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Michael Fach (Mikehb)
| Veröffentlicht am Donnerstag, 27. Juni 2002 - 08:57 Uhr: |
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Hallo zusammen. Ich habe mir bei einem Besuch in Peenemünde das Modell der A4 von Noris gekauft. Zuhause angekommen habe ich festgestellt, das das Körperrohr bereits mit dem unteren Konus verklebt ist. Ist das normal? Schließlich erschwert das unnötig den Einbau der Motorhalterung in den Konus. Hat jemand Tipps, wie man das trotzdem vernünftig hinbekommt? Gruß, Michael |
   
Peter Gisder (Peter)
| Veröffentlicht am Donnerstag, 27. Juni 2002 - 10:41 Uhr: |
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Ähm, nö. Das war bei mir auch so, und das fand ich etwas, sagen wir mal, suboptimal. Noris halt. Wie ich die Motorhalterung da jetzt genau hineinbekommen habe weiß ich leider nicht mehr (sowas vergisst man lieber schnell wieder), ich weiß nur noch, dass das eine mordsmäßige Fummelei war, mit Verwünschungen in Richtung ThP begleitet Nochwas: Klebe die Flossen unbedingt mit etwas (wesentlich) heftigerem als Ponal (Pattex oder besser Zweikomponentenkleber) an; meine haben sich nach dem ersten Flug zu 75% bei der Landung verabschiedet... |
   
Michael Fach (Mikehb)
| Veröffentlicht am Donnerstag, 27. Juni 2002 - 12:53 Uhr: |
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Na, sowas dachte ich mir schon. Ich will hier nicht nochmal über ThP Mist auskübeln. Das machen andere schon genug. Und wir alle wissen, was es heist Noris zu kaufen. Der Tipp mit den Flossen ist gut, das werde ich auf jeden Fall machen. Hast Du ein Paar grobe Flugdaten zu Deiner V2? Mit welchem Treibling fliegst Du sie und wie hoch? Hast Du noch einen guten Tipp für die Lackierung? Es scheint mir schwierig zu sein diese ganzen Felder richtig abzukleben. Gruß, Michael |
   
Martin Mühlbauer (Martinm)
| Veröffentlicht am Donnerstag, 27. Juni 2002 - 22:52 Uhr: |
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Tip zur Lackierung: Wenn du deine V2 in Tarnfarben lackierst, kannst du dir die fummelige Abkleberei sparen. Diese Art des Anstrichs ist ja bekanntlich sehr oft verwendet worden... |
   
Michael Fach (Mikehb)
| Veröffentlicht am Donnerstag, 27. Juni 2002 - 23:42 Uhr: |
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@ Peter: So, die Motorhalterung ist drin. War gar nicht sooo schwer. Aber seltsam ist es schon, das man sich durch das ganze Körperrohr durchfummeln muß. Ich bin doch kein Gynäkologe. Wusstet Ihr, das die angeblich durch den Briefschlitz den ganzen Flur tapezieren können ??? @ Martin: Ja, klar. Das wäre einfacher. Aber 1. mag ich die schwarz/weiß Version lieber. Und 2. hat sie den Vorteil der leichteren Auffindbarkeit im Falle eines Fallschirmversagers. Noch eine Frage: ThP schlägt ja vor, die Flossen aus Hartpappe mit verdünntem Weißleim vorzustreichen. Ich dacht da mehr an Kunstharz. Ich verspreche mit davon, das die Dinger ein wenig stabiler und wiederstandsfähiger werden. Was haltet Ihr davon? |
   
Daniel Müller (Boost2000)
| Veröffentlicht am Freitag, 28. Juni 2002 - 12:00 Uhr: |
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Hi Michael, also Harz klingt schon mal nicht schlecht! Zumindest besser als Leim. Du kannst natürlich auch beidseitig eine Lage leichter Glasfaster (z.B. 49g) aufbringen! Das bringt dann wirklich eine mehr als ausreichende Stabilität, und dürfte auch nicht schwerer als eine Harzschicht werden! by Daniel Müller |
   
