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holger dietzgen (Holgi)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Montag, 28. Mai 2001 - 21:58 Uhr: |     |
Hi Leute, habe mir kürzlich die neue Estes Mercury Redstone besorgt. Zunächst war ich von dem Kit positiv überrascht, da - Skill Level 2 (ohne grösseren Aufwand fertigzustellen, so dachte ich zumindest) - Flossen aus Plastik (die früheren Kits waren da doch sehr aufwendig) Mittlerweile muss ich mein Urteil jedoch revidieren, und zwar aus den folgenden Gründen: - Anleitung äusserst besch...eiden: Demnach braucht man die Body-Tubes überhaupt nicht lackieren, o.k., die sind bereits weiss, aber die Spiralen sind es eben nicht und das sieht alles andere als gut aus! Auch gibt es so gut wie keine Texte/Beschreibungen der einzelnen Schritte, lediglich einige Bebilderungen - Decals sind unter aller Sau Der Hit in negativer Hinsicht sind jedoch die mitgelieferten Aufkleber. Nachdem ich nun den Raketenkörper fertig lackiert hatte, habe ich mich heute daran gemacht, gemäß Anleitung, den unteren Aufkleber (schwarz-weiß Felder zwischen den Flossen) anzubringen. Das Ergebnis war, daß ich schließlich völlig frustriert diesen wieder abgezogen habe, da dieser überhaupt nicht vernünftig anzubringen war (Luftblasen) und alles in allem sehr unprofessionell aussah. Leider kann ich nun das komplette Körperrohr nochmal neu lackieren, da natürlich diverse Klebstoffreste des Aufklebers übrig blieben, die ich nun entfernen kann. Habe mich dazu entschlossen, diese schwarz-weiß Muster selber zu lackieren. Im oberen Bereich des Modells, unter der Capsule, muß ich wohl doch den mitgelieferten Aufkleber verwenden. Meine Frage an Euch nun: Habe ich etwas falsch gemacht? Wie sind Eure Erfahrungen mit diesem Kit? Wie habt Ihr diese Probleme gelöst? In der Hoffnung auf zahlreiche Antworten und Tips, Euer Holgi |
   
Uli Schuhmann (Ulli)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Montag, 28. Mai 2001 - 22:17 Uhr: |     |
Hi Holgi, um z.B. die Schwarz-Weiß- Lackierung professionell widerzugeben, kann ich Dir nur empfehlen, div. selbstklebende Bänder wie etwa Solar-Trim von Simprop zu verwenden. Bei Scale-Modellen die mitgelieferten Aufkleber bzw. Transferbilder zu nehmen, ...also ich weiß nicht. Da kann man das Modell besser gleich wegwerfen, so traurig das mit der Qualität ist. Fazit? Um´s lackieren (von Hand) kommst Du nicht herum. Viele Grüße Uli (P.S.: Holgi, von wo warst Du noch gleich?) |
   
Micky (Micky)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Montag, 28. Mai 2001 - 22:46 Uhr: |     |
Hallo Holgi, wenn die Aufkleber aus Kunststoff sind, dann einfach Wasser mit etwas Geschirrspülmittel in eine Schüssel tun. Den Aufkleber darin eintauchen und auf dem Modell plazieren. Man kann den Aufkleber dann wunderbar verschieben. Und das alles ohne Luftblasen. Sitzt er so wie er soll dann noch mit Wisch und Weg Küchentuch vorsichtig abtupfen. Micky |
   
holger dietzgen (Holgi)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Dienstag, 29. Mai 2001 - 07:54 Uhr: |     |
Hi Leute, vielen Dank für die prompten Antworten. @Uli: Ich wohne in Düsseldorf (lecker Altbier) @Micky: Die Aufkleber sind aus Plastik (aber keine, die man in Wasser tunken muss, sondern "herkömmliche" Abziehbilder). Funktioniert Dein Verfahren auch bei diesen Bildern? Euer Holgi |
   
Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Dienstag, 29. Mai 2001 - 10:39 Uhr: |     |
Holgi, bei den "alten" Mercury Redstones waren noch Wassertransfer-Abziehbilder dabei. Damit funzte es ganz gut. Schau doch mal, ob Du die nicht bei JimZ findest und selber auf eine Folie übertragen kannst, es gab entweder hier (Keywortsuche!) oder im anderen Forum auf EMR mal eine Diskussion über das Thema selbstgemachte Abziehbilder. |
   
