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Mario (Niels)

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Veröffentlicht am Freitag, 16. Februar 2001 - 11:37 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo,

Mit was für Farben bemalt ihr eure Modelle so? Muss ich auf etwas besonderes achten oder kann ich einfach ganz normale Farbdosen zum Sprühen aus dem Baumarkt nehmen?

Gruss Niels
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Peter Gisder (Peter)

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Veröffentlicht am Freitag, 16. Februar 2001 - 12:32 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Mario, ich habe bis jetzt mit Sprühfahrben aus dem Baumarkt gute Erfahrungen gemacht. Schöne Farbtöne gibt es auch von Revell als Sprühversion, die sind aber recht teuer. Allgemein solltest du relativ auffällige Farben verwenden, Blau, grün oder gar Tarnlack erleichtern das Auffinden nicht unbedingt... :-)

Gruß vom pegi
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Steffen Katzer (Steffen)

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Veröffentlicht am Freitag, 16. Februar 2001 - 19:20 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Niels,

ich kann Peter nur recht geben: Mit Sprühfarben aus dem Baumarkt kann man schon ein ganz ordentliches Ergebis erzielen. Das Beste ist es, die Rakete vorher mit Haftgrund (gibt es auch in Sprühdosen) zu grundieren und anschließend zu schleifen. Danach wird dann der eigentliche Lack in mehreren dünnen Schichten aufgebracht. Die Qualität der Lacke ist leider etwas unterschiedlich, und so muß man ein bißchen ausprobieren welcher gut ist. Ich habe sowohl mit Lacken von 'Obi', als auch von 'Hellweg' ganz gute Erfahrungen gemacht.

Sprühdosen bringen vielleicht nicht ganz so tolle Ergebnisse wie eine Air-Brush, sind aber einfacher zu handhaben und sicher für den Anfang absolut ausreichend.

Gruß Steffen
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Peter Gisder (Peter)

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Veröffentlicht am Freitag, 16. Februar 2001 - 21:27 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Steffen, das mit dem Grundieren und Mehrschichtenlackieren ist halt immer so eine Gratwanderung zwischen tollem Aussehen und Erhöhung des Startgewichtes. Ich weiß, das mag vielleicht marginal sein, aber ich habe immer ein *schlechtes Gewissen*, wenn ich meine Modelle mit zuviel Farbe vollkleistere. Für T-1ler zählt ja jedes Milligramm. Optimal und ganz im Sinne der Händler wäre es natürlich, immer zwei Raketen zu bauen: eine für die Vitrine und die andere für das All... (Das mit dem Airbrush habe ich verworfen, nachdem ich gesehen habe, was da alles für Folgekosten auf einen zukommen, will man es vernünftig machen).

Gruß pegi
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Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)

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Veröffentlicht am Sonntag, 18. Februar 2001 - 00:56 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wer einen Airbrush hat kann auch folgendes machen: die kleinen Farbdöschen von Revell oder Humbrol nehmen, die es in jedem Spielzeug- und Modellbauladen gibt, und mindestens 50% verdünnen. Vorteil: es gibt sehr viele Farbtöne zur Auswahl und der Preis ist erträglich. Nachteil: man braucht einen Airbrush und Auswaschen, Farbwechsel etc. machen viel Arbeit.

Mit Sprüdosen habe ich gute Erfahrungen mit Polyurethanlacken gemacht, z.B. superfinish von Simprop. Auch ich lackiere in mehreren Schichten, nie alles auf einmal aufsprühen! Grundierung verwende ich hauptsächlich für Holzflächen, bei den Estes Rohren braucht man eigentlich keine.
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Steffen Katzer (Steffen)

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Veröffentlicht am Sonntag, 18. Februar 2001 - 11:19 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Peter, klar bringt es zusätzliches Gewicht, aber die 5-10g sind meist zu verschmerzen. Außerdem bringt die glattere Oberfläche bestimmt auch eine geringfügige Verbesserung des CW-Wertes und man kann so das Mehrgewicht wieder etwas kompensieren.

Oliver, grundierst Du die Tragflächen vor dem ankleben ? Ich grundiere das Modell nachdem der Rohbau fertig ist (Tragflächen, Startführung ect. schon angeklebt). Das Rohr zu grundieren und zu schleifen hat auch den Vorteil daß die 'Rillen' im Körperrohr noch gefüllt werden.

Gruß Steffen
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Peter Gisder (Peter)

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Veröffentlicht am Sonntag, 18. Februar 2001 - 15:11 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Steffen, was meinst du, warum die NASA seit der STS-3-Mission ihre Shuttle-Außentanks nicht mehr lackieren lässt?
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Peter Gisder (Peter)

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Veröffentlicht am Sonntag, 18. Februar 2001 - 15:12 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wau, das mit den Smileys funzt ja wirklich...
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Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)

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Veröffentlicht am Sonntag, 18. Februar 2001 - 16:24 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Steffen, ich grundiere auch erst nach dem Ankleben. Wenn man es davor macht werden auch die Klebestellen mit Grundierung überzogen, das will man ja nicht unbedingt. Die Estes-Rohre haben nur sehr leichte Rillen, daher verzichte ich hier aufs Grundieren (nach dem Farbaufstrich sieht man die sowieso nicht mehr oder nur kaum).

Peter, es gibt noch eine Reihe weiterer Smiles, schau mal unter Hilfe
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Peter Gisder (Peter)

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Veröffentlicht am Sonntag, 18. Februar 2001 - 16:32 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Schon entdeckt, danke!
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Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)

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Veröffentlicht am Mittwoch, 28. Februar 2001 - 21:01 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hm, hat mal jemand ausgerechnet, was so eine Lackierung wirklich mehr an Gewicht ausmacht? Gibt es Anhaltswerte?
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Jürgen Mehlin (Jüme)

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Veröffentlicht am Donnerstag, 01. März 2001 - 20:38 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Oliver,das richtet sich danach wieviel Farbe/Lack man drauf buttert. Meine Skyflyer wog vor der Lackierung 59,27gr. anschliesend 61,79gr. Die Long Shot vor 163,89gr.,danoch 170,56gr. inklu Decals aber ohne Schutzwatte und Fallschirm.
Ich habe auch festgestellt dass die Herstellerangaben zu den Gewichten oft nicht stimmen,so soll die 2x2 87gr. wiegen hat aber locker im unverbauten Zustand 100gr. Bei der LongShot und einigen anderen ists auch so,frägt sich nur wie die Herstellerangaben zu verstehen sind!(roh-/oder Fertigzustand)
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Thomas Stach [Moderator] (Toms)

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Veröffentlicht am Donnerstag, 01. März 2001 - 22:13 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Jürgen,
was hast Du für eine abgefahrene Waage?

Tom
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Jürgen Mehlin (Jüme)

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Veröffentlicht am Donnerstag, 01. März 2001 - 22:46 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Tom,
eine Mettler PC4400, mit 2kg Eichgewicht und div. analog Ausgängen. Will die irgend wann mal auch als Raketenmotorprüfstand einsetzen. Hat da jemand Kenntniss was man alles noch dazu braucht, zB. Wandler,Auswertungssoftware usw.

Jürgen
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Peter Gisder (Peter)

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Veröffentlicht am Donnerstag, 01. März 2001 - 23:04 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo, mit was grundiert ihr eigentlich eure Modelle? Ich möchte bei meiner nächsten Rakete (eine Skylark 7, Marke Eigenbau *aufgeregtsei*) die spiraligen Rohrrillen überdecken.

pegi
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André Rohr (Andre)

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Veröffentlicht am Donnerstag, 01. März 2001 - 23:38 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

jürgen! du glücklicher!
ich habe eine mettler pl3000 sehr billig erstehen können. leider ohne jegliche analoge/digitale ausgänge...
die produktion dieser waage wurde 1978 eingestellt...
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Tobias Brunner (Tobias)

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Veröffentlicht am Mittwoch, 07. März 2001 - 21:30 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Peter,
fast jeder Hersteller von Sprühflaschen führt auch eine Grunduerung. Da diese optimal auf die Farben abgestimmt ist diesselbe Marke verwenden. Mit Strühgrundierung bekommt man es am Besten hin.

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