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Trevize
Neues Mitglied Benutzername: Trevize
Nummer des Beitrags: 20 Registriert: 07-2007
| Veröffentlicht am Dienstag, 20. Mai 2008 - 20:56 Uhr: |
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Möchte als Verpolungsschutz eine Diode ins Startgerät einbauen. Welchen (günstigen, gut lötbaren, leicht zu bekommenden) Typ nimmt man da? 12 V, klar, und so um die 50 A sollte sie aushalten. Grüße! Trev |
Arnd
Gold Mitglied Benutzername: Arnd
Nummer des Beitrags: 1490 Registriert: 08-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 20. Mai 2008 - 21:40 Uhr: |
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Moin Trevize, eventuell wäre diese Diode für die interessant . 63CPQ100 SCHOTTKY DIODE Conrad Artikel-Nr.: 163623 Die Diode kann 60 Ampere und max. 100 Volt ab. Stell Deine Schaltung doch mal hier vor. Vielleicht kann man das Problem mit dem verpolen auch anders lösen. Cu Arnd (Beitrag nachträglich am 20., Mai. 2008 von arnd editiert) |
Trevize
Neues Mitglied Benutzername: Trevize
Nummer des Beitrags: 21 Registriert: 07-2007
| Veröffentlicht am Mittwoch, 21. Mai 2008 - 15:17 Uhr: |
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Hallo Arnd, Die Schaltung ist nix Dolles. Kipp-, Schlüssel-, Druckschalter, Draht, Transistor und LED zur Durchgangsprüfung. Und ein Elko, der mir vor ein paar Tagen um die Ohren geflogen ist, weil ich den Starterakku falschrum angeschlossen habe. Farbige Kennzeichnung der Kabelenden reicht als Verpolungsschutz also nicht aus... Grüße! |
Arnd
Gold Mitglied Benutzername: Arnd
Nummer des Beitrags: 1491 Registriert: 08-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, 21. Mai 2008 - 20:07 Uhr: |
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Farbige Kennzeichnung der Kabelenden sind definnitiv kein Verpolungsschutz. Ich würde den Last und Steuerkreis so auftrennen ,daß Du nur den Steuerstromkreis gegen verpolen absichern mußt. Dann kommst Du mit einer 1N4007 für ein paar Cent aus. Den Lastkreis steuerst Du über Lastrelais an. Bei einer verpolung kannst Du dann den Lastkreis nicht mehr schalten. Welche Aufgabe soll der Elko übernehmen ? Cu Arnd |