Peter Gisder (Peter)
| Veröffentlicht am Freitag, 28. Juni 2002 - 22:08 Uhr: |
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Hallo Michael, ich habe die A4 mit einem C6-3 gestartet; sie flog eigentlich ganz ordentlich für das relativ hohe Gewicht (viel Ballast in der Spitze). Das mit den Feldern abkleben: Naja, ich habe das ziemlich freihand gemalt. Sieht leider auch dementsprechend aus. Ich glaube, ich gehe da noch einmal drüber, wenn ich viel Zeit habe. Mit den Tarnfarben bei der A4 (dann doch eher V2) habe ich ideelle Probleme. Ich wollte das Farbschema des Versuchsmusters 4 haben, das ja bekanntlich als erstes Objekt aus Menschenhand den Weltraum erreicht hatte. Wg. den Flossen: Ich habe bei meiner Noris Panther diese -Pappflossen wieder heruntergerissen, nachdem sie bei ganz normalen Aufsetzern eingeknickt waren, und durch welche aus 2mm-Flugzeug-Sperrholz ersetzt. Das wäre vielleicht bei der A4 auch eine Möglichkeit. Stabiler ist das Holz bei weitem, und in dem Format auch nicht schwerer als diese Drisspappe. |
   
Peter Gisder (Peter)
| Veröffentlicht am Freitag, 28. Juni 2002 - 22:39 Uhr: |
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...um das Ganze etwas zu illustrieren: im Trockendock (Legosteine mit freundlicher Genehmigung von Adrian)
Raketen-Romantik
liftoff
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Michael Fach (Mikehb)
| Veröffentlicht am Sonntag, 30. Juni 2002 - 00:04 Uhr: |
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Oooooaaaaahhhh ! Die Fotos sind der Hammer ! Besonders die Gegenlichtaufnahme. Ich habe heute die Flossen mit Epoxy bepinselt. Scheint was zu bringen. Das Problem mit der Panther kenne ich. Daher kam ich ja auf die Idee mit dem Harz. Sollte das nichts taugen, werde ich die Flossen auch tauschen. Und gespachtelt hab ich auch. Toll wieviel Spachtel man bei Noris braucht. Der übergang vom unteren Konus zum Körperrohr ist so mies... Na, wird schon. Ich stelle bald mal ein Paar Bilder ein. Bis denne Michael |
   
Stefan Wimmer [Moderator] (Stefan)
| Veröffentlicht am Sonntag, 30. Juni 2002 - 21:03 Uhr: |
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...ich habe auch ein hübsches Foto einer (Mountainside Hobbies) A4 auf meinen Webbseiten: Bei http://www.geocities.com/capecanaveral/6368 auf "Rockets" klicken und runterscrollen nicht vergessen . Der Flug fand auf einem E11 Blackjack statt. |
   
Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)
| Veröffentlicht am Sonntag, 30. Juni 2002 - 21:22 Uhr: |
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Hat die auch Pappflossen?  |
   
Stefan Wimmer [Moderator] (Stefan)
| Veröffentlicht am Montag, 01. Juli 2002 - 15:54 Uhr: |
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Nein, Balsaholz. Wenn ich die jemals wieder reparieren muß, kommen welche aus Sperrholz dran. |
   
Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)
| Veröffentlicht am Dienstag, 02. Juli 2002 - 15:00 Uhr: |
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Stefan, war auch nur ein Scherz. Pappflossen in Verbindung mit einem GFK-Rohr sind wirklich ein Witz. Wie ein Hersteller auf sowas überhaupt kommen kann?  |
   
Stefan Wimmer [Moderator] (Stefan)
| Veröffentlicht am Mittwoch, 03. Juli 2002 - 11:41 Uhr: |
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Ääääh - "Tradition"??  |
   
Michael Fach (Mikehb)
| Veröffentlicht am Mittwoch, 03. Juli 2002 - 14:25 Uhr: |
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Oli, die Noris-V2 hat ein Papprohr... Oder meinst Du die von Mountainside Hobbies? |
   
Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)
| Veröffentlicht am Mittwoch, 03. Juli 2002 - 15:19 Uhr: |
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Gabs da nicht auch noch eine Noris-Ausführung mit GFK? Jedenfalls halte ich Pappe als Material für Flossen bei einem solchen Modell, und dann noch für ein Scalemodell (Stichwort Profil), für ziemlich dürftig. |
   
