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Alexander Baumann (Igfas)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Donnerstag, 26. Juli 2001 - 08:09 Uhr: |     |
Hallo alle zusammen, folgende IDEE: Ich habe mir mal überlegt, man baut einen klinen Zeppelin oder Ballon gefüllt mit Helium diesen Läst man auf 150 Meter steigen, bei jeden 10 Meter hängt am Seil eine Windgeschwindigkeitsmesser und ein Windrichtungsmesser. Dies Daten laifen dann in einem Computer, der ermittelt dann die Abweichung der Rakete, die im Rechner eingegeben wurde. Die abweichung wird dann dierekt an die Startrampe weitergegeben und so wird dann die Startrampe so ausgerichtet, das die Rakete ungefähr 5 -6 Meter neben der Startrampe runterkommt. Was haltet ihr davon. Gruss Alexander PS: Die Startrampe dafür ist schon fast fertig. |
   
André Rohr (Andre)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Freitag, 27. Juli 2001 - 01:32 Uhr: |     |
hach!! deine ideen immer! :-) und der aufwand, nur wegen der paar meter laufen... :-D theoretisch ists ja möglich, da sind aber viiele unbekannte, z.b. motor, die brennen nicht immer gleich, vorallem das delay.., oder aufwinde, die dein modell manchmal sogar steigen lassen. ich bevorzuge immernoch die fingerabschleckundindielufthaltemethode. gruss andre |
   
Jörn Martens [Moderator] (Joern)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Freitag, 27. Juli 2001 - 01:55 Uhr: |     |
und der Wind bleibt vorallem nicht immer gleich stark, sonder ändert sich manchmal von einer auf die andere Sekunde. Außerdem fliegen wir ohnehin nur bei (fast) windstille. Jörn |
   
Thomas Stach [Moderator] (Toms)
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Sonntag, 29. Juli 2001 - 15:05 Uhr: |     |
Alexander, hast Du Dir denn jetzt endlich mal RockSim besorgt? Oder soll ich Dir mal eine CD brennen? (Die freie Demo, die schon fast alles bietet.) mfg, Tom |
   
Harald
Bewertung: - Abstimmungen: 0 (Abstimmen!) | Veröffentlicht am Donnerstag, 20. Dezember 2001 - 13:12 Uhr: |     |
Ich finde die Idee großartig, da sie viel Sucher erspart. Und sie ist sehr professionell. Bei den Starts von MMR06-M Forschungsraketen in Zingst zwischen 1988 und 1992 mußte wegen der beschränkten Größe des Sperrgebiets der Startwinkel auf 2 Grad genau festgelegt werden. Um dies zu erreichen wurden 50 Minuten, 40 Minuten, 30 Minuten, 20 Minuten, 10 Minuten und zum Startzeitpunkt ein gasgefüllter Ballon gestartet, dessen Flug mit einem Radar verfolgt wurde, um die Windverhältnisse zu berechnen. Aus den so erhaltenen Werten wurde der Startwinkel bestimmt. Bei keinen der 67 Starts schlug die Rakete oder der Dart außerhalb des Sperrgebiets auf! (Bei dieser Rakete landete nur die im Dart untergebrachte Nutzlast an einem Fallschirm) |
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