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Modellraketen Forum » Treibsätze und Zünder » Wie kann man eine Ausstoßladung deaktivieren? « Zurück Weiter »

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Gabor

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Veröffentlicht am Montag, 20. November 2000 - 16:25 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,

ich möchte einen C6-3 von Sachsen Feuerwerk in einem Gleiter einsetzen. Kann man indem man den Motor vorne mit Epoxidharz vergießt, die Richtung der Ausstoßladung umkehren, oder explodiert die Ausstoßladung dann?

Gruß

Gabor
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Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)

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Veröffentlicht am Montag, 20. November 2000 - 17:33 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Gabor,

für solche Zwecke gibt es spezielle langbrennende Treibsätze für Raketengleiter oder auch Booster-Treibsätze, die man für diesen Zweck verwenden kann. Booster-Treibsätze sind Motoren ohne Ausstoß- und Verzögerungsladung, z.B. der C6-0 von Estes. Der C6-0 ist in Deutschland zwar zugelassen, wird aber schon lange nicht mehr angeboten, man kann ihn höchstens im Ausland kaufen, z.B. in der Schweiz.

Von Sachsenfeuerwerk gibt es keinen C6-0er, dafür stellt dieser Hersteller einen langbrennenden Motor ohne Ausstoß- und Verzögerungsladung her, den Held-1000, der für solche Zwecke konstruiert wurde. Du kannst ihn z.B. bei Woti bestellen.

Den Motor "zuzukleben" ist sicher die schlechteste Lösung, damit riskierst Du, das es den Motor zerreißt. Man kann theoretisch die Ausstoß- und Verzögerungsladung herausbohren, das ist aber erstens verboten und zweitens gefährlich. Besser ist es, ein Loch in die Treibsatzhalterung oberhalb des Motors zu machen, wodurch der Druck, der durch die Ausstoßladung aufgebaut wird, entweichen kann.
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Johannes Haux (Johannes)

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Veröffentlicht am Dienstag, 21. November 2000 - 07:56 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Gabor,

eigentlich brauchst Du nichts machen ausser den Motor lose einzulegen und die Motorhalterung vorn geschlossen zu gestalten. Der Motor wirft sich dann selbst ab.
Wennn Du den Auswurf abschalten moechstest, kannst Du auch die oberen ( lockeren ) 2-3 mm vom Motor rauskratzen. Das ist die Auswurfladung. Die Verzoegerung bleibt im Motor um ihn nach vorn zu verschliessen ( sonst wuerde er am Ende des Abbrandes nach vorn durchschlagen ).
Aber wie Oliver schon sagte: DAS IST VERBOTEN.

Gruss Johannes

PS: Sieht man Dich auf der Modellbau Sued ?
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Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)

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Veröffentlicht am Dienstag, 21. November 2000 - 11:06 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Johannes,

Auswurf des Motors ist auch ne Möglichkeit, allerdings ist das nicht immer gewollt (u.a. Schwerpunktverschiebung). Kommt also drauf an, ob Gabor das haben will oder nicht. Ich hatte es so verstanden, daß er den Motor aus konstruktiven Gründen am Modell behalten will. Sonst wäre natürlich der Auswurf das einfachste.
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Johannes Haux (Johannes)

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Veröffentlicht am Dienstag, 21. November 2000 - 11:24 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ok, Oliver hast vielleicht recht.

Mir ist da noch eine Methode eingfallen. IMHO ist sie legal - vielleicht weiss Stefan Wimmer ob das wirklich so ist:

Kurs vor dem Start einfach etwas Wasser in den Treibsatz schuetten ( natuerlich von der Auswurf-Seite her !!! ) und nach ein paar Sekunden wieder abgiessen.

Gruss Johannes
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Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)

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Veröffentlicht am Dienstag, 21. November 2000 - 11:32 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hm, vernichten der Motoren ist ja nicht verboten. Anderseits, wenn nur ein Teil des Motors "vernichtet" wird, ist es dann nicht eher eine Bearbeitung? Und selbst wenn, darf ein (teilweise) vernichteter Motor noch geflogen werden? Sicher eine knifflige juristische Frage...

Technisch gesehen, bist Du sicher, das es dabei nur die Ausstoßladung neutralisiert?
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Johannes Haux (Johannes)

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Veröffentlicht am Dienstag, 21. November 2000 - 11:41 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Oliver,

es ist egal wenn nicht nur die Auswurfladung deaktiviert wird ! Wenn auch noch 0,0 - 3 Sekunden der Verzoegerung mit 'vernichtet' werden.
Die Auswurfladung ist auf jeden Fall nass, da sie sehr lose ist. Das Delay ist wesentlich fester gepresst und laesst das Wasser nicht rein. Das 'vernichtet' < 0,5 Sekunden.

Gruss Johannes
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Micky (Micky)

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Veröffentlicht am Samstag, 23. Juni 2001 - 14:40 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,

kann man nun den Motor hinten zukleben ohne das es ihn zerreißt?

Eigentlich dürfte das nicht passieren da er ja zur anderen Seite hin offen ist. Nur reicht der Durchmesser der Düse aus um den Druck der Ausstoßladung schnell genug durchzulassen?

Oder ist für soetwas die Methode "Mehlwurm" besser?


Micky
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Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)

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Veröffentlicht am Montag, 25. Juni 2001 - 14:58 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Micky, versuche doch mal, es "experimentell" zu ermitteln. Aber wozu eigentlich, es gibt doch inzwischen wieder 0-er Motoren?
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Micky (Micky)

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Veröffentlicht am Montag, 25. Juni 2001 - 15:33 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Oliver,

das mag schon sein, aber garantiert nur von Estes. Und die sind mir etwas zu teuer.