Thomas Engelhardt (Tomrocket)
| Veröffentlicht am Mittwoch, 03. Juli 2002 - 18:34 Uhr: |
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Gibt es (Du meinst doch die A4 im Maßstab 1:10, oder?)! Die ist allerdings Voll-GfK, aus einem Stück. Die Nase muß vom Käufer selbst abgetrennt werden, Balsa findet man da gottseidank nicht. Pappflossen sind IMHO auch nicht wirklich gut, ich tausche solche immer gegen selbergemachte(d.h. abgekupferte) aus Balsa aus. Gruß, Tom aus Gö |
   
Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)
| Veröffentlicht am Mittwoch, 03. Juli 2002 - 19:27 Uhr: |
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Ja, Balsa ist als Material dafür sicher besser geeignet als Pappe. Als Material für Körperrohre im Modellraketen-Bereich und teilweise noch für HPR ist es ideal, aber für Flossen ist es in den meisten Fällen einfach nicht stabil genug. Wenn man mal von einigen Ganzpapier-Modellen absieht (die Shot z.B. oder diverse Modelle von Estes oder Centuri) gibt es auch kaum Hersteller, die dieses Material dafür verwenden. Eine Ausnahme waren die Modelle von Plastik-Schelter (da hat es ThP auch abgekupfert). Aber der verwendete auch eine besonders stabile und lackierte Pappe für seine relativ leichten Modelle. |
   
thomas (Tom22)
| Veröffentlicht am Mittwoch, 07. August 2002 - 14:24 Uhr: |
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Nochmal zur V2 von noris: Die Qualität mag ja eher bescheiden sein im Gegensatz zu anderen Herstellern, aber schon einmal die Bausätze von RC-Flugzeugen gesehen,ohne Spachtel etc. läuft da nix! |
   
Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)
| Veröffentlicht am Mittwoch, 07. August 2002 - 14:37 Uhr: |
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Ich kann Dir auch frühere osteuropäische Bausätze zeigen (80er Jahre), die sind sogar noch schlechter. Aber ist das ein Argument? Andere Hersteller kriegen es ja auch auf die Reihe und kosten nicht mehr! |
   
thomas (Tom22)
| Veröffentlicht am Mittwoch, 07. August 2002 - 17:12 Uhr: |
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Gut, mag sein, dass andere Hersteller bessere Bausätze fürs gleiche Geld bieten, aber es heisst doch RaketenmodellBAU, und nicht Raketenspielzeug... Ich hab da noch ne Frage: Ist noris der einzige der die V2 anbietet(ich meine die mit ca.30 cm länge), oder gibts noch andere Hersteller? Gruss Thomas |
   
Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)
| Veröffentlicht am Mittwoch, 07. August 2002 - 17:36 Uhr: |
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Wie, nur weil die Qualität gut ist, ist es Spielzeug? Und erst schlechte Qualität ist "richtiger" Modellbau? Oder verstehe ich da was falsch? aber es heisst doch RaketenmodellBAU Du meinst doch jetzt fliegende Modellraketen, nicht statische Raketenmodelle (Plastikmodellbausätze und sowas)? oder gibts noch andere Hersteller Ja, z.B. Estes, LOC, Aerospace Specialities, Public Enemy etc., schau mal auf http://www.v2rocket.com/start/scale/models.html bzw. im Forum (Keywortsuche) gab es auch schon diverse Beiträge darüber. |
   
thomas (Tom22)
| Veröffentlicht am Mittwoch, 07. August 2002 - 18:15 Uhr: |
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So mein ich das natürlich nicht mit dem Spielzeug, vielleicht waren es im RC-Flugzeugmodellbau andere Masstäbe, da kam man ums viele spachteln und schleifen auf keinen Fall rum. Vielleicht hab ich mich auch noch zu wenig mit den verschiedenen Herstellern befasst; bin noch recht neu im Modellraketenfliegen! Noch ne Frage: Schutzwatte: W gibts die ne günstige, die auch einigermasen hält? Thomas |
   
