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Utz

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Veröffentlicht am Mittwoch, 16. Mai 2001 - 11:22 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Ihr da draußen!
Okay, die Überschrift ist wohl etwas übertrieben, dennoch das Ziel. Ich suche hier ebenso verrückte und ehrgeizige Leute, die es wagen, mit den verfügbaren Mitteln und Kenntnissen (u.a. aus dem Modellraketenbereich) ein Unternehmen zu gründen, das die "Raumfahrt" als erstes rein privates Unternehmen nutzt. Hierzu zählt als erstes Nahziel, ein kleines Flugzeug oder Raumfahrzeug (je nach dem wie man es nennen möchte) auf eine Höhe von ca. 100 bis 200 km zu bringen und damit eventuell die "Angebotslücke" zu schließen, die die NASA jetzt nach dem Flug von Tito hinterlassen hat. Klar ist, daß man bei einem so niedrigen (und kurzen) Flug nicht so viel kassieren kann... :)
Also, es werden gesucht: Zunächst mal Mitbegründer dieses Unternehmens aus dem Raum Heidelberg, Karlsruhe, Stuttgart und Heilbronn. Des weiteren viele Sponsoren für das Startkapital, das ist dann aber der nächste Schritt.
Würde mich freuen wenn's klappt!!!
Ihr könnt Euch auch direkt bei hotflight@freenet.de melden!
Euer U.
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Jonas Veya (Applet)

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Veröffentlicht am Freitag, 18. Mai 2001 - 00:03 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Utz,
ist dir klar wieviel das kosten würde? ich glaube nicht dass du das nötige Know-How hast.

Deine Idee ist ein wenig (sehr) unrealistisch.
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Utz

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Veröffentlicht am Freitag, 18. Mai 2001 - 14:27 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Sicher ist mir das klar.
Ich (wir) würde(n) auch nicht sofort mit dem Bau dieses Flugzeugs beginnen.
Und gerade weil ich noch nicht über das notwendige Know-How verfüge, wende ich mich an Euch hier.
Die Risiken des Unternehmens sind mir bekannt und bewusst.
Hoffe, dass sich noch weitere hier melden und bitte nicht nur negativ. Deutschland liegt bei den Innovationen hinten und wer nix wagt, der nix gewinnt!
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Ralph Bruckschen (Rwb)

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Veröffentlicht am Montag, 04. Juni 2001 - 08:42 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Purere Quark - machen wir schon ! ;-)
www.jpaerospace.com
Wir sind sowas wie die Jaques Cousteau Gesellschaft fuer Raumflug. Wir suchen immer noch Mitglieder und Mitstreiter

Liebe Gruesse

Ralph
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Stephan Mayer [Moderator] (Stephan)

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Veröffentlicht am Montag, 04. Juni 2001 - 12:04 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Ralph,

hab ich das auf eurer website richtigverstanden? ihr lasst die raketen von ballons auf eine gewisse höhe steigen und wenn der ballon seine maximalhöhe erreicht hat zündet ihr die rakete?
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Jonas Veya (Applet)

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Veröffentlicht am Montag, 04. Juni 2001 - 12:21 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi ralph,

jpaerospace ist was anderes!
Das ist ausser Wertung!

aber einfach so in DE ein solches projekt? ich gleube kaum!


Gruss Jonass
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Utz

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Veröffentlicht am Freitag, 22. Juni 2001 - 12:35 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Ralph,
Eure "J-C-Gesellschaft" ist genau das was ich suche. Nur hatte ich gedacht, dass soetwas auch in Deutschland oder Europa moeglich waere. Hier gibts uebelst verschaerfte Sicherheitsvorkehrungen, auch meinerseits, weil die Fluege ueber bewohntes Gebiet gehen koennten und die Fluglinien dermassen dicht sind, da gibts leider keine Genehmigungen, auch mit groesseren Aufwaenden nicht.
Gruessle Utz
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Alexander Baumann (Igfas)

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Veröffentlicht am Samstag, 23. Juni 2001 - 23:25 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Dann starten wir in der Wüste, so in Afrika. Keine Gesetzte, keine Luftraumbeschänkungen usw.

Gruß Alexander
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Alexander Baumann (Igfas)

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Veröffentlicht am Sonntag, 24. Juni 2001 - 12:37 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich habe auch mal ein Hybridtriebwerk auf einem Raketentestgelände von der Bundeswehr gestartet.

Also genemigungen bekommt man schon noch dafür, beim Know How hat Jonas recht, alleine die Kosten kann neim Otto-Normal-Verbraucher tragen, und die technische Arbeit, das Wissen was man dafür benötigt, fehlt sowieso.

Momentan bin ich zwar noch mit der FH in Koblenz daran, aber das Ergebnis kennt ihr ja schon, Planen ist die eine Sache, aber Bauen wiederum die ander Sache.

Und für ein Projekt 100.000 DM auszugeben, um es nur einmal zu starten ist es nicht wert.


Dann sollten wir uns lieber gedanken mach, ob wir nicht einen Treibsatz der Klasse F oder M einführen. Leit Srengstoffg. zulässig, wir brauchen nur noch einen Liferanten und die BAM-Prüfung zu bestehen.

Gruß

Alexander
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rwb

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Veröffentlicht am Donnerstag, 12. Juli 2001 - 04:05 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Nuja, in Deutschland kann man sowas ja leider nicht fliegen - warum auch ?
Wir haben hier unter andrem die Black Rock Wüste. Dort kann man so ziemlich alles fliegen, für den Raumflug brauchen wir allerdings auch eine Genehmigung und die amerikanischen Behörden sind da genauso übel drauf, wie die Deutschen :)
Wir suchen immer noch nen Sponsor, der uns $1000 für eine Kamera spendet, damit wir aus der Rakete herraus den Flug filmen können...
Und natürlich suchen wir immer noch Mitstreiter.
www.jpaerospace.com ist die Web-Page, macht mit !

Ralph
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Alexander Baumann (Igfas)

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Veröffentlicht am Dienstag, 17. Juli 2001 - 09:21 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Ralph,

schöne Idee, aber mit ein paar Nachteilen, durch den Auftrieb der Ballons treibt das Geräd mit dem Wind mit, was zur folge hat, das man abweichungen von ca. 100 Km hat, und dann noch die Rakete starten!?

Woher wollt ihr denn Wissen wo sie sich gerade befindet?

Welche Austattung hat die Rakete? Aktive Telemetrie, Kamerasysteme, Ortungssysteme, GPS, Notfallsysteme, Computer Komponenten???

Über wieviel Stufen verfügt die Rakete, welche Antriebssysteme?

Ein paar Informationen hätte ich gern, aber sonst, bin ich dabei.

Schicke mir bitte in paar Hintergründe.

Gruss

Alexander Baumann
Email: webmaster@igfas.de
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Alexander Baumann (Igfas)

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Veröffentlicht am Dienstag, 17. Juli 2001 - 09:27 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ralp,

technische Frage, kennst du die Sänger???, ich würde versuchen ein Gleiter bzw. ein Flugzeig zu Konstruieren, am Besten ein Nurflügler (B2 Bomber) das FLugzeug auf ca. 40 km Höhe zu bewegen, und dann ein Rakete mit 4 Stufen, wie z.b WEC Corperal oder die Reinbote (A6) einzusetzten, dann seit ihr im Weltraum, denn mit Ballongs, wird der Weg für die Rakete etwas zu weit, das wären dann ungefähr ca. 60 Km die die Rakete noch zurücklegen müsste, dafür reicht kein Treibsatz der Welt.

Habt ihr schon mal Versucht an Raketentreibsätze von Prüfständen heranzukommen,

Ich kenne das Gelände vom Namen her nicht, aber es war das gelände wo sie die Belastungstets für Flugzeuger usw. gemacht haben, die immer gegen dicke Betonwände flogen. (GALILEO letzte Woche) Damit könnt es funktionieren.

PS: zu den Projekten, wird aber ne Teure angelgeneheit.

Aber sonst, seit ihr sehr gut, habt mehr erreicht als wir alle zusammen ;-)

Gruss
Alexander
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Alexander Baumann (Igfas)

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Veröffentlicht am Dienstag, 17. Juli 2001 - 10:16 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Guten,

hier ein Chema:

start
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rwb

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Veröffentlicht am Dienstag, 07. August 2001 - 23:15 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Die meisten Informationen zu unserem Projekt befinden sich auf unserer Web-Page.
Nochmals: www.jpaerospace.com
Um die Position zu bestimmen nutzen wir GPS
Alle wichtigen Systeme sind doppelt redundand.
Dazu kommt noch ein Notfall Abkoppelsystem fuer die Ballons, das nach voreingestellter Zeit die Ballons absprengt.
Die Ballonplattform hat eine so hohe Steigrate, das sie kaum abtreibt. Die Rakete wird mit einem P-Motor aus c.a. 80000 Fuss Hoehe abgeschossen.
In der Rakete befindet sich ein GPS Empfaenger und ein Datensender.
Ich arbeite gerade daran, dazu noch eine solid state Videokamera zu installieren. Dafuer werden leider noch c.a. $1000 benoetigt - Spenden bitte c/o JP Aerospace an
Ralph Bruckschen
Kt Nr. 32139198
Sparkasse Paderborn
BLZ 472 501 01
Wer noch Fragen hat - rwbruckschen@ucdavis.edu
ist meine e-mail Adresse
Gruss

Ralph
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Alexander Baumann (Igfas)

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Veröffentlicht am Donnerstag, 09. August 2001 - 23:28 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Jo das Problem ist nur, das es in der USA ist und nicht in Germany, Anreise, Unterbringung, usw.

Ich überlegs mir.

Grus Alexander
IGFAS
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Thomas Glaser (Thomasg)

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Veröffentlicht am Montag, 29. April 2002 - 10:20 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Utz, Du bist nicht der erste, der über den zivilen Weltraumflug nachgedacht hat. Ich zerbreche mir schon seit geraumer Zeit, wie man mit konventionellen Mitteln transatmosphärische Flüge bewerkstelligen kann.

Nur ist es reine Spinnerei geblieben. Einzigste Möglichkeit so ein Vorhaben zu verwirklichen, ist es sich mit Gleichgesinnten in der ganzen Welt zusammen zu tun. (Techniker, Wissenschlaftler, und wichtig Sponsoren) So eine private Organisation sollte meines erachtens ein par tausend Mitglieder haben. Alles alleine wird wohl die Dimensionen eines Lebenswerkes bei weiten sprengen.

Also mal kurz zu meiner Theorie. Ein Fluggerät mit herkömmlichen Strahltriebwerken steigt auf eine Höhe von ca 15km und zündet ein Raketentriebwerk. Dieses könnte den Rand des Weltraumes erreichen. (ist zumindest ein realistisches Vorhaben)

Aber nicht vergessen: In Europa und Amerika werden viele kluge Köpfe bezahlt (ESA, NASA usw.) die sowas entwickeln. (Die X-Serie der NASA u. UASF ist sehr lang)

Für Anregungen und Kritiken stehe ich gerne diesem Forum zur verfügung.

postscriptum: Gemeinsam sind wir stark!
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Harald

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Veröffentlicht am Donnerstag, 02. Mai 2002 - 14:38 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Och, wir hatten in Deutschland sogar "Amateurorganisationen", die Raketen bauten, die
bis in den Weltraum vorstießen und zwar die "Herrmann - Oberth - Gesellschaft" und die aus ihr hervorgegangene
"Berthold - Seliger - Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft".
Beide Gesellschaften (und einige diesen Gesellschaften nahestehende Wissenschaftler) starteten von 1957 bis 1964
im Wattengebiet vor Cuxhaven von 1957 bis 1964 über 500 Raketen von der Seenotrettungsrakete bis ur Höhenforschungsrakete.
Die größten Höhen wurden von den Dreistufenraketen der "Berthold - Seliger - Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft"
erreicht. Sie flogen über 100 km hoch! (Erststart am 2.5.1963 im Cuxhavener Wattengebiet bei Berensch)
Zumindest die Mitarbeiter der "Herrmann - Oberth - Gesellschaft" waren "Amateure" (oder wie sollte man sonst ehrenamtlich in einem
Verein tätige Leute bezeichnen?), die aber von der einschlägigen Industrie finanziell unterstützt wurden und auch den Segen der
Behörden hatten (viele Mitglieder der "Herrmann - Oberth - Gesellschaft" waren im 2. Weltkrieg in der Raketenentwicklung in Peenemünde beschäftigt)
1964 gab es bei einer Raketenvorführung von Gerhard Zucker, der weder zur "Herrmann - Oberth - Gesellschaft" noch zur
"Berthold - Seliger - Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft" gehörte, in Braunlage einen tödlichen Unfall, worauf alle Raketenstarts im Wattengebiet vor
Cuxhaven, trotz heftiger Proteste der beteiligten Gesellschaften, die sogar bei ihren Versicherungen ein hohes Ansehen genossen haben, eingestellt wurden.
(Wahrscheinlich waren politische Gründe viel schwerwiegender, denn Herr Berthold Seliger gab im Dezember 1963 im Cuxhavener Wattengebiet eine Raketenvorführung
für ausländische Generäle, obwohl man bis zu diesem Zeitpunkt stets beteuerte, Raketen nur für zivile Zwecke zu entwickeln)

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