Micky (Micky)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Mittwoch, 30. Mai 2001 - 00:59 Uhr: |     |
Hallo Holgi, ja, genau dafür macht man das so. Dann kleben diese Plastikaufkleber nicht mehr sofort fest und man kann sie verschieben wie diese die man in Wasser anlösen muß. Micky |
   
Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Donnerstag, 31. Mai 2001 - 00:10 Uhr: |     |
Micky, ich habe von diesem Verfahren auch schon gehört, es aber noch nie ausprobiert. Bleiben da keine Reste, die z.B. das Auftragen von Farbe behindern? |
   
Micky (Micky)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Donnerstag, 31. Mai 2001 - 10:43 Uhr: |     |
Hallo Oliver, nein. Man nimmt ja nur eine geringe Menge Pril. Ein oder zwei Tropfen auf eine Schüssel Wasser. Die Dosierung muß man halt einfach mal austesten. Und bevor man ein Modell lackiert sollte man es ja sowieso vorher noch entfetten. Und in diesem Fall halt auch gut trocknen lassen da man ja die Aufkleber mit Wasser aufbringt. Micky |
   
holger dietzgen (Holgi)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Donnerstag, 31. Mai 2001 - 17:11 Uhr: |     |
Hi, nochmal eine Frage: Lackiert Ihr die Modelle zum Schluß nochmal mit Klarlack, oder was meint Ihr? der Aufkleber kommt ja normalerweise nach der eigentlichen Farblackierung drauf?! Holgi |
   
Micky (Micky)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Donnerstag, 31. Mai 2001 - 18:33 Uhr: |     |
Hallo Holgi, nein, ist überflüssig. Micky |
   
Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Donnerstag, 31. Mai 2001 - 18:45 Uhr: |     |
Micky, kommt auf´s Modell an: bei Wassertransfer-Aufklebern sollte man unbedingt mit Klarlack drübergehen. Bei Trockenaufklebern ist es auch empfehlenswert, es schützt die normale Lackierung. Allerdings muss man das dann vor dem Auftragen der Aufkleber machen. |
   
Micky (Micky)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Donnerstag, 31. Mai 2001 - 19:21 Uhr: |     |
Hallo Oliver, bei den Naßschiebeaufklebern ist mir das ja noch einleuchtend. Bei denen aus Plastik allerdings nicht. Außerdem kann es durchaus vorkommen das sich der Klarlack nicht mit den Aufklebern verträgt. Und dann war alle Mühe umsonst. Und wieso soll man Lack mit Lack schützen?! Micky |
   
Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Donnerstag, 31. Mai 2001 - 21:09 Uhr: |     |
Micky, wenn sich der Farblack mit den Aufklebern verträgt sollte es auch mit dem Klarlack keine Probleme geben. Vorausgesetzt, er stammt aus derselben Produktserie, aber mischen ist sowieso nicht empfehlenswert. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß die Lackierung besser hält, wenn man eine zusätzliche Schicht Klarlack aufträgt. Gerade bei hellen Farben "schützt" man damit den Farbaufstrich. |
   
Micky (Micky)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Freitag, 01. Juni 2001 - 00:08 Uhr: |     |
Hallo Oliver, nee, das ist falsch. Die Aufkleber können sich durchaus mit dem Lack vertragen da dieser ja schon trocken ist. Das heißt aber noch lange nicht das daß auch beim Lackieren von Klarlack so ist. Da können die sich durchaus nicht vertragen da ja dieser Lack noch frisch ist und das Lösungsmittel noch nicht verdampft ist. Normalerweise nimmt man Klarlack nur bei Metalliclacken. Nicht aber bei normalen Lacken. Gut Lacke, welche auch gut verarbeitet worden sind, brauchen soetwas nicht. Klarlack erhöht nur die Gefahr des absplitterns. Ist also nicht sinnvoll. Und wenn man an den Plastikaufklebern jede Ecke leicht abrundet, dann halten die auch ohne das man etwas darüberlackiert. Selbst wenn man Klarlack darüber lackiert, so tragen diese Aufkleber immer auf, sprich sind fühlbar. Besser sind da diese in Wasser gelösten da diese viel dünner sind. Und da macht es einen Sinn diese mit Klarlack überzulackieren, da diese anfällig gegen mechanische Beanspruchung sind. Micky |
   
Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Freitag, 01. Juni 2001 - 12:59 Uhr: |     |
Micky, es kommt auf den Lack drauf an. Z.b. habe ich bei matten Lacken und hellen Farben die Erfahrung gemacht, daß Du Schmutz (z.B. Erde) schwer abbekommst, wenn Du keine Klarlackschicht darüber aufgetragen hast. Es ist IMHO, so oder so, immer ein guter zusätzlicher "Schutz" und schadet zumindest nicht (bis auf ein paar Gramm mehr Gewicht). Klarlack über Trockenaufkleber würde ich auch nicht machen. Manchmal vertragen sich solche Aufkleber nämlich mit den Lösungsmitteln nicht. Vielleicht sollten wir einen Extrathread aufmachen, damit es nicht zu weit Off-Topic wird? |
   
holger dietzgen (Holgi)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Sonntag, 10. Juni 2001 - 07:47 Uhr: |     |
Hi Leute, @Micky: Vielen Dank für den Tip mit dem Spülwasser. Hat funktioniert! @Alle: Leider habe ich jetzt folgendes, optische Problem: Nachdem die Redstone nun fertig ist, stört mich der Glanz doch etwas. Habe nämlich mit glänzender Farbe lackiert, da ich mir dachte, daß es durch die großflächigen Aufkleber (die glänzen nunmal)homogener aussieht, anstelle matter Decklackierung mit großen glänzenden Aufklebern. Nun die Frage: Was kann ich tun, um evtl. doch ein insgesamt mattes Erscheinungsbild zu erhalten? Ihr habt ja schon erwähnt, daß Klarlack (matt) über diese Plastikaufkleber nicht so toll ist. Zur Info: Habe Autolack aus Spraydosen verwendet (von Auto-K). Habt Ihr eine Idee (vielleicht das ganze Modell vorsichtig mit 600er naß anschleifen)? Will mir die Redstone natürlich nicht ruinieren, also keine Experimente bitte! Euer Holgi |
   
Jürgen Mehlin (Jüme)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Dienstag, 12. Juni 2001 - 20:31 Uhr: |     |
Hi Holgi versuchs mal mit Stahlwolle-N°: 000, aber ganz vorsichtig Strich neben Strich; Vorausgesetzt du hast die Rakete leichmässig lackiert. Wende diese Methode auch an nicht nur im Modellbau,sonder auch beim Restaurieren von Antiquitäten. MfG Jürgen |
   
Micky (Micky)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Mittwoch, 13. Juni 2001 - 02:18 Uhr: |     |
Hallo Holgi, sind die Aufkleber von oben oder von unten bedruckt? Wenn von oben dann geht die Farbe ganz leicht ab. Ansonsten ist das mit der Stahlwolle wirklich sehr gut. Also einfach mal nachsehen wie die bedruckt sind. Tja, bliebe ansonsten nur der Versuch mit dem mattem Klarlack. Aber das habe ich auch noch nicht ausprobiert. Weiß also nicht ob das klappt. Aber eigentlich spricht nichts dagegen. Das Problem bei Dir ist halt diesen Versuch zu wagen. Ich denke mal nebele das Modell ganz leicht mit mattem Klarlack über. Micky |
   
holger dietzgen (Holgi)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Freitag, 29. Juni 2001 - 19:40 Uhr: |     |
Hi Leute, muß mich wieder 'mal zurückmelden mit dem nächsten Kapitel aus meiner Mercury Redstone Leidensgeschichte. Nachdem ich also das Modell fertiggestellt hatte und das Wetter gut war, habe ich mich auf den Weg zu meinem neuen Startgebiet (Rheinwiesen, ist echt super!) gemacht. Hatte die Mercury und die Super Big Bertha im Gepäck. Also, ich zuerst die Mercury präpariert: Wadding, Zünder samt Zündstöpsel und dann ... der Treibsatz ließ sich selbst mit aller Gewalt nur bis zur Hälfte in die Motoraufnahme schieben. Die Anwendung von noch mehr Muskelkraft hätte wahrscheinlich zum absoluten Super-GAU geführt! Da war ich echt platt, nun auch das noch. Hatte ich etwas falsch gemacht? Glaube ich nicht. Hatte allerdings die Treisatzaufnahme nicht auf dem Trockenen getestet, zu Hause. Wer rechnet schon mit soetwas? Was mache ich denn nun? Soll ich den Treibsatz abwickeln bis er passt? Ist sicher nicht zu empfehlen. Soll ich die Motorhalterung "aufbohren"? Von der Qualität dieses Bausatzes bin ich echt total enttäuscht. Schließlich war das nun wirklich nicht meine erste Modellrakete, aber das ist mir wirklich noch nie untergekommen!!! Naja, aus dem Start wurde natürlich nichts. Danach mußte dann die Super Big Bertha 'ran. Ihr Jungfernflug hat mich dann doch wieder etwas aufgemuntert. War echt super! Ging richtig hoch. Konnte sie sogar beim Landen auffangen (so wie man das auf vielen Bilder in alten Estes-Katalogen sieht!). Was mach ich nur mit der Redstone? Ich glaube, falls ich die jemals an's fliegen kriege, wandert die danach direkt in die Vitrine;-)) Euer Holgi |
   
Jonas Veya (Applet)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Freitag, 29. Juni 2001 - 20:46 Uhr: |     |
Hi holgi, das Problem liegt nicht an den estes modelle, die sehr gut verarbeitet sind. Sondern an den D7-3 motoren, die vom internationalen Standart 24mm abweichen, ihr durchmesser beträgt 25mm. drei lösungen: 1. ein 25mm motorrohr einbauen (geht jetzt wahrscheinlich schlecht, aber mit aufwand teilweise möglich) 2. ein-zwei pappschichten vom treibsatz abrollen (würde funzen, aber leider verboten) 3. estesmotoren mit 24mm verwenden (nachteil: der D12 ist nur mit T2 benutzbar, und leider in sozusagen nicht erhältlich. Gruss Jonas |
   
holger dietzgen (Holgi)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Sonntag, 01. Juli 2001 - 19:07 Uhr: |     |
Hi Jonas, nein, nein, keine D-Treibsätze. Normale Estes B/C-Treibsätze benötigt die Redstone! Das ist ja das Besch......! Welch ein Mist! Euer Holgi |
   
Micky (Micky)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Sonntag, 01. Juli 2001 - 20:21 Uhr: |     |
Hallo Holgi, dann wickel doch einfach einen C Motor ab. Das geht ganz einfach so: An der Längsseite einen geraden Schnitt mit einem Teppichmesser machen. Aber auf keinen Fall zu tief! Und dann nimm ca. 2 Lagen Papier weg. Das geht meistens sowieso nicht in einem Stück sondern reißt in kleinen Fetzen ab. Aber aufpassen das Du nicht zuviel abreißt. Oder halt abfeilen. Das geht natürlich auch. Und, hast Du die Rakete nun matt bekommen? Micky |
   
holger dietzgen (Holgi)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Montag, 02. Juli 2001 - 20:20 Uhr: |     |
Hi Micky, dann werde ich 'mal Deinen Tip ausprobieren. Hoffentlich fackelt mir das Teil nicht ab. Nach all den Problemen wird der Jungfernflug bestimmt auch ein Reinfall ;-) Tja, die Redstone strahlt immer noch wie ein Honigkuchenpferd (zu meinem Bedauern). Habe mich noch nicht getraut, da mit Stahlwolle dranzugehen. Mittlerweile habe ich mich schon fast daran gewöhnt. Euer Holgi |
   
Udo Janßen (Udo1962)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Montag, 02. Juli 2001 - 20:49 Uhr: |     |
Holgi, lass das mit Stahlwolle bloß sein, die Aufkleber, die dem Bausatz beiliegen, sind von oben bedruckt, wenn Du mit Stahlwolle rangehst, versaust Du dein Modell (ich habe es an einem Probestück ausprobiert). Was Du ausprobieren kannst, wäre ein spirituslöslicher Seidenmattlack von Marabu, Aqua seidenmatt. Der läßt sich ordentlich verdünnt mit der Airbrush aufbringen und homogenisiert die Modelloberfläche. Ich habe schon einige Modelle damit gefinisht und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.Vor allen Dingen trocknet das Zeuch sehr schnell und wird sehr griffest! Gruß, Udo |
   
Micky (Micky)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Dienstag, 03. Juli 2001 - 10:23 Uhr: |     |
Hallo Holgi, das funktioniert ausgezeichnet. Man darf halt nur nicht zuviel abwickeln. Nun denk mal nicht so negativ! Diese Rakete ist offensichtlich eine schwere Geburt. Da die Aufkleber von oben bedruckt sind, kannst Du das mit der Stahlwolle vergessen. Entweder seidenmatter Klarlack oder laß sie einfach so. Micky |