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Alexander Baumann (Alexander)

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Veröffentlicht am Dienstag, 10. Oktober 2000 - 22:22 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Jungs,

im Urlaub ist mir doch eine Tolle Idee gekommen,
Unterwasserstarts sind ja nicht schlecht, aber unser neues Projekt heißt DEEP DRIFT I.

Das Projekt DEEP DRIFT I beinhaltet ein 4 m langes U-Boot das mit 6 Raketn bestükt werden kann, die Raketen sind max 1000 Lang und 15cm inkl. Fins Breit.

Mit der Planung sind wir heute erst fertig geworden, aber wir haben schon mit dem Bau angefangen.

Folgende Frage: Hat so etwas schon jemand versucht???

Gruß Alexander
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MarcWolters

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Veröffentlicht am Samstag, 14. Oktober 2000 - 22:29 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wow
Eine Frage wollt ihr nur die Raketen entwickeln oder das gesamte U-Boot ???

Mfg

Marc
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Alexander Baumann (Alexander)

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Veröffentlicht am Mittwoch, 18. Oktober 2000 - 21:50 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hay Marc,

um deine Frage zu beantworten, das U-Boot mit Rakete, und zwar jetzt neuerdings 8 Stück, untergebracht in einem 6 Meterlangen U-Boot.

Gut nä

Gruß

Baumänchen
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wilko (Modelrakete)

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Veröffentlicht am Mittwoch, 25. Oktober 2000 - 12:53 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

klappen die raketen aus oder wie geht das
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André Rohr (Andre)

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Veröffentlicht am Samstag, 04. November 2000 - 23:45 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hallo alex??

erzähl mehr über dein 6m langes u-boot und die 8 rockiz die du darin unterbringen möchtest!!!
du musst mich vom gegenteil überzeugen, wenn ich sage das das für private unternehmer unmöglich zu bauen ist.
alex: 6m, das sind 6*1m! hintereinander!
da bin ich mal gespannt...

andre
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Alexander Baumann (Alexander)

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Veröffentlicht am Montag, 06. November 2000 - 20:39 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Warum immer so Negativ,

wir haben ja schließlich schon angefangen. Das U-Boot wir so ca. 5,9m lang und ca. 1m Breit. Maximaler Durchmesser ca. 1 Meter ( nur an der Dicksten Stelle).

Geplant sind 8 große Raketenabschussschächte die Wassersicht arbeiten.
Und die beim Start sich öffnen, und Schuss. Der Antrieb erfolgt über einen Hochleistungsmotor von ca. 1 PS versorgt wird das U-Boot mit 4 Autobatterien. Die Balasttanks fassen je ein Volumen von ca. 150L.(Mal 2)

Die DEEP DRIFT verfügt unteranderm auch über ECHO LOT vielleicht wenns Geld noch reicht über eine FARBKAMERA.

Die Aussenhaut besteht aus Aluminium und GFK. Und die Konstruktion aus Stahl. Wird zwar etwas schwer aber mit einem Leichten Kran wirds schon gehen.

Reichweite beträgt je nach Wetter 2000-3000M und Tauchtiefe so ca. 20 Meter, sag ich jetzt so mal. Weil so weit haben wirs noch nicht getestet.(Rein Theroretisch).

Tja ich versteh schon, es herscht großes Misstrauen, aber ich glaube es wird funktionieren.

Klar bei einer Bauzeit von einem 1 Jahr.

Gruß Alexander


PS: Wenn das Projekt fertig ist wird es natürlich auch veröffentlich.
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André Rohr (Andre)

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Veröffentlicht am Dienstag, 07. November 2000 - 17:48 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hallo alex!
wirklich interessantes projekt.
hier eine kleine rechnung:
durchschnittlicher durchmesser: 75cm.
länge:6m.
2 tanks, je 150kg wasser.
dabei komme ich auf ein trockengewicht von 2350kg. (es muss ja im vollen zustand gleichschwer sein, wie wasser) vorausgesetzt, der balast besteht aus wasser!
hehe! viel spass! und halt uns auf dem laufenden!

andre
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Alexander Baumann (Alexander)