Oliver Missbach [Sysop] (Oliver)
| Veröffentlicht am Mittwoch, 07. August 2002 - 18:47 Uhr: |
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Thomas, das sieht bei den meisten Modellraketen-Bausätzen auch nicht anders aus. Z.B. musst Du, um ein gutes Finish zu erhalten, Holzteile wie Flossen grundieren & schleifen, Spiralwicklungen füllen und vieles mehr. Aber ich denke ein Hersteller sollte schon in der Lage sein, vernünftiges Ausgangsmaterial zu liefern. Etwa Adapter, Spitzen und Rohre, die zueinander passen, Körperrohre, deren Wicklungen oder Oberfläche in Ordnung sind oder eben auch eine vernünftige Anleitung. Schutzwatte, da gibt es die unterschiedlichsten Ansichten. Ich persönlich verwende meistens Estes- oder MRC-Schutzpapier. Gib mal in die Keywortsuche rechts unten das Stichwort "Schutzwatte" ein, da finden sich ziemlich viele Beiträge hier im Forum, etwa ../321/1044.html"../321/924.html">../321/924.html"#F1F2FF"> |    
Andreas Wirth (Awes)
| Veröffentlicht am Sonntag, 18. August 2002 - 00:15 Uhr: |
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An Thomas: Ich baue seit 30 Jahren Modellflugzeuge und Raketen. Meine Erfahrung ist, dass die meisten Raketenhersteller eine deutlich schlechtere Qualität zu einem verhältnismässig viel höheren Preis liefern als ich mich aus dem Modellflugbereich gewöhnt bin. Extrem erlebt habe ich das in zwei Bereichen: Wenn ein Hersteller heute einen GfK-Nasenkonus in einer Qualität liefert, wie sie vor etwa 20 Jahren im Flugmodellbau üblich war (keine Deckschicht, massive Lunkern und Harztropfen innen, eine Naht, die stundenlanges Spachteln verlangt...) und einen Preis dafür verlangt, für den ich von einem tschechischen Hersteller einen GfK-Schalenflügel mit CfK-Holm und ausgeschnittenen Rudern und einer Hochglanzoberfläche erhalte wundere ich mich schon etwas. Aber eben, Raketenmodellbauer sind wohl doch eine zu kleine Zielgruppe! Zum Thema A4/V2: hat jemand Erfahrung mit der GfK-A4 von Noris (habe ich gerade bei woti angeschaut; etwas knappe Infos für den Preis!) Andi |
   
Andreas Schaible
Mitglied Benutzername: Aschaible
Nummer des Beitrags: 34 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, 05. September 2002 - 13:03 Uhr: |
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ich glaube ich ahbe das mit dem abkleben gut hinbekommen. habe das blaue masking tape verwendet gruss andy |
   
Andreas Schaible
Mitglied Benutzername: Aschaible
Nummer des Beitrags: 35 Registriert: 04-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, 05. September 2002 - 13:12 Uhr: |
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diesmal mit bild andy |
   
Peter Gisder
Moderator Benutzername: Peter
Nummer des Beitrags: 909 Registriert: 02-2001

| Veröffentlicht am Donnerstag, 05. September 2002 - 22:25 Uhr: |
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Hey, sieht gut aus in der Versuchsmuster-1-Lackierung. Ich habe meine in der V4-Version gemacht, allerdings ohne Tape stehend freihändig - mit Plaka . Sieht so herrlich beknackt aus, dass ich mir die Rakete irgendwann noch mal zur Brust nehme - besonders, nachdem bei einem Flug und ganz normaler Landung sich drei der vier Flossen verabschiedet haben.... pegi |
   
Florian Grassegger
Neues Mitglied Benutzername: Shooter
Nummer des Beitrags: 7 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Freitag, 11. Oktober 2002 - 11:14 Uhr: |
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ich möchte mal wissen ob schon irgendwer das A4 mit einem D7-3 Treibsatz geflogen ist? Woti schreibt das das Teil sowohl für C- als auch für D-Treibsäte geeignet ist.In der Anleitung ist aber von D-Treibsätzen kein Wort mehr zu finden. Währe schön wenn Ihr mir mal eure Erfahrungen mitteilt. Schön währe es auch mal was über die Flughöhe mit einem C6-3 zu erfahren |
   
