
Gerät hintragen, hinstellen, Deckel ab, Strippen auslegen und einstecken, fertich.

@Wolfgang: Ein eigenes T2-taugliches Zündgerät wird meiner Meinung nach zurecht von jedem Teilnehmer verlangt, immerhin macht man den Lehrgang um mit erlaubnispflichtigen Antrieben umzugehen, das setzt auch korrektes, für diesen Zweck GEEIGNETES Handwerkszeug voraus.
Wenn sowas käuflich wäre, würde es natürlich auch ein gekauftes tun, isses aber nich.

Hans schrieb:

quote:

Was mir gar nicht gefallen würde wäre, wenn ich mühevoll eine Rakete gebaut habe und dann würde beim Jungfernflug (aber auch bei jedem anderen) irgendein anderer den Startknopf drücken




Ich denke, wenn Du nett fragst, läßt Dich jeder LCO selber den Knopf drücken.
Sieh es positiv, wenn ein anderer startet, kannst Du den Flug zur Gänze genießen oder kannst selber Fotos machen, stellt sich ja doch immer raus, das gerade von meiner Rakete keiner Bilder hat oder nur welche, die nich sooo dolle sind.
Auch hätte ich bei meinen Jungfernflügen gar nicht selber drücken können, ich hätte mit meinen zitternden Fingern alles getroffen, nur nicht den Knopf.


Ach, und Batterien haben in Startgeräten nichts zu suchen, hier sind Akku´s angesagt, auch für 4x1,5 Estes-Kram.

Kann mich da an einen diverse T2-Prüfungsflüge erinnern, zu denen die Probanden ihre selbstgebauten Startgeräte benutzten.
Diese Geräte waren per Schaltplan auf 6V ausgelegt und um es noch unbrauchbarer zu machen mit Batterien bestückt.
Diverse Zündversager waren die Folge.
Nicht nur das die Aerotech FirstFire´s nicht die Bohne interessierte ob Du den Knopf gedrückt hast oder nicht, auch ein dreier Cluster mit 3xSNO zündete nur zu 2/3.
12V als Akkupack oder BleiGelAkku ist angesagt.

Gruß Jan

(Beitrag nachträglich am 16., März. 2010 von Kabelmann editiert)

(Beitrag nachträglich am 16., März. 2010 von Kabelmann editiert)
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Hans
Aktives Mitglied
Benutzername: Hans

Nummer des Beitrags: 180
Registriert: 08-2006
Veröffentlicht am Dienstag, 16. März 2010 - 15:40 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Kabelmann,
da hast Du ja echt was tolles gebaut. Meine beiden 1213 er habe ich so wie von Arnd bekommen selbst aufgebaut.Und sie haben ja - wie Du postest- auch alles, was beim Lehrgang gefordert wurde. Lediglich zwei zusätzliche 4mm Buchsen zum Laden des Bleigel Akkus habe ich hinzugefügt. Und die dienen dann ganz automatisch bei Bedarf auch für einen kleinen Lötkolben oder Dremel. Über Deine Veränderungen werde ich aber nachdenken. Ich habe noch eine nackte Platine und alle Bauteile hier liegen. Dass man sein Startgerät für die Prüfung selber bauen soll/ muß versteht sich von selbst. Weiter oben habe ich gepostet, dass ich damit sogar als Laie richtig Freude gehabt habe. Das Verständnis für die Materie gewinnt dadurch enorm. Starten durfte ich bisher immer selbst. Ich hätte hier eher Probleme damit von meiner eigenen Rakete gute Bilder zu machen. Erstens habe ich leider noch keine vernünftige Kamera (nur Ritsch Ratsch Digital) zweitens würden mir die Finger eher an der Kamera zittern als am Startknopf. Einmal das muß ich zugeben, hat allerdings der ganze Kerl gezittert und da war ich auch absolut alleine daran schuld. Ich hatte schlicht und ergreifend den Timer nicht eingeschaltet..... ich hätte mich selbst in den A...h beissen können. Passiert mir garantiert nicht wieder.,
Grüßle aus dem wilden Süden, Hans
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Arnd
Gold Mitglied
Benutzername: Arnd

Nummer des Beitrags: 1576
Registriert: 08-2002
Veröffentlicht am Dienstag, 16. März 2010 - 19:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Moin Jan,

----------------Kabelmann---------schrieb-------------
Zum einen dem Innenleben, welches durch Arndt´s Schaltpläne und käufliche Platinen sowas wie eine Norm erhalten hat. Im Großen und Ganzen sind die Top und mit allen Funktionen ausgestattet, die notwendig sind. Meine Kritik an diesen Bausteinen betrifft die fehlende Signalisierung S/US.
---------------------------------------------------------

Norm AZ-1207 AZ-1213? <grins>;-)

Das mit der Signalleitung Sicher/Scharf steht bereits auf der Todo Liste für die nächste Version. Weiterhin will ich die Spannungsanzeige überarbeiten. Inzwischen hat fast jede LED einen anderen Spannungabfall. Mir schwebt ein Komperator oder Schmitt-Trigger vor. Ich dachte an einen LM311 oder LM393.

@Qliver,die Möglichkeit einer Umschaltung von internen auf externen Akku wäre recht einfach zu aufzubauen. Einfach einen geeigneten Wechselschalter für Lastbetrien 2XUM
zwischen die Akkus schalten. Allerdings nur mit 12Volt. 6Volt intern/12Volt extern geht Technich beim 1207/1213 nicht. Das Startgerät wurde für 12 Volt Nennspannung entwickelt, da ich mit meinem gekauften Startgeräten bei 6 und / 7,2 Volt immer Probleme hatte.

Im Nachtbarforum läuft der gleiche Thread. Da wurde der Wunsch laut, nach einer Trennung von Last und Bedienteil. Wäre das ein Thema ?


Cu Arnd
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Kabelmann
Neues Mitglied
Benutzername: Kabelmann

Nummer des Beitrags: 20
Registriert: 01-2009
Veröffentlicht am Dienstag, 16. März 2010 - 20:01 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi zusammen


quote:

...Trennung von Last und Bedienteil. Wäre das ein Thema ?




Ich denke eher nicht.
Wer sowas baut, ist kein Einsteiger, das ist was für speziellere Vorstellungen und es ist anzunehmen, das sie die auch so umsetzen können. Üblicherweise ist es das zweite oder x-te Zündgerät, weil ihm die Akku-Onboard Version nicht reicht.

Im Übrigen eignet sich Dein Platine doch auch ganz hervorragend dazu, ein zweigeteiltes Gerät aufzubauen.
Einfach Akku´s und Relais (oder noch potentere KFZ Relais) in die Starterbox, Platine kommt ins Handgerät, fertig.

Denke man verzettelt sich da irgendwann, mit zig Versionen.


Gruß Jan
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Oliver
Forum-Administrator
Benutzername: Oliver

Nummer des Beitrags: 10232
Registriert: 01-2000
Veröffentlicht am Dienstag, 16. März 2010 - 20:08 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

@Qliver,die Möglichkeit einer Umschaltung von internen auf externen Akku wäre recht einfach zu aufzubauen

Gut, das wäre nämlich ein wirklich interessantes Feature. Mir persönlich ist wie gesagt eine integrierte Lösung (ohne Extraakku) am liebsten. Ich denke wie Jan praktisch und möchte am Flugfeld nichts gross rumfummeln oder die Gelegenheit haben, am Schluss die Akkueinheit zu Hause zu vergessen.

Dazu ist es mir wichtig, ein kompaktes Gerät zu haben, dass ich notfalls auch in den Rucksack stecken kann. Kompakte Bauweise verträgt sich jedoch manchmal schlecht mit Anforderungen wie einem grösseren Akku, etwa einer Motorradbatterie. Unter gewissen Konstellationen wird aber auch eine solche benötigt. Ideal daher eine wechselbare Stromquelle!

Mit 12 V kann ich leben. Die 6-Volt-Zünder lassen sich ja auch mit 12 V zünden (umgekehrt selten).
Grüsse Oliver, IMR-01001
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Arnd
Gold Mitglied
Benutzername: Arnd

Nummer des Beitrags: 1577
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Veröffentlicht am Dienstag, 16. März 2010 - 20:48 Uhr:   Beitrag editieren Beitrag löschen Schnellansicht Beitrag drucken    Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

-----Kabelmann------------schrieb------------------

Im Übrigen eignet sich Dein Platine doch auch ganz hervorragend dazu, ein zweigeteiltes Gerät aufzubauen. Einfach Akku´s und Relais (oder noch potentere KFZ Relais) in die Starterbox, Platine kommt ins Handgerät, fertig.
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Die urprüngliche Version des Startgeräts war die 1205 KFZ-Relais Ausführung. Später kam dan die Printrelais Version 1207 dazu. Die Steuerplatine des 1205 hat die Maße 100mm x ca. 40mm. Die KFZ-Relais Relais schraubt man am eine geeignete Stelle ins Gehäuse. Bis auf die
unterschiedlichen Relaistypen, ist der Schaltplan 1205/1207 identisch.

Mein Handstartgerät wiegt incl. Akku ca. 1100Gramm. Aufgeladen wird der Akku über ein kleines Stecker Ladegerät.Zusammen mit dem Starkabel paßt das alles locker in einen Rucksack rein. Wenn Du nicht gerade ununterbrochen Modelle mit Glüh oder Aerotec Anzünder startest, kommst Du mit dem internen Akku erfarungsgemäß gut über den Tag. Gut aufgeladen sollte der Akku allerdings sein.


Cu Arnd

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