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Veröffentlicht am Dienstag, 07. November 2000 - 20:31 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Andrè,

tja ich hab doch gesagt das wir einen leichten Kran brauchen. Das Uboot wird so ca. 1,5-2t wiegen aber das maximal. Wenn ich schon rechne Stahlkonstruktion+Autobatterien+Pertinax+GFK
ohh da kommt einiges Zusammen. Aber in deiner Rechnung ist ein Fehler drin, das U-Boot hat eigentlich einen Durchmesser von 60cm. Dann aber noch unten einen Ausleger, von 45cm dann kommen wir gemogelt auf 1m. Um auch große Raketen zu starten, ich kann dir noch nicht einmal sagen, wie sich die Raketen Unterwasser verhalten. Das sehen wir arber noch. Problem ist einfach das Funksystem, vielleicht haben wir jemanden der sich ja darin auskennt.

Gru0 Alexander
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Alexander Baumann (Alexander)

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Veröffentlicht am Dienstag, 07. November 2000 - 20:43 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ach hier ein Bild vom U-Boot

DEEP DRIFT
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Alexander Baumann (Alexander)

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Veröffentlicht am Dienstag, 07. November 2000 - 20:44 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Beschreibungstext
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André Rohr (Andre)

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Veröffentlicht am Mittwoch, 08. November 2000 - 18:06 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hallo alex

wie umgeht ihr eigendlich das drehmoment, das bei der schraube entsteht? wenn man nichts dagegen unternimmt, sollte sich ja das boot langsam um die eigene achse drehen...
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Alexander Baumann (Alexander)

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Veröffentlicht am Mittwoch, 08. November 2000 - 20:58 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Tja wie wohl,

denk mal nach, bei einem PS voll auf die Schreibe gelget, Dreht sich das U-Boot, ist ja wohl logisch, versuchs mal mit einem Hochleistungsgettriebe. Dann passiert nichts, entseiden die Schraube ist zu klein.

Gruß Alexanderq
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André Rohr (Andre)

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Veröffentlicht am Donnerstag, 09. November 2000 - 18:29 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hä?
entschuldigung, bitte nochmals im klartext.
ich fragte wie ihr verhindert, das sich das boot um die eigene längsachse dreht.
und: wenn ich hier was poste denke ich üblicherweise zuerst nach! :-D
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André Rohr (Andre)

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Veröffentlicht am Sonntag, 26. November 2000 - 00:21 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

alex?
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Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)

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Veröffentlicht am Sonntag, 26. November 2000 - 21:39 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Alex,

schon Pläne, wie Du das mit den Raketen aus dem Boot machst?
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Alexander Baumann (Alexander)

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Veröffentlicht am Mittwoch, 29. November 2000 - 19:45 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Man jungs, man baut Silos aus Pertinax. Inendrinn einen Leitstab bzw. eine Leitschine. Kleine Lucken die per Sevo geöffnet werden können, per Fernsteuerung wird einfach nur noch der Zünder Aktiviert und dann gehts ab.
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Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)

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Veröffentlicht am Donnerstag, 30. November 2000 - 11:02 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das würde bedeuten, daß die Silokammer komplett mit Wasser geflutet wird, bevor das Modell gezündet wird?
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Jörn Martens (Jörn)

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Veröffentlicht am Donnerstag, 30. November 2000 - 16:46 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Oder das das U-Boot nur an der Wasseroberfläche Raketen abfeuern kann.
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Alexander Baumann (Alexander)

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Veröffentlicht am Donnerstag, 30. November 2000 - 19:26 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ne auch unterwasser.
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Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)

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Veröffentlicht am Donnerstag, 30. November 2000 - 22:05 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wenn´s unter der Wasseroberfläche abgefeuert wird, muß die Rakete inkl. dem Zünder komplett wasserdicht sein. Dann bräuchte man aber auch keine Siloklappen mehr, sondern kann die Silos gleich offen lassen. Besser finde ich das Prinzip einer Membran, die dann beim Start von der Spitze durchstossen wird.
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Jörn Martens (Jörn)

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Veröffentlicht am Freitag, 01. Dezember 2000 - 00:29 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Olli M.
Das mit der Membran ergibt aber das Problem, das die Membran sehr reisfest sein muß, um Tauchtiefen bis 20 Meter auszuhalten (immerhin 2 bar Überdruck von außen), aber von der Rakete möglichts leicht durchstoßen werden können muß.
Mit dem öffnen per Servo ist das selbe Problem (Überdruck von außen), wenn man von sehr tief feuern will.Oder man flutet zuerst die Kammer mit einem Magnetventil und öffet dann die Klappe, wie bei den Torpedoschächten.

MfG Jörn
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Alexander Baumann (Alexander)

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Veröffentlicht am Freitag, 01. Dezember 2000 - 08:01 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Joo, Jörn hats Kapiert, die Silos, sind natürlich nicht wasserdicht, sonst gins garnicht. Ich dachte auch an Membranen, aber Siloklappen sind besser, Problem ist nur das Funksystem, mit rund 50-100 funktionen, da müssen wir uns was einfallen lassen, kennt sich zufällig jemand damit aus??


Alexander
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Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)

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Veröffentlicht am Freitag, 01. Dezember 2000 - 15:35 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Gute Frage, wie weit eine normale Fernsteueranlage unter Wasser reicht. Aber nachdem es auch von Graupner etc. U-Boote gibt, sollte das schon für einen normalen See mit vielleicht 20 Meter Tiefe reichen (oder wo hast Du vor, es einzusetzen?).

Und wozu die Siloklappen? Wenn die Modellraketen schon komplett wasserdicht sind, könnte man (bei entsprechend guter Verankerung) gut drauf verzichten, oder sehe ich das falsch?
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Alexander Baumann (Alexander)

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Veröffentlicht am Samstag, 02. Dezember 2000 - 10:45 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ja, verzichten kann man immer, aber wenn wir jetzt Raketen überwasserstarten, ist es schwachsinnig die Silos erst zu Fluten und dann die Rakete zu starten. Und übrings siehts besser aus.
Die 20 meter Tiefe kommt dann je auf die Konstruktion an, aus Plastik geht da garnichts mehr, da hilft nur noch Stahl oder Aluminium.

Das U-Boot wir dann für die hohe See konstruiert, nicht für den Teich ;-))

Alexander
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Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)

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Veröffentlicht am Sonntag, 03. Dezember 2000 - 01:19 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Das U-Boot wir dann für die hohe See konstruiert, nicht für den Teich ;-))

Sprich, Du hast vor, es in der Nordsee zu starten?
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Alexander Baumann (Alexander)

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Veröffentlicht am Sonntag, 03. Dezember 2000 - 19:14 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Oder an der Code A Zur (Frankreich)

Wenns funktioniert.
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Alexander Baumann (Alexander)

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Veröffentlicht am Freitag, 08. Dezember 2000 - 00:27 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ach Oliver, kennst du eigentlich irrgentein Gesetz was Starts im Wasser verbiettet???

Ach kennt sich jemand hier mit großen Funksystemen aus???
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Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)

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Veröffentlicht am Freitag, 08. Dezember 2000 - 10:57 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ach Oliver, kennst du eigentlich irrgentein Gesetz was Starts im Wasser verbiettet???

Wenn Du es in Südfrankreich starten willst, gelten französische Bestimmungen. Ich weiß nicht, was die zu diesem Thema sagen.
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Alexander Baumann (Alexander)

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Veröffentlicht am Donnerstag, 04. Januar 2001 - 14:02 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

So Oliver,

in Deutaschland hab ich mich mal Erkundigt, man darf ;-))).

Zum Bau:

momentan sind wir noch an dem Skelett beschäftigt, es ist 6 m lang und 60cm Breit. Voll aus Stahl geschweißt. Problem: 350 KG bis jetzt, ich glaub wenn wir fertg sind wiegt das Ding eine Tonne. ;-))

Wer hilft das Ding auf den ANhänger zu schleppen??
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Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)

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Veröffentlicht am Freitag, 05. Januar 2001 - 12:41 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Wer hilft das Ding auf den ANhänger zu schleppen??

Du meinst nach Südfrankreich? Wann ist der genaue Termin?
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Alexander Baumann (Alexander)

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Veröffentlicht am Freitag, 05. Januar 2001 - 13:55 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Na, erst gibs mal ne Probefahrt im Rhein ;-)

Wir werden noch so 6 bis 14 Monate brauchen bevor das U-Boot fertiggestellt ist.

Zum Stapelllauf lade ich euch natürlich alle ein.