Peter Gisder
Moderator Benutzername: Peter
Nummer des Beitrags: 987 Registriert: 02-2001

| Veröffentlicht am Freitag, 11. Oktober 2002 - 13:17 Uhr: |
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Hallo Florian, der D7 passt rein, Du musst eben ein entsprechendes Motorrohr verwenden und den Adapterring dafür ausweiten (oder gleich einen passenden besorgen). Es haben auch schon Leute das Modell für einen Held 5000 ausgelegt (T2-Schein!). Mehr Power tut der A4 ganz gut; mit einem C6 müht sie sich schon arg, an der 100m-Marke zu kratzen. WICHTIG: Für den schwereren D7 muss unbedingt die Ballastmenge in der Spitze erhöht werden. Und auch beim C6 den vorgesehenen Ballast unbedingt verwenden, sonst schrottest Du das Modell. Ein Tribut an die Originaltreue - die war ja auch *in Echt* dafür berechnet, eine gewisse Menge "Nutzlast" zu transportieren pegi |
   
Florian Grassegger
Neues Mitglied Benutzername: Shooter
Nummer des Beitrags: 8 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Freitag, 11. Oktober 2002 - 13:45 Uhr: |
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Hi pegi, das mit dem C6 und den knapp 100m hab ich mir schon fast gedacht, somit hast Du mir das jetzt bestätig, also werd ich mal nen D-Motorhalter in das teil reinbasteln. Tipp: das vormontierte Endstück des A4 kann man mit einem einfachen Trick, ohne Probleme wieder demontieren (zwecks einbau Motorhalterung). Packt das vormontierte Endstück einfach in die Gefriertruhe und nach ner guten Stunde einfach an der Klebestelle rumdrücken bis der Klebstoff platz (da der nun gefrohren ist). Noch mal ne allgemeine Frage (was meinst Du pegi?) Ich hab jetzt schon mehrfach gelesen das Leute die Flossen für nicht stabil genung halten. Sollte ich sie lieber von vorneherein durch Sperrholz ersetzen oder lieber erstmal die Papp-Dinger dranpappen? Flo |
   
Peter Gisder
Moderator Benutzername: Peter
Nummer des Beitrags: 989 Registriert: 02-2001

| Veröffentlicht am Freitag, 11. Oktober 2002 - 14:29 Uhr: |
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Ich habe meine A4 zweimal gestartet, beim ersten Mal hatten sich drei der vier Flossen an den Klebestellen verabschiedet, das lag aber am ungeeigneten Kleber - Pappe auf Plastik mit Ponal ist einfach Kokolores. Ich habe die Dinger mit Pattex wieder angeklebt, und die hielten beim zweiten Mal, obwohl der Wind das Modell am Fallschirm quer über einen Acker geschleift hat. IMHO sind die A4-Pappflossen nicht so knickempfindlich wie zB die von der Panther - denen sieht man die künftige Bruchstelle direkt an. Sicherlich kann es nicht schaden, die Flossen aus Sperrholz zu sägen, wenn Du Dir die Mühe machen willst. Allerdings wird die Rakete dadurch noch schwanzlastiger -> noch mehr Ballast in die Spitze. Nacharbeiten musst Du die Pappflossen sowieso - bei meinen war noch ordentlich Luft zum Rumpf. pegi |
   
Florian Grassegger
Neues Mitglied Benutzername: Shooter
Nummer des Beitrags: 9 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Freitag, 11. Oktober 2002 - 15:13 Uhr: |
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Das mit der Luft zum Rumpf bei den Pappflossen hab ich vorhin auch schon gemerkt, aber ich denke mit ein bissel Spachtel dürfte das kein Problem sein, vielleicht reicht auch schon ne dickere Schicht Klebstoff (ich probiers mit UHU-Hart). Ist eigentlich irgendwo ein Maß angegeben wie weit die geraden stellen der Flossen (der Teil auf dem der Klebstoff aufgebracht wird) über das Konische Plastikdingsda hinausschauen. Beim Original stehen sie jedenfalls über. |
   
Peter Gisder
Moderator Benutzername: Peter
Nummer des Beitrags: 990 Registriert: 02-2001

| Veröffentlicht am Freitag, 11. Oktober 2002 - 15:25 Uhr: |
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Ein genaues Maß? Bei Noris?? ROFL!!! Am besten, Du schaust Dir ein paar Bilder an ( http://www.v2rocket.com ) und klebst die Flossen entsprechend pimaldaumen. Bei mir stehen sie hinten gut einen halben Zentimeter über. |
   