Ich zahl doch nicht diesen extrem hohen Dollarkurs. ;-)

Dann doch lieber experimentell.


Micky
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Sebastian Buff (Alex)

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Veröffentlicht am Freitag, 28. Dezember 2001 - 20:01 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Bei meinem experiment zuhause hat es die Ausstoßladung hinten zur düse rausgehauen allerdings hab ich eine verklebung verwendet die fast schon zu schwer für eine Rakete ist.
erst hab ich den hohlraum hinten bei der Ausstoßladung mit Epoxi vollgefüllt.
Dann hab ich das ganze hinten so mit Paketklebeband bearbeitet das da nichtmal ne Panzerfaust durchkommt. Der durchmesser ist imens gewachsen!!
Ob das reicht wenn man nur den Epoxi reinfüllt hab ich nich ausprobiert.
Aber theoretisch wäre es einfacher wenn man den ganzen quatsch rauskratzt oder sich gleich einen Treibsatz ohne Ausstoßladung kauft.
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Engelbert Hanisch (Engel)

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Veröffentlicht am Freitag, 28. Dezember 2001 - 22:06 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Sebastian

Epoxi genügt. Ich nehm aber nicht das zähe 5-Minuten-Epoxi, sondern ein dünnflüssigeres, das über Nacht aushärtet. Füllhöhe im Held 5000 oder Held 1000 ist etwa fünf Millimeter.

Engelbert
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Thorben Linneweber (Thorben)

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Veröffentlicht am Samstag, 29. Dezember 2001 - 11:03 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,
ihr habt einen prima "Böller" gebastelt sonst nichts!!! Und strafbar ist das auch!!!!! Und wieso gießt ihr in den H. 1000 und in den H. 5000 Kleber???? Die haben doch eh keine Ausstoßladung...
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Thomas Stach [Moderator] (Toms)

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Veröffentlicht am Mittwoch, 02. Januar 2002 - 14:59 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wenn man den kompletten Motor in Wasser einweicht, läuft man keinerlei Gefahr mehr. Legal ist es auch.
Aufschrift bei Estes: "Soak in water to destroy".


Tom
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Engelbert Hanisch (Engel)

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Veröffentlicht am Mittwoch, 02. Januar 2002 - 15:13 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

@Thorben:

"Und wieso gießt ihr in den H. 1000 und in den H. 5000 Kleber???? Die haben doch eh keine Ausstoßladung..."

Die brennen aber nach oben durch, und das genügt auch schon in etlichen Fällen, um sie aus der Halterung zu befördern. Was meinst Du wohl, wie sich da einige Gleiter über die dadurch erfolgte Schwerpunktwanderung gefreut haben.
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Thomas Stach [Moderator] (Toms)

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Veröffentlicht am Mittwoch, 02. Januar 2002 - 15:26 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Eben.
Echte Rocketglider erfahren ihre Schwerpunktänderung eben nur durch den Abbrand des Treibstoffblocks, es wird kein Power-Pod abgeworfen!
Da rechnet man mit jedem Zehntelgramm, zumal bei unseren Pappmotoren Hülse und Füllung von der Größenordnung her fast gleich schwer sind!

Tom
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Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)

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Veröffentlicht am Freitag, 04. Januar 2002 - 00:48 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die brennen aber nach oben durch, und das genügt auch schon in etlichen Fällen, um sie aus der Halterung zu befördern.

Engelbert, reicht bei Raketengleitern nicht ein kleines "Verpuffungsloch" im Pott sowie eine stabile Motorhalterung (Federstahl), um das Durchbrennen zu kompensieren?
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Engelbert Hanisch (Engel)

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Veröffentlicht am Freitag, 04. Januar 2002 - 09:30 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Oliver
Ich denke in erster Linie an die Wettbewerbsgeräte S8E. Und da habe ich die Motorhalterung unten im Rumpfboot integriert und nach vorne hin verschlossen, denn da sitzt die Fernsteuerelektronik. Ein "Verpuffungsloch" nach vorne ist also nicht möglich, und zur Seite hin würde es die Aerodramatik stören. "Stabile Motorhalterung" ist eine Gewichtsfrage, und dakämpfen wir um jedes Gramm.

Engelbert
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Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)

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Veröffentlicht am Freitag, 04. Januar 2002 - 16:02 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

OK, dann ist es natürlich klarer!

Wie sieht es eigentlich in dieser Hinsicht mit anderen Motoren aus (auch in Deutschland nicht zugelassene)? Tritt da bei S8E dasselbe Problem auf oder ist nur der Held 5000 dafür besonders prädestiniert?
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Engelbert Hanisch (Engel)

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Veröffentlicht am Freitag, 04. Januar 2002 - 16:08 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Oliver

Die Taborski- und Jelinek-Motoren sind alle mit Epoxi vergossen

Engelbert
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Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)

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Veröffentlicht am Freitag, 04. Januar 2002 - 16:26 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wie sieht es mit den Aerotech-E´s aus? Wären die für Euch auch verwendbar?
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Engelbert Hanisch (Engel)

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Veröffentlicht am Samstag, 05. Januar 2002 - 14:48 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die Aerotechs kenne ich noch nicht. Ich war im letzten Jahr fliegerisch wenig aktiv, sonst hätte ich wohl schon mal einen in der Hand gehabt.

Engelbert
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Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)

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Veröffentlicht am Sonntag, 06. Januar 2002 - 00:03 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Na hoffen wir, daß sie bei uns bald zugelassen sind. Obwohl ich mal vermute, daß die osteuropäischen Produktionen gerade für den Wettbewerbsbetrieb günstiger liegen werden (aber eben nur im Ausland zugelassen).

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