Gruß Alexander
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Stefan Wimmer [Moderator] (Stefan)

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Veröffentlicht am Freitag, 05. Januar 2001 - 21:59 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

"Zum Stapelllauf lade ich euch natürlich alle ein."

Au ja, ich bring' auch ein paar Wasserbomben mit :)
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Stefan Wimmer [Moderator] (Stefan)

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Veröffentlicht am Freitag, 05. Januar 2001 - 23:03 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hmmm, hab' mal schnell eine überschlägige Rechnung gemacht: bei 60cm Durchmesser und 6m Länge komme ich grob geschätzt auf eine Wasserverdrängung (und damit Auftrieb) von ca. 1,5t getaucht. Bei 350kg Eigengewicht darfst Du da wohl noch das eine oder andere Kilo Ballast mit dranhängen. Viel Spaß beim Schleppen! :)

Wie dick wird denn die Außenhaut (wg. der Wasserbomben :) :) :) )
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Stephan Mayer [Moderator] (Stephan)

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Veröffentlicht am Mittwoch, 09. Mai 2001 - 22:44 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Stefan,

350KG wiegt wohl bislang nur das skelett alleine. Kommt ja noheiniges dazu...
Alex, wie weit seit ihr denn inzwischen?
Und, Wie taucht das boot, Statisch oder Dynamisch?
zumindestens beim statischen tauchen brauchst du ja auf ale fälle pressluft an bord um die ballasttanks auszupressen damit das boot wieder hochkommt.
Mit pressluft liesse sich doch auch das unterdruckproblem in den silos lösen wenn diese mitmembrane gebaut werden: man sorgt einfach dafür das der Innendruck ses silos gleich dem äusserem wasserdruck ist...
Aussereem aufpassen müsst ihr, wennihr die silos flutet, das sich der schwerpunkt des bootes dadurch verschieben kann, z.B. wenn ihr alle hinteren silos geflutet habt und die vorderen nicht... Ihr seht das boot ja nicht, villeicht solltet ihr eine Lageüberwachung einbauen. Ein Kreisel z.B. ...
Übrigens ist bei den meisten modellubooten die fernsteuerung mit einem notsystem gekoppelt: wenn der empfänger den kontakt zum sender verliert, wird automatisch ein kompletter Ballastausstoß ausgelöst (d.H. Ballasttanks ausgepresst) wobei man aleine dazu wieder eine luftreserve einplanan muss...

Ok, nur so n paar ideen von mir...

Cu,
Stephan
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Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)

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Veröffentlicht am Mittwoch, 09. Mai 2001 - 23:13 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Alex hat sich doch schon vor einiger Zeit hier verabschiedet. Er macht wohl momentan gerade seinen Doktortitel in der Quantenphysik... lol
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Jonas Veya (Applet)

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Veröffentlicht am Mittwoch, 09. Mai 2001 - 23:50 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

lol Oli!

falsch, laut meinen Infos bastelt er gerade an seinem Warpantrieb rum, leider hat er noch nicht genug Antimaterie.

Gruss Jonas
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Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)

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Veröffentlicht am Donnerstag, 10. Mai 2001 - 00:06 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Oh, da war ich wohl nimmer auf dem neuesten Stand!

Ob wir für ihn sammeln sollen, damit er sich noch mehr Antimaterie zulegen kann?
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Jonas Veya (Applet)

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Veröffentlicht am Donnerstag, 10. Mai 2001 - 18:33 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

AUFRUF:

Bitte um Antimaterie-spende!

für kleines Warpantrieb-projekt

Gruss Alexander
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André Rohr (Andre)

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Veröffentlicht am Donnerstag, 10. Mai 2001 - 19:22 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

muss das denn sein?
ich meine hinter seinem rücken so über ihn zu sprechen... naja... es zeugt nicht von viel erwachsenheit...

gruss
andre
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Jonas Veya (Applet)

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Veröffentlicht am Donnerstag, 10. Mai 2001 - 19:56 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi andré!

wir übertreiben halt ein wenig! musst du uns nicht übel nehmen.
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Benjamin (Ben)

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Veröffentlicht am Donnerstag, 12. Juli 2001 - 16:28 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Achtung!!!!
Unterwasserstarts können nur funktionieren wenn im Treibstoff gebundener Sauerstoff vorhanden ist. Zudem kenne ich einen Schwefel Eisen Zünder der unterwasser tauglich ist.
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Jörn Martens [Moderator] (Joern)

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Veröffentlicht am Donnerstag, 12. Juli 2001 - 16:59 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi Ben

Unterwasserstarts können nur funktionieren wenn im Treibstoff gebundener Sauerstoff vorhanden ist.
Klar, aber bei welchem Treibsatz ist das nicht der Fall?
Jeder SP/AP-Motor enthält Sauerstofflieferanten.