Florian Grassegger
Neues Mitglied Benutzername: Shooter
Nummer des Beitrags: 10 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Freitag, 11. Oktober 2002 - 15:30 Uhr: |
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...ich habs geahnt... aber 0,5cm scheint ein vernünftiges maß zu sein. Flo |
   
Florian Grassegger
Junior Mitglied Benutzername: Shooter
Nummer des Beitrags: 11 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Freitag, 11. Oktober 2002 - 16:36 Uhr: |
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So, die Flossen sind dran, mit UHU-Hart und 0,5cm Überschuß nach Unten. Um nochmal n bissel zu meckern: Warum sind bei einem konischen Körperrohr die Klebepunkte für die Flossen nicht makiert, ich hab das jetzt (wieder mal) pimaldaumen gelöst. Sichwort: Verwünschungen in Richtung ThP Noch nichtmal ne Makierschablone war dabei, zumindest keine die passt. *grummel* Ist aber trotzdem ganz ordentlich geworden. Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Hat jemand die Theorie von diesem Falschirm-Halterungs-Ring verstanden. Wieso ist die einkerbung für das Schock-Band nicht auf der anderen Seite. An der Innenseite mach das Ding meiner Meinung nach überhaupt keinen Sinn, da würde der Knoten einfach zur Seite wegrutschen, oder? Außerdem bin ich noch nicht davon überzeugt das die Ausstoßladung vom D7-3 das Teil in die Atmosphäre katapultiert. |
   
Peter Gisder
Moderator Benutzername: Peter
Nummer des Beitrags: 991 Registriert: 02-2001

| Veröffentlicht am Freitag, 11. Oktober 2002 - 16:55 Uhr: |
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Vergiß diese Einkerbung einfach, die macht wirklich keinen Sinn. Der Ring ist nur dazu da, damit das ganze Geraffel (Schutzwatte + Schirm) nicht zuweit nach unten rutscht, als Fallschirmspant eben. Den Ring klebst du soweit nach unten, dass Schirm und Watte noch genug Platz obendrüber haben. Das Schockband klebst Du am besten wie gehabt mit einem Anker an die Innenwand des Körperrohrs (die Spitze muss aber noch draufpassen *g*). Am besten, du schmeißt das Schockband von Noris auf den Müll und besorgst Dir diese flachen Gewebegummis aus dem Kurzwarengeschäft ("Unterhosengummi"). Die sind vom Händling her viel besser. Bei der Gelegenheit würde ich auch noch den Schockbandanker etwas größer dimensionieren. pegi (Seh es doch mal positiv: Bei Noris bekommt Kreativität und Improvisationsvermögen einen ganz besonderen Stellenwert ) (Beitrag nachträglich am 11., Oktober. 2002 von peter editiert) |
   
Florian Grassegger
Junior Mitglied Benutzername: Shooter
Nummer des Beitrags: 12 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Freitag, 11. Oktober 2002 - 17:17 Uhr: |
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...bei Noris bekommt Kreativität und Improvisationsvermögen einen ganz besonderen Stellenwert wie wahr, wie wahr! Danke für die Tipps, ich werd mich jetzt erstmal nach so einem Gewebegummi umsehen. Ach ja: braucht noch jemand so ein Noris Schock-Band ;-) ...und um auf die Noris-Fallschirmhalterung zurück zu kommen...was für eine Fallschirmhalterung?...ab in die Bitz Box, zu all den anderen nich verwendbaren aber trotzdem kostbaren Raketenbauteilen...mein Schatz... Flo
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Florian Grassegger
Junior Mitglied Benutzername: Shooter
Nummer des Beitrags: 15 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Sonntag, 13. Oktober 2002 - 15:24 Uhr: |
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Ich bräuchte mal n Tipp in punkto Lackierung.Ich will das A4 mit dem Versuchsmuster 4 (erster Weltraumflug) bemalen. Wie bekomme ich es hin die Raketenspitze zu halbieren, bzw. halbseitig abzukleben. Gibt es da irgendwelche Tricks? Ich hab es zwar schon mit so nem Abklebeband versucht, jedoch bekomme ich damit keine saubere, gleichmäßige halbierung hin. |
   
