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Thomas Stach [Moderator] (Toms)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Dienstag, 11. Dezember 2001 - 12:49 Uhr: |     |
Hiho! Hat jemand von Euch Erfahrung oder Daten, wie stark ein Bleigelakku bei winterlichen Temperaturen in die Knie geht? Auch im Vergleich zu Ni/Cd oder Zink/Kohle, Alkali/Mangan, Nickel/Metallhydrid, Lithium-Ionenakku? Isotopenbatterie? Plasmainduktions-Energiezelle? Oder so? Habe jetzt schon zweimalig etwas Ärger (=Zündverzögerung) mit Pb-Gel gehabt. Man möchte ja auch nicht in's Warme zurückkommen, um dann seinen Akku zu überladen! (Wie empfindlich ist da Pb-Gel?) Für den Winter scheinen mir im Moment Satzauslöser Type SN-0 am geeignetsten... mfg, Tom |
   
Biker a.D.
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Dienstag, 11. Dezember 2001 - 18:02 Uhr: |     |
Hallöchen! Es gibt im Conrad katalog auch solche 12 Volt Wärmeplatten wenn du die an zwei seiten des Akku befestigst, hast du ihn immer schön auf 20 C°. Und weil die leistung in der Kälte immer schrumpft, hält er auch noch länger! |
   
Jörn Martens [Moderator] (Joern)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Dienstag, 11. Dezember 2001 - 22:38 Uhr: |     |
Wie empfindlich ist da Pb-Gel? Überladenwerden mögen sie gar nicht, weil sie sonst das Gasen anfangen und dabei austrocknen. Wasser nachfüllen ist bei den geschlossenen Pb-Akkus ja auch nicht möglich.(durch die Sicherheitsventile können nur die entstehenden Gase (H2/O2) entweichen. Eine Temperatur/Spannung- Kurve von Pb-Akkus kann ich dir leider nicht bieten, aber ich denke mal, das es schon einigermaßen funktionieren sollte, wenn man den Akku möglichst lange im Auto behält und/oder warm einpackt . Jörn |
   
Thomas Stach [Moderator] (Toms)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Mittwoch, 12. Dezember 2001 - 17:18 Uhr: |     |
Tzzz, das mit den Wärmeplatten klingt ja kultich. Werd ich mal Ausschau halten. Tom |
   
DR380
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Mittwoch, 06. Februar 2002 - 13:14 Uhr: |     |
Ein chicker L-Ionen Akku vom alten Handy, 7,2 V 700 mA - wäre das nix ??? |
   
Stefan W.
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Montag, 04. März 2002 - 00:24 Uhr: |     |
>Ein chicker L-Ionen Akku vom alten Handy, >7,2 V 700 mA - wäre das nix ??? Sind die denn kurzschlussfest??? Ich denke nicht, und besonders LiIonen-Akkus hassen Kälte. Stefan |
   
Rainer Lesaar (Dr380)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Montag, 04. März 2002 - 11:35 Uhr: |     |
Hast Recht. Inzwischen bin ich auch klüger. Aber zu Deinem Akku in einem anderen Thema: 2 Volt oder 12 Volt??? 2 Volt ist zu wenig. Der Konstantandraht sollte durchbrennen. "Rotglühen" ist ein bisschen wenig, weiß durchbrennen wäre besser. |
   
Jörn Martens [Moderator] (Joern)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Montag, 04. März 2002 - 17:47 Uhr: |     |
Vor allem dürften die Ströme nicht allzu hoch sein bei Litium-Ionen-Akkus... 2V sind aber in der Tat etwas wenig, zumal an den Leitungen auch noch etwas abfällt, so dass am Zünder nicht mal mehr 2V ankommt... |
   
Stefan Werkstetter (Pinky)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Dienstag, 05. März 2002 - 17:41 Uhr: |     |
Wurde grade im anderen Thread belehrt, aber trotzdem danke ;-) |