Zudem kenne ich einen Schwefel Eisen Zünder der unterwasser tauglich ist.
Naja, ab man mit S/Fe-Gemischen sonderlich tolle Zünder herstellen kann wage ich mal zu Bezweifeln. Und Unterwasser funktionieren alle Zünder wenn sie gescheit abgedichtet sind (und das müssen sie ja schließlich, der Treibsatz soll ja auch nicht durchweichen).

Jörn
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Benjamin (Ben)

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Veröffentlicht am Donnerstag, 12. Juli 2001 - 21:59 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Jörn

Tja, ich produziere meine eigene Feststofftriebwerke. Es gibt verschiedene Gemische die keinen gebunden sauerstoff enthalten.

Der Schwefel Eisen Zünder wird so heiss das er die dicke Silikonschicht die das Triebwerk vor Wasser schützt, im nu zum schmelzen bringt.

Ben
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André Rohr (Andre)

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Veröffentlicht am Donnerstag, 12. Juli 2001 - 22:21 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hey ben!

mich nimmt wunder, wie du das anstellen willst, eine feststoffrakete, die luftsauerstoff verbrennt!
oder handelt es sich dabei gar nicht um eine verbrennung?

gruss
andre
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Benjamin (Ben)

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Veröffentlicht am Donnerstag, 12. Juli 2001 - 23:08 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo andre

Genau. Diese Technick ist sehr gefährlich. Ein Gas entsteht durch eine chemische Reaktion, das herausgeschossen kommt. Die Rakete muss sehr leicht sein. Ich konnte bis jetzt noch nie eine Rakete mit diesem Treibsatz starten lassen. (4 Fehlstarts) Einer meiner Freunde ist Chemielaborant und hat mir erklährt wie das in etwa funktioniert, seither bin ich am experimentieren. Ich gehöre keinem Raketen Club an, deshalb bin ich sehr schlecht unterichtet was andere Raketenbastler so alles verwenden.

Ben
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André Rohr (Andre)

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Veröffentlicht am Freitag, 13. Juli 2001 - 17:37 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

hallo ben
du meinst so ala backpulver und essig rakete? oder was verwendest du dazu?
ich glaube, es gibt keine raketenbastelclubs in deinem sinne, da das ganze nicht legal zu machen ist. klar, mit essig und backpulver ists schon legal, aber das kriegst du warscheindlich nicht zum fliegen :-)
gruss
andre
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Benjamin (Ben)

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Veröffentlicht am Freitag, 13. Juli 2001 - 18:14 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Andre

Ja fast, über dieses Stadium bin ich schon längst raus. Ich verwende spezielle Chemikalien. Um diese Chemikalien zu erhalten braucht man in der Schweiz einen Giftschein. Diese Triebwerke sind billig aber sehr giftig!!!! Das Tirebwerk kann man schnell wieder auffüllen. Ich muss die Rackete dann aus Stiropor bauen.

Ben
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André Rohr (Andre)

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Veröffentlicht am Freitag, 13. Juli 2001 - 22:28 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

welche "speziellen chemikalien" verwendest du denn? weisst du überhaupt, was da chemisch abläuft? ich bin mir nicht ganz sicher, ob du weisst, was du da tust... im übrigen, ich bin auch chemielaborant :-) kannst mir also ruhig die namen nennen.

gruss
andre
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Benjamin (Ben)

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Veröffentlicht am Freitag, 13. Juli 2001 - 23:15 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich bin kein Chemielaborant! Aber ein Freund der mir das Zeug besorgt und mit mir zusammen arbeitet. Ich kann dir versichern das bis jetzt noch keiner gestorben ist! Wenn du weitere Fragen hast bitte schreib mir ein E-Mail. Ich möchte doch keine wichtigen Entwicklungsdaten in aller öffentlichkeit veraten.

Ben
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André Rohr (Andre)

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Veröffentlicht am Samstag, 14. Juli 2001 - 20:01 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

achso, das ist was geheimes...
nein, habe keine weiteren fragen, nur eine bitte, hör mitte mit dem zeug auf.

gruss
andre
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Jörn Martens [Moderator] (Joern)

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Veröffentlicht am Sonntag, 15. Juli 2001 - 21:13 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Diese Technick ist sehr gefährlich. Ein Gas entsteht durch eine chemische Reaktion, das herausgeschossen kommt.
Ok,das tut SP auch (und ist nicht/kaum gefählich)

Diese Triebwerke sind billig aber sehr giftig!!!!
Was entsteht denn bei der Reaktion für ein Gas?
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Peter Schmidt (Cabalxx)

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Veröffentlicht am Dienstag, 08. Januar 2002 - 11:43 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich denke das U BOOT ist ein wirkliche gute Idee. es ist mal eine herausforderung und ausserdem bei dieser größe auch noch für andere projekte zu nutzen z.B. unterwasseraufnahmen

also haltet das forum auf dem laufenden über euer U BOOT

gez. CABAL
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Peter Gisder (Peter)

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Veröffentlicht am Dienstag, 08. Januar 2002 - 16:59 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Faszinierend, welche Threads in den geheimnisvollen Tiefen des Forums schlummern und nur darauf warten, geweckt zu werden.
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Alexander Baumann (Igfas)

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Veröffentlicht am Sonntag, 13. Januar 2002 - 20:52 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

HA HA HA
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Tobias Hoff (Pferdedieb)

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Veröffentlicht am Montag, 15. Juli 2002 - 18:01 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Interessantes Projekt,...

aber wie macht ihr das eigentlich mit der Fernsteuerung?
In der Aktuellen GEO (Ausg. 07/2002) steht auf Seite 158 etwas über die Problematik von Unterwasser-Funk:Die Energie kurzwelliger (elektromagnetischer) Funkwellen würde von den Wassermolekülen absorbiert. Ausserdem gäbe es unter Wasser einen stark ausgeprägten "Nachhall-Effekt"(durch viele Reflekionen),durch Interferenzen würden Signalwellen oftmals ausgelöscht (vgl. mit "Dopplerefekt"). Der Bericht dreht sich um die Fragestellung, wie Delfine bei ihrer Kommunikation diese Probleme umgehen. Forscher wollen daraus lernen. Wörtlich steht da: "...langwellige Signale erfordern dagegen riesige Antennen. U-Boote müssen daher oftmals allein zum Nachrichtenempfang mehrere huntert Meter lange Drähte im Schlepptau führen - senden können sie damit nicht."!!!

Aber ihr könntet ja eine Boje anbringen mit einer (Stummel-)Antenne drauf. Dann baut ihr eine Antennen-Kabel-Trommel ein, die sich selbst aufrollt, wenn das U-Boot auftaucht. Vorteile: kein Verheddern/manuelles Aufrollen der Antenne, ihr seht stets, wo sich das U-Boot befindet und ihr könnt auf der Boje ein Schild anbringen: "DANGER!!! swim away! roket-launch-area under your ass!!!"
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Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)

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Veröffentlicht am Montag, 15. Juli 2002 - 22:33 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Tobias, von Alexander Baumann und seinen diversen unvollendeten Projekten haben wír schon lange nichts mehr gehört. Ich nehme mal an, das auch dieses Projekt ins, äh, Wasser gefallen ist
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Roman Lukas Snajdr (Roman)

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Veröffentlicht am Donnerstag, 18. Juli 2002 - 13:50 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

denke ich auch oliver..
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Alexander Baumann (Igfas)

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Veröffentlicht am Freitag, 19. Juli 2002 - 01:51 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Liegt warscheinlich daran, das ich Selbstständig bin und mein Verdienst nicht mehr der Wissenschaft bereit stelle, sondern lieber meinen Accuphase genieße...

Cu Alexander
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Heiko Schwaemmle (Ikarus)

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Veröffentlicht am Freitag, 19. Juli 2002 - 18:23 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Nochmal kurz zu den Funkwellen....
Maximale erreichbare tiefe (für den Amateurbereich)
sind 2m. Danach herrscht funkstille.
Es ist übrigends für die Modell U-Bootianer
sehr aufwändig ein Boot in der Größenordnung 2m Länge in dieser Tiefe noch einigermaßen Dicht zu kriegen.
Man bedenke die Extremen Druckkräfte in dieser Tiefe.
Das wird nicht billig.
Die Aussenhaut (für ein 6m Boot wohlgemerkt) lässt sich da auch nicht mehr aus Glasfaser machen über einem Stahlgerüst.
Da müssen Stahlplatten her und ich meine kein Karosserieblech!
Und wehe dem der eine Luke öffnet und Wasser in ein Silo aus Pertinax lässt.
1. Müsste das Pertinaxrohr ca. 50mm Wandstärke haben
2. Würde das fein ausgetrimmte Boot wie ein Stein auf den Grund sinken. (Tauchen ist eine Indifferente Stabilitätslage)
Ich kenn mich da von berufswegen etwas aus.

Aber ich finde die Idee auch Ineressant.
Ich meine, das Boot muss ja nicht 6m lang sein.
Tun es nicht auch 1,2m?
Tauchtiefe so um die 1m -1,5m im Freibad während der Winterpause?
-Eine Rakete von Unterwasser aus einem U-Boot....
ist doch unbenommen 'ne geile Idee...!!!!!

Hach ja, ich rede (pardon) scheibe zuviel.
Aber mal ehrlich irgendwie geniale Idee da sind wir uns doch einig...
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Ingo Denk (Ingointern)

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Veröffentlicht am Freitag, 19. Juli 2002 - 22:32 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hi alle miteinander.

Das ich auch neben Raketen auch begeisterter Modellflieger bin kann ich vielleicht was zu deinem Fernsteuerungsproblem beitragen. Du kannst es eigentlich nur so machen das ihr mehrere Fernsteuerungen nehmt !!! Weil 100 Funktionen kann ein einziger sowieso nicht mehr bedienen !! Einer Steuert zum beisbiel die Motoren, Lenkung und die Tiefe. Ein anderer übernimmt das mit den Raketen ... usw !!! Eine andere lösung könnte ich mir nicht vorstellen !!
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Heiko Schwaemmle (Ikarus)

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Veröffentlicht am Samstag, 20. Juli 2002 - 10:50 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallöle,

totgeglaubte Projekte leben länger, also spinn ich jetzt noch ein bischen weiter.
Also Ingo, ich denke 100 Funktionen sind etwas übertrieben. Ein U-Boot sollte möglichst automatisiert sein.
Ein U-Boot hat genau so viele Kanäle wie ein Flugzeug und dann kommt da halt noch die Funktion mit dem Raketenabschuss dazu (Da würde es aber doch erstmal 1 oder 2 tun mit ebensovielen Kanälen).
Um die Sache noch interessanter zu machen, hier ein Link zu einem Modell U-Boot Seite.
Mein Lieblingsboot ist die Akula, Projekt 971. Ein russisches Atom U-Boot moderner Art.
http://www.engel-modellbau.de/Runtime/myshop_deutsch/index.html

Wer spinnt ein bischen mit???
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Alexander Baumann (Igfas)

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Veröffentlicht am Montag, 22. Juli 2002 - 21:53 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ich darf ja mal,

HALLO,

reichen 1,2 m Länge ? - Nein, denn das Uboot sollte Stromlinienförmig verlaufen, und wenn man eine Rakate mit der Höhe von 1 Meter starten lassen will, braucht man so seinen Durchmesser.

Die Steuerung ist nicht so kompliziert, man nehme am besten einen alten 486 mit Relaikarten und einem UNIX X11 System V Kernel den man Programmiert. Per WAN kann man das Boot steuern.

Die Außenhaut sollte nicht aus GFK sein, sondern wie richtig erkannt aus geschweißten Metall bestehen.

Um dann noch solch ein Boot zu Wasser zu lassen, braucht man ebenfalls noch ein Kran, und einen LKW zum Transportieren.

Hauptprobleme: Deutsche Gesetzgebung und wer hat 10.000 EUR zu viel???

Dafür bekomme ich z.b. einen Accuphase mit Klipsch ...

PS: Hat was mit Musik zu tun... Klingt genial...