Peter Gisder
Moderator Benutzername: Peter
Nummer des Beitrags: 992 Registriert: 02-2001

| Veröffentlicht am Sonntag, 13. Oktober 2002 - 16:25 Uhr: |
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Hehe, an dieser Stelle bin ich auch gerade, meine A4 bekommt einen neuen Lack, da ich den alten Farbüberzug stehend freihändig mit Plaka aufgemalt habe - sieht einfach *würg* aus... ich wollte es nächste Woche mal mit dünnem Kreppband probieren, das ist ja in Maßen flexibel. Am besten nach dem Abkleben noch mal mit der Grundfarbe übersprühen, damit irgendwelche Schlupflöcher geschlossen werden. pegi |
   
Sly Wartmann
Neues Mitglied Benutzername: Sly
Nummer des Beitrags: 1 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Oktober 2002 - 11:27 Uhr: |
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Hallo erstmal an alle! Ich bin zwar neu hier, aber als Modellbauer längst ein "alter Hase". Wenn ihr Probleme mit abkleben habt, geht einfach mal in den nächsten Baumarkt und besorgt euch Isolierband. Das gibt es meistens gleich in Päckcen zu 6 Rollen und verschiedenen Farben. Das Zeug ist bei Zimmertemperatur flexibel wie Gummi, das kriegt man problemlos um jede Wölbung geklebt. Weiterer Vorteil ist, das Zeug klebt nicht allzu fest, man bekommt es auch von Papprohren wieder ab, ohne gleich Löcher zu reißen. Gruss,Sly
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Florian Grassegger
Mitglied Benutzername: Shooter
Nummer des Beitrags: 22 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Oktober 2002 - 12:25 Uhr: |
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Hi Sly, ich arbeite beim abkleben nur mit Iso Band. Es ergeben sich dabei immer saubere, scharfe Farbkanten. Also, ich kanns echt nur empfehlen. Mein Problem besteht aber leider immer noch darin das ich es nicht hinbekomme die Spitze des A4 halb weiß und halb schwarz zu lackieren, da ich es einfach nicht schaffe den Konus längs in zwei gleichgroße Hälften zu teilen . Hat irgendjemand mal ne Anleitung wie man sowas ordentlich hinbekommt, das Modell war jedenfalls viel zu teuer um es jetzt mit ner zweitklassigen Lackierung zu versauen! |
   
Sly Wartmann
Neues Mitglied Benutzername: Sly
Nummer des Beitrags: 2 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Samstag, 19. Oktober 2002 - 09:58 Uhr: |
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Hallo Florian. Ich würde es so machen: Erstmal an der Unterseite der Spitze die Mitte markieren. (links und rechts ein Strich) Dann in die Spitze eine Steckmadel oder so reinpieken. Bei Plaste Nadel einfach heiß machen. Muß nicht allzutief sitzen. Daran machst du einen dünnen Gummifaden. Den dann nach einer der unteren Markierungen ausrichten und straff ziehen. Dann hast du genau eine gerade Linie von der Spitze nach unten. Die kannst du nun vorsichtig makieren, mit Bleistift oder so. Das selbe dann auf der anderen Seite. Nun noch Gummi ab, Nadel wieder `raus, abkleben, Farbe drauf und so weiter. Gruss,Sly |
   
Florian Grassegger
Mitglied Benutzername: Shooter
Nummer des Beitrags: 23 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Samstag, 19. Oktober 2002 - 11:02 Uhr: |
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Hi Sly, super Idee, werd ich heute gleich mal ausprobieren. Danke, endlich komme ich mal weiter! Flo |
   
Florian Grassegger
Junior Mitglied Benutzername: Shooter
Nummer des Beitrags: 32 Registriert: 10-2002

| Veröffentlicht am Mittwoch, 13. November 2002 - 15:49 Uhr: |
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Ich hab (mal wieder) ein Problem. Ich hab mein A4 nun lackiert, mit Revell Farben. Das Problem das ich nun habe ist, das die Farbe (SM 302) einfach nicht richtig zu trocknen scheint. Die Oberfläche ist nach 3 Tagen immer noch "klebrig". Gibt es da einen Trick/Lösung um die Farbe vollständig zu trocknen, oder muß ich die ganze Farbe wieder runterschmirgeln (bitte nicht ) Flo
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Martin Muehlbauer
Fortgeschrittenes Mitglied Benutzername: Martinm
Nummer des Beitrags: 177 Registriert: 05-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, 13. November 2002 - 16:27 Uhr: |
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Hi Flo, das Problem hatte ich auch mal (übrigens mit genau derselben Farbe). Du könntest versuchen, dein Modell mit Klarlack zu besprühen, quasi als Schutzschicht... Martin
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Florian Grassegger
Junior Mitglied Benutzername: Shooter
Nummer des Beitrags: 33 Registriert: 10-2002

| Veröffentlicht am Mittwoch, 13. November 2002 - 16:35 Uhr: |
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Hi Martin, daran hab ich auch schon gedacht, hast Du das denn schon mal gemacht? Gibt es da keine Probleme beim Trockenen der Lackschicht? ...ich muss dazu mal sagen das ich noch nie so viele Probleme auf einmal an nur einem Modell hatte. Wenn das so weiter geht werd ich mir das Modell nochmal kaufen und es ordentlich, mit der richtigen Farbe bauen. Wie sieht das eigentlich bei euch aus, welche Farben nehmt ihr für Kunststoffteile? Flo
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Martin Muehlbauer
Fortgeschrittenes Mitglied Benutzername: Martinm
Nummer des Beitrags: 180 Registriert: 05-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, 13. November 2002 - 17:59 Uhr: |
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Ja, ich habe es schon versucht. Es hat eigentlich ganz gut funktioniert, allerdings sah das 'Endprodukt' etwas unsauber aus. Das war aber nicht die Schuld vom Klarlack oder der Farbe, sondern meine... Ich habe damals das erste mal mit Klarlack gearbeitet Nun, ehrlich gesagt verwende ich Klarlack bis heute nicht gerne, aber für deinen Fall wäre er sicherlich ganz praktisch. Wie sieht das eigentlich bei euch aus, welche Farben nehmt ihr für Kunststoffteile? Modellbausprühlack (aber nicht Revell... ;-)) Martin
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Florian Grassegger
Junior Mitglied Benutzername: Shooter
Nummer des Beitrags: 34 Registriert: 10-2002

| Veröffentlicht am Mittwoch, 13. November 2002 - 19:51 Uhr: |
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Danke an Dich, Martin. Dann werd ich mich mal in den Baumarkt aufmachen und Klarlack kaufen. Wenn nicht anders werd ich wohl die ganze Farbe runterschmirgeln und ne andere Revell Farbe draufpinseln. Flo
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Johannes Haux
Moderator Benutzername: Johannes
Nummer des Beitrags: 129 Registriert: 10-2000

| Veröffentlicht am Donnerstag, 14. November 2002 - 11:35 Uhr: |
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Hi Florian, ich hattes dieses Problem bei einem Modellauto (seither verwende ich Revell nicht mehr, da das Zeuch teuer und unbrauchbar ist). Ich habe damals Klarlack drueber gepackt und dieser wollte dann ebenso nicht richtig trocknen. Danach hab ich alles in den Backofen gepackt und bei 50Grad ueber Nacht dringelassen. Dann war es halbwegs klebfrei (nur noch so eine 'Ahnung von Kleben'). Im Laufe der Jahre hat sich der Lack in einzelne Platten zerteilt (so wie trockener Schlamm in der Pfuetze). Meine Lehre daraus: Bei Farben: Kein Revell, sondern Schminke oder Hansa. Pistole: Revell in den Muell (die kann keine anderen Farben sauber verabeiten) und eine Hansa zugelegt (double Action), die Revell ist Aussenmischung. http://www.wesp.de/airbrush/hobby06.htm Kompressor (den kann man immer brauchen). Wenn man den Kompressor hat, dann kann man auch Auto-2k High Solids Grundierungen verspritzen und hat einen idealen Untergrund. Die oben genannten Farben vertragen sich auch mit allen Klarlacken. