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René
Senior Mitglied Benutzername: René
Nummer des Beitrags: 524 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Montag, 16. August 2010 - 13:02 Uhr: |
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Endlich hat die alte Bohrmaschine ihren Geist aufgegeben. Für den Schrott zu schade. Also: Bilder sagen mehr als 1000 Bilder folgen. Das klappte nicht so wie ich wollte, muss sie erst anpassen. VG R. Alkohol ist keine Lösung, jedoch ein gutes Lösungsmittel ;)
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René
Senior Mitglied Benutzername: René
Nummer des Beitrags: 525 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Montag, 16. August 2010 - 13:06 Uhr: |
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... (Beitrag nachträglich am 16., August. 2010 von René editiert) Alkohol ist keine Lösung, jedoch ein gutes Lösungsmittel ;)
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René
Senior Mitglied Benutzername: René
Nummer des Beitrags: 526 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Montag, 16. August 2010 - 13:12 Uhr: |
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Weiter geht´s (Beitrag nachträglich am 16., August. 2010 von René editiert) Alkohol ist keine Lösung, jedoch ein gutes Lösungsmittel ;)
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René
Senior Mitglied Benutzername: René
Nummer des Beitrags: 527 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Montag, 16. August 2010 - 13:18 Uhr: |
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Der Rest der Bebilderung. Viel Spaß beim Nachbau - wer mag. VG Rainer
Alkohol ist keine Lösung, jedoch ein gutes Lösungsmittel ;)
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Phoenix
Senior Mitglied Benutzername: Phoenix
Nummer des Beitrags: 567 Registriert: 09-2006
| Veröffentlicht am Montag, 16. August 2010 - 18:17 Uhr: |
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Hallo Rainer SUUUPER ! Der Bohrkopf müßte sich doch auch auf ein einfaches Stativ schrauben lassen. Ansonsten mal wieder eine super Idee von Dir.
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Oliver
Forum-Administrator Benutzername: Oliver
Nummer des Beitrags: 10612 Registriert: 01-2000
| Veröffentlicht am Montag, 16. August 2010 - 20:13 Uhr: |
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Nicht schlecht - aus alt macht neu! Nur schade, dass mein Bohrer gerade nicht seinen Geist aufgeben will Grüsse Oliver, IMR-01001
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René
Senior Mitglied Benutzername: René
Nummer des Beitrags: 528 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Montag, 16. August 2010 - 20:15 Uhr: |
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Danke für die Blumen. Du weisst ja, am Niederrhein sagt man "prakkesiere kömmt van ärme Mentse" Natürlich kannst Du den Bohrkopf überall einspannen. Der Witz ist jedoch dass man jetzt Startstäbe von beliebigen Durchmessern benutzen kann. Auf Flugtagen sehr interessant. Man braucht keinen Bohrfutterschlüssel, da die Achse fest eingespannt ist. Geht ganz bequem mit der Hand festzuziehen. Auf dem Foto sieht man nochmal wie die Achse geschliffen wurde, damit sie sich nicht verdrehen kann wenn sie eingespannt ist. (Beitrag nachträglich am 16., August. 2010 von René editiert) Alkohol ist keine Lösung, jedoch ein gutes Lösungsmittel ;)
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Holger_t
Senior Mitglied Benutzername: Holger_t
Nummer des Beitrags: 237 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Montag, 16. August 2010 - 21:29 Uhr: |
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Hallo Rainer, tolle Idee, und einfach umzusetzen. Gruß Holger www.rocket-onlineshop.de
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Taurus
Mitglied Benutzername: Taurus
Nummer des Beitrags: 93 Registriert: 05-2010
| Veröffentlicht am Montag, 16. August 2010 - 22:43 Uhr: |
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Was wiegt der Spass denn? Das sieht recht schwer aus. |
René
Senior Mitglied Benutzername: René
Nummer des Beitrags: 529 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Montag, 16. August 2010 - 22:57 Uhr: |
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Ich habe es nicht gewogen. Gewicht am Boden ist immer gut und gibt festen Halt. Taurus, Du musst wissen, dass ich ab- und zu Flugtage veranstalte und an dem Startpad dann alle "spielen" dürfen, egal wie groß die durch Röhrchen geführte Rakete ist. Morgen kommt das High Light, die Spezialausführung eines Bohrkopf Pads für Singels. Im Kopf habe ich es schon, muss es nur noch anfertigen und fotografieren. Also, bis morgen! Vielleicht nimmt Holger die morgige Spezialausführung demnächst in sein Programm auf? Die ist so simpel, simpler gehts nicht. Ich glaub´ich geh´damit in Serie.
Alkohol ist keine Lösung, jedoch ein gutes Lösungsmittel ;)
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René
Senior Mitglied Benutzername: René
Nummer des Beitrags: 530 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Dienstag, 17. August 2010 - 12:09 Uhr: |
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Tädäää! Tusch! Klatschmarsch!!! DA ist es, das Startpad für den Kofferraum. Und hier in Aktion ******* Auf dem großen Foto, vier Beiträge höher, ist der Bohrkopf mit der geschliffenen Achse zu sehen. Die Achse habe ich nun seitlich durchbohrt, 5 mm Loch. Ein beliebiges Rohr, auch 5mm Loch quer durch, Achse rein, Schraube durch, verschrauben. Das Rohr vorher oben so weit platt klopfen dass die Achse so eben noch rein passt, erst dann die Löcher durch, sonst passt es nicht. Unten das Rohr auf einer Länge von ca. 5cm ganz platt klopfen, dass es zu einem Spaten wird. Das muss komplett dicht sein, sonst kommt beim reindrücken in den Boden Erde rein ( geht auch viel leichter rein, wenn es fast scharfkantig unten zu ist; die Spatenform verhindert ein Verdrehen im Boden und gibt besseren Halt. Den Bohrkopf kann, wer will, jederzeit wieder abschrauben und in ein Stativ einklemmen, etc. wie bereits ganz oben zu Anfang des Threads beschrieben. So, und nun ab damit zum nächsten Acker. Das Ding geht von Hand ganz leicht in den Boden. NICHT mit einem Hammer auf den Bohrkopf schlagen um die Stange in die Erde zu treiben - der geht innen drin kaputt! Wer es eleganter möchte kann auch ein Gewinde in die Achse schneiden, eine passende Mutter ins Rohr setzen, einm längeres Rohr nehmen usw. Ich hatte gerade kein längeres Rohr zur Hand, finde es so aber auch ganz praktisch für so eben zwischendurch. Bei genügend Nachfrage baue ich Euch so Dinger VG R. (Beitrag nachträglich am 17., August. 2010 von René editiert) Alkohol ist keine Lösung, jedoch ein gutes Lösungsmittel ;)
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Taurus
Mitglied Benutzername: Taurus
Nummer des Beitrags: 94 Registriert: 05-2010
| Veröffentlicht am Dienstag, 17. August 2010 - 12:17 Uhr: |
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René
Senior Mitglied Benutzername: René
Nummer des Beitrags: 531 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Dienstag, 17. August 2010 - 12:28 Uhr: |
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@ Taurus auch ja, kann mich dumpf erinnern. Mit dem Müll sind wir alle mal angefangen. VG R.
Alkohol ist keine Lösung, jedoch ein gutes Lösungsmittel ;)
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Oliver
Forum-Administrator Benutzername: Oliver
Nummer des Beitrags: 10614 Registriert: 01-2000
| Veröffentlicht am Dienstag, 17. August 2010 - 16:44 Uhr: |
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Bis in den Midpowerbereich hinein versehen solche Rampen aber gute Dienste? Grüsse Oliver, IMR-01001
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René
Senior Mitglied Benutzername: René
Nummer des Beitrags: 532 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Dienstag, 17. August 2010 - 17:27 Uhr: |
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O l i v e r ;) MIDPOWER??? Welcher RSO spielt denn da mit? Zu dem Dingens das Taurus oben abgebildet hat schweigt des Sängers Höflichkeit. Das ist was für Anfänger im Einsteigerset - tut mir leid. Wenn das vorgefertigete Industriezeugs soooo toll wäre würde man ja nicht nach Alternativen suchen. Ich habe hier noch 2 verkokelte Dreibeine wie von T. abgebildet herumfliegen, wenn meine Frau sie nicht inzwischen in der Gelben Tonne entsorgt hat. Wer sie haben will, gerne. Alkohol ist keine Lösung, jedoch ein gutes Lösungsmittel ;)
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Oliver
Forum-Administrator Benutzername: Oliver
Nummer des Beitrags: 10619 Registriert: 01-2000
| Veröffentlicht am Dienstag, 17. August 2010 - 17:35 Uhr: |
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Also ich habe auf solchen Rampen (zumindest denen von Estes) schon D-F Motoren geflogen. Solange man die Beine mit einem Hering o.ä. vor Umkippen schützt und das Modell nicht allzu schwer ist, spricht eigentlich nichts dagegen. Auch sonst kann ich nichts negatives über die Rampen sagen: Sie sind zerlegbar, leicht zu transportieren und bis in den Midpowerbereich hinein ausreichend stabil. Das man damit keinen G oder K fliegen sollte, versteht sich von selbst, aber ansonsten wüßte ich jetzt gerade nicht, was daran so schlecht sein sollte? Grüsse Oliver, IMR-01001
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René
Senior Mitglied Benutzername: René
Nummer des Beitrags: 533 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Dienstag, 17. August 2010 - 17:53 Uhr: |
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In meinen Augen ist das Tüddelkram, meine persönliche Meinung - egal. Auf unseren Flugtagen wirst Du diese Stolperfallen jedoch nicht sehen. Nicht weil ich als Veranstalter das nicht wollte. Nein, die benutzt keiner mehr. Alle haben inzwischen aufgerüstet und nutzen viel besseres. Es sind und bleiben "Start"-Set Dreibeinchen - "Start" im Sinne von = Beginn/Anfang-s Set. In meinem Bauvorschlag ging es in erster Linie darum zu zeigen dass man durch den Bohrkopf verschieden dicke Rods auf einer einzigen Rampe nutzen könnte. Das muss ja niemand nachbauen. VG R. (Beitrag nachträglich am 17., August. 2010 von René editiert) Alkohol ist keine Lösung, jedoch ein gutes Lösungsmittel ;)
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Taurus
Mitglied Benutzername: Taurus
Nummer des Beitrags: 95 Registriert: 05-2010
| Veröffentlicht am Dienstag, 17. August 2010 - 20:19 Uhr: |
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Wollte Dich doch nur ein wenig aufziehen, Rene.... Hehe. Allerdings nutze ich die auch un ich denke fast alle T1-ler.Dickeres lohnt nicht für die Töfftöffs bis 20g. Und stärker geht ja net... (zumindestens nicht legal) |
Holger_t
Senior Mitglied Benutzername: Holger_t
Nummer des Beitrags: 238 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, 17. August 2010 - 21:05 Uhr: |
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Hallo, ich hatte auch mal so eine Rampe im Anfang und habe sie auch recht schnell entsorgt. Für meinen Geschmack sind die Dinger viel zu leicht, um darauf ein etwas längeres Modell oderschwereres zu Starten. Was mich aber am meisten gestört hat ist das ewige auf dem Boden rumrutschen.... Wenn man nur T1 und Midpower bis ca 500 g ( 24 mm Motoren) fliegt, ist ein einfaches Fotostativ eine gute Wahl. mit einem Winkel kann man da dann auch das Bohrfutter von Rainer montieren. alles zusammen kostet nicht viel mehr als diese Plastik Dinger. Noch einne Vorteil von Rainers Konstruktion, man kann auch 1500mm lange Kohle Rohre aus dem Drachenzubehör einsetzen. Die Länge eine Führung ist in Puncto Sicherheit durch nichts zu ersetzen. Gruß Holger www.rocket-onlineshop.de
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Oliver
Forum-Administrator Benutzername: Oliver
Nummer des Beitrags: 10621 Registriert: 01-2000
| Veröffentlicht am Dienstag, 17. August 2010 - 22:06 Uhr: |
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Das mit dem Bohrerkopf hat natürlich den Vorteil, dass man so gut wie alle Größen stufenlos einspannen kann. Theoretisch müßte man da eigentlich auch viereckige Rails befestigen können? Holger, die Kohlefaserrohre fand ich immer etwas wacklig. Zumindest bei den kleineren Größen wie 3 und 5 mm? Grüsse Oliver, IMR-01001
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Holger_t
Senior Mitglied Benutzername: Holger_t
Nummer des Beitrags: 239 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, 17. August 2010 - 22:22 Uhr: |
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Hallo Oliver, ich fliege die kleinen Modelle alle auf einem 5 mm Kohlestab. Du hast Recht, der ist schon flexiebel, aber da gab es noch nie Probleme. Ich fliege darauf auch nur Modelle bis ca 500 g. Gruß Holger www.rocket-onlineshop.de
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Oliver
Forum-Administrator Benutzername: Oliver
Nummer des Beitrags: 10624 Registriert: 01-2000
| Veröffentlicht am Mittwoch, 18. August 2010 - 16:51 Uhr: |
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So etwas ähnliches (im 3 mm) habe ich aus Fiberglas. Der Stab ist biegsamer als Metall, allerdings hat das in der Praxis noch nie Probleme bereitet. Im Gegenteil, hat eher viele Vorteile. @Rainer, schon mal mit einem Rail probiert (siehe oben)? Grüsse Oliver, IMR-01001
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René
Senior Mitglied Benutzername: René
Nummer des Beitrags: 541 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Mittwoch, 18. August 2010 - 17:01 Uhr: |
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@ Oliver, An eine Rail müsste ein Rundstab angeschweißt werden der dann in die Aufnahme des Bohrfutters passt. Die quatratische Grundfläche der mir bekannten Rails passen da sonst nicht rein. Auch haben Rails ja ein beträchtliches Eigengewicht. Ob das dann nicht mit der Hebelwirkung konkurriert (Beitrag nachträglich am 18., August. 2010 von René editiert) Alkohol ist keine Lösung, jedoch ein gutes Lösungsmittel ;)
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Oliver
Forum-Administrator Benutzername: Oliver
Nummer des Beitrags: 10632 Registriert: 01-2000
| Veröffentlicht am Mittwoch, 18. August 2010 - 17:40 Uhr: |
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Das wäre eine Idee. Gut, wenn man fest genug zuspannt, könnte evtl. auch ein quadratisches kleineres Rail bis etwas unter 10 cm dort reinpassen, aber das wäre - wenns überhaupt klappt - sicher sehr wacklig. Grüsse Oliver, IMR-01001
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René
Senior Mitglied Benutzername: René
Nummer des Beitrags: 562 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Mittwoch, 25. August 2010 - 12:32 Uhr: |
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So, habe fertig und lackiert. Ich habe das "tolle Dreibeinchen" vom StartSet mal daneben gestellt. - grins... und bitte dringend um Aufklärung warum ich noch unbedingt zusätzlich ein Stativ brauche und wo das Ganze windanfällig ist und warum das alte Dreibeinchen immer noch zweckmässiger und transportabler ist, obwohl es von allen Versionen am allernächsten den Boden küsst. Die Stäbe sind bis zum Bohrkopf 80+80+35 cm lang und alle drei ca. 15 cm im Boden drin, da wackelt nix. Sie können logischerweis beliebig tief eingeschlagen werden. Der gelb/schwarze Klotz in der Mitte (Untertelteil einer großen Rampe) + Rakete drauf dient nur dem Größenvergleich und der Deko. Die Rakete ist so frisch, da ist die Farbe noch nicht trocken. Jungfernflug Oct.Sky. Da es hier um das Startgerümpel geht bitte ich von Fragen zur neuen Rakete abzusehen. Danke R. und noch ein Deteilfoto (Beitrag nachträglich am 25., August. 2010 von René editiert) Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird
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René
Senior Mitglied Benutzername: René
Nummer des Beitrags: 563 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Mittwoch, 25. August 2010 - 12:39 Uhr: |
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da ist es Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird
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Gexx
Neues Mitglied Benutzername: Gexx
Nummer des Beitrags: 10 Registriert: 08-2010
| Veröffentlicht am Donnerstag, 26. August 2010 - 16:09 Uhr: |
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Ich finde die Bohrfutter-Version sehr interessant. Man könnte doch zusätzlich oben am Rohr zwei gegenüberliegende Aussparungen flexen (Länge der Aussparung = Länge der Bohrfutterachse) und das Bohrfutter mit einer Flügelschraube sichern. So kann man es in dem Rohr auch schräg festschrauben und hat somit die Möglichkeit den Leitstab in den Wind zu neigen. Grüße Robert |
René
Senior Mitglied Benutzername: René
Nummer des Beitrags: 568 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Donnerstag, 26. August 2010 - 16:47 Uhr: |
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Sehr richtig. Das ist bereits so. Das Rohr ist oben flach ( siehe letzte Foto - genau hin schauen9) die Bohrfutterachse ist flach geschliffen ( Foto dazu gibt es oben irgend wo) und wenn man die Schraube die durch Achse und Rohr geht etwas locker dreht, kann man den Bohrkopf etwas nach links und rechts neigen und dann wieder festziehen. Ich hatte nur gerade keine Flügelmutter da, so habe ich erstmal nur eine normale Mutter verwendet. Ich wohne hier 12km vom nächsten Baumarkt weg und selbst für 1 Pfd. Butter muss ich 7 km fahren. Hat allerdings raketentechnisch auch so seine Vorteile. VG R. Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird
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René
Senior Mitglied Benutzername: René
Nummer des Beitrags: 569 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Donnerstag, 26. August 2010 - 18:32 Uhr: |
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OT Warum plötzlich mein uralt Logo auftaucht und nicht mehr DIESES Muss mir der Webmaster mal erklären. OT OFF Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird
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Gexx
Junior Mitglied Benutzername: Gexx
Nummer des Beitrags: 59 Registriert: 08-2010
| Veröffentlicht am Montag, 11. Oktober 2010 - 11:08 Uhr: |
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Hallo zusammen, ich stelle einfach mal ein paar Bilder meiner Startrampe rein. Rainers Idee mit dem Bohrfutter hat mir gefallen und so habe ich seine Idee mit einem Klemmgelenk verbunden. Teile: - Bohrfutter - große Trennscheibe - Klemmgelenk mit Hebel (lag bei mir in der Garage, Holger kennt aber den Hersteller und könnte vielleicht weiterhelfen?) - Gewindestange - Stahltischfuß aus dem Baumarkt Der Tischfuß hat auf der Oberseite einen Plastikeinsatz mit M10 Gewinde. Ein ausreichend langes Stück M10 Gewindestange (dient zur Verankerung im Boden) wird da hindurch geschraubt. Auf der Unterseite wird diese Stange mit zwei Karosserie-Unterlegscheiben zentriert. Das Gelenk wird auf die Gewindestange geschraubt, das Bohrfutter auf die andere Seite des Gelenkes. Bilder sagen aber mehr als 1000 Worte... Grüße Robert
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René
Senior Mitglied Benutzername: René
Nummer des Beitrags: 650 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Montag, 11. Oktober 2010 - 13:30 Uhr: |
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Hallo Robert, sehr schön umgesetzt. Habe es ja gesehen und in der Hand gehabt. Noch optimaler wäre es mit einem Kugelgelenk. Hatte selbst jedoch weder das Eine noch das Andere bei meinem Prototypen zur Hand. Ihr macht das schon. Holger übernimmt den Generalvertrieb und von jedem verkauften Stück bekomme ich als Erfinder 5% Tantieme Bis denne VG R. Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird
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Felix
Mitglied Benutzername: Felix
Nummer des Beitrags: 77 Registriert: 12-2010
| Veröffentlicht am Samstag, 23. April 2011 - 17:55 Uhr: |
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Verwendet ihr auf dieser Rampe nur Elektrozünder, oder was macht ihr damit man die Zündschnur noch erreichen kann und sie nicht von der Rakete verdeckt werden? (Beitrag nachträglich am 23., April. 2011 von Felix editiert) „Wer zuviel Korn trinkt, hat am Ende nur noch Stroh im Kopf.“ (Gerhard Uhlenbruck *1929)
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René
Moderator Benutzername: René
Nummer des Beitrags: 885 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Samstag, 23. April 2011 - 20:28 Uhr: |
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Wieso soll denn da die Zündschnur verdeckt sein??? Die ist genau so frei zugänglich wie beim Dreibein. *** edit, habe da nicht aufgepasst. Wen ich beim nächsten mal mit seinem Scheiß Niedrig Dreibein erwische der da rundum den Platz verrußt, der kann Rasen schrubben! Außer Servietten, die Jemand als Watteersatz benutzt hat und die ich selbst auf die schnelle aufsammeln durfte, sind auch die Dinger künftig bei uns nicht mehr gestattet. Wir haben Rampen und Stäbe genug vor Ort, da können die Spielzeug ruhig zuhause bleiben. Vernünftige Alternativen gibt es genug - man muss nur Wollen. (Beitrag nachträglich am 23., April. 2011 von René editiert) Manche Menschen wollen glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben.
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Felix
Mitglied Benutzername: Felix
Nummer des Beitrags: 78 Registriert: 12-2010
| Veröffentlicht am Samstag, 23. April 2011 - 21:31 Uhr: |
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Für mich sieht das so aus als ob die Rakete Direkt auf der Flexscheibe sitzen und somit doch die Zündschnur "verdecken" würde. „Wer zuviel Korn trinkt, hat am Ende nur noch Stroh im Kopf.“ (Gerhard Uhlenbruck *1929)
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René
Moderator Benutzername: René
Nummer des Beitrags: 886 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Samstag, 23. April 2011 - 22:06 Uhr: |
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Oh Gott, Felix..... Natürlich ist da über dem Bohrkopf nix anders als sonst auch. Abstandhalter = ausgebrannter Motor o.ä. Boooaaahhh....
Manche Menschen wollen glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben.
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Felix
Mitglied Benutzername: Felix
Nummer des Beitrags: 79 Registriert: 12-2010
| Veröffentlicht am Sonntag, 24. April 2011 - 10:38 Uhr: |
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tut mir leid das ich gefragt habe „Wer zuviel Korn trinkt, hat am Ende nur noch Stroh im Kopf.“ (Gerhard Uhlenbruck *1929)
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René
Moderator Benutzername: René
Nummer des Beitrags: 889 Registriert: 03-2008
| Veröffentlicht am Sonntag, 24. April 2011 - 12:42 Uhr: |
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@ Felix falsch. Du solltest Dir nur angewöhnen vorher SELBST mal etwas nachzudenken und nicht Dinge zu fragen die selbstverständlich sind. Manchmal hat man den Eindruck dass von einigen Leuten Fragen gestellt werden um eine Frage zu stellen; das nervt dann die die antworten sollen. Frohe Ostertage! R. Manche Menschen wollen glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben.
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Kabelmann
Mitglied Benutzername: Kabelmann
Nummer des Beitrags: 78 Registriert: 01-2009
| Veröffentlicht am Sonntag, 24. April 2011 - 13:14 Uhr: |
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Hallo Felix Generell ist es professioneller (auch bei kleinen Motoren) Elektrozünder zu verwenden. Im übrigen lassen sich nur Schwarzpulvermotoren per Zündschnur zünden, was die Verwendung einer Zündschnur auf die kleinen Impulsklassen beschränkt. Bei größeren Motoren geht das (aufgrund des anderen Treibstoffes) nicht mehr. Da hätten die Modelle dann aber auch so eine Größe, das die dann auch nicht mehr an einer Stange o. Stab (rod), sondern zweckmäßigerweise an einer Schiene (rail) gestartet werden sollten. Wenn ein Modell an einer Startstange nicht direkt auf dem Strahlabweiser aufstehen soll, benutzt man einen geeigneten Abstandshalter. Rainer benutzt da zB. einen ausgebrannten Motor, ich benutze eine Wäscheklammer oder eine Krokodilklemme. Es ist aber auch kein Problem ein Modell direkt aufstehen zu lassen. Gruß Jan AGM e.V., TRA# 12569 L2, T2
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Felix
Mitglied Benutzername: Felix
Nummer des Beitrags: 80 Registriert: 12-2010
| Veröffentlicht am Sonntag, 24. April 2011 - 14:14 Uhr: |
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Rainer, ich will mir vom "Ostergeld" so ein Pad bauen. Ich habe bisher immer einfach einen 3mm Stab in die Erde gerammt, daher war es für mich leider noch nicht logisch das man noch zusätzlich einen Abstandhalter benutzen muss. PS: Ich finde es schade das man bei so einer frage eines Anfängers gleich so aggressiv reagieren muss. Und ich dachte so ein Forum währe auch dazu da dass man sich gegenseitig helfen kann, wenn ich da aber etwas falsch verstanden hab möge man es mir bitte sagen. (Beitrag nachträglich am 24., April. 2011 von Felix editiert) „Wer zuviel Korn trinkt, hat am Ende nur noch Stroh im Kopf.“ (Gerhard Uhlenbruck *1929)
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Taurus
Senior Mitglied Benutzername: Taurus
Nummer des Beitrags: 382 Registriert: 05-2010
| Veröffentlicht am Sonntag, 24. April 2011 - 20:11 Uhr: |
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Na wenn du nen Stab in die Erde rammst, wirste ja auch irgendwie den Abstand zum Treibsatz gewährleistet haben, oder nicht? Mal abgesehen davon ist bei Deiner Version ohne Strahabweiser die Brandgefahr recht gross, da der Feuerschweif ja direkt auf den Boden trifft.... Und klar helfen wir uns hier gegenseitig, aber bevor du ne Frage stellst, schau doch mal nach ob nicht eine ähnliche Frage die Deine bereits beantwortet. |
Felix
Mitglied Benutzername: Felix
Nummer des Beitrags: 81 Registriert: 12-2010
| Veröffentlicht am Mittwoch, 27. April 2011 - 13:35 Uhr: |
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Taurus, eben weil z.B. Brandgefahr besteht baue ich mir ja so eine geniale Rampe und weil anscheinend keiner vor mir so blöd war hat auch keiner so eine bescheuerte Frage gestellt! „Wer zuviel Korn trinkt, hat am Ende nur noch Stroh im Kopf.“ (Gerhard Uhlenbruck *1929)
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