---------------------------------------------

Der Bau und die Inbetriebnahme eines solchen Projektes mag zwar aufregend sein, aber ich bin der Ansicht das dies sein Geld nicht wert ist.
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Heiko Schwaemmle (Ikarus)

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Veröffentlicht am Sonntag, 28. Juli 2002 - 13:19 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Aber, aber Herr Baumann...

warum muss die Rakete den 1m lang sein?
Für den Anfang tuns doch auch so 100 mm!
Dann wäre das Boot auch problemlos stromlinienförmig (bei 1,2m).
(Haste mal meinen Link angeschaut?)

Entschuldige aber mit Deinen Computerfachwörtern kann ich nicht so sonderlich viel Anfangen.

Ich hätte die verschiendenen Steuerungen mit schon existierenden Bausteinen realisiert.
Z.B. eine C-Control über Basic programmierbar und wenn das nicht reicht noch eine 2. oder 3. dazu
vernetzt über I2C-Bus-System. Steuerung über ganz normale Fernsteuerung.

Gesamtkostenpunkt wären so 1500 Euro.
(Is auch ziemlich viel, weiss ich!)

Glaub` mir wenn isch Dir sag das den konkret geht, Alde!
;-)

PS: Für ein 6m Boot aus Stahl solltest Du vielleicht noch eine 0 an Deinen Europreis dranhängen! Ich geb`Dir recht ALex, das ist schweine teuer und kann (mag) sich keiner leisten.

Heiko
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Alexander Baumann (Igfas)

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Veröffentlicht am Dienstag, 30. Juli 2002 - 14:17 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

So, die 1500 Euro für solch ein System, hab ich mal eben so nicht, deshalb helf ich mir immer mit alten ausgedienten Rechner. Den staht bekommt man noch ganz günstig vom Schrottplatz.

Eine Rakete mit 10 cm, ok ich hatte damalz etwas größer geplant, um auch bestehende Modelle einzusetzen.

Und 100.000 EUR ist sowie so etwas unrealistich. Da wären ja schon ein Burmester 909 und die B&W Nautilus Prestige drin...

PS: "Glaub` mir wenn isch Dir sag das den konkret geht, Alde! " Glaub ich.... Würde sogar über Eurobus gehen. Kostet dann aber schon 10.000 EUR.

CU ALexander
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Heiko Schwaemmle (Ikarus)

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Veröffentlicht am Dienstag, 30. Juli 2002 - 21:48 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Hallo Alex,

Kennst Du Dich eigendlich in der Fertigung von Druckkörpern aus? Das ist nicht einfach!
Lieber ne Nummer kleiner aus GFK.
(Jetzt guck Dir halt mal den Link an. Die Boote dort sind Klasse! Die bieten sogar fertige Lageregelungen an.)

Für rund 1500 Euro glaub ich, könnte man ein Boot mit 2-3 100mm Raketen aufbauen.
Das wäre bestimmt der Knaller auf einer Modellbaumesse ;-))

Ein Problem wo ich noch sehen würde, wäre das
Kippen der indifferenten Schwimm-(tauch)-lage
nach dem Raketenabschuss.
Da anstatt der Rakete plötzlich Wasser im Abschussschacht steht, würde das vorher austarrierte Boot sofort weiter sinken.
Dies müsste man durch eine schnelle Steuerung abfangen.
Da wäre ein präzieser, schneller Regelvorgang
notwendig. Haste ne Idee?

Wie sieht das eigendlich aus, hast Du damals schon Versuche mit Unterwasserstarts gemacht?

bis bald

Heiko
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Alexander Baumann (Igfas)

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Veröffentlicht am Mittwoch, 31. Juli 2002 - 14:37 Uhr:   Beitrag editierenBeitrag löschenSchnellansichtBeitrag drucken   Beitrag verschieben (Nur für Moderatoren)

Ja, einmal, mit erfolg den Baum getroffen ;-(. Unser Bauer hat einen großen See, wo wir starten durften. Auf einer Betonplatte befestigten wir eine Plexiglasröhre indem sich die Rakete befand. dies wurde dann vorher mit Wassergefült bevor wir die Rakete im See versenkten, ungefähr 1 Meter tiefe.

Start verlief gut aber die Rakete trat nicht gerade aus dem Wasser aus.

CU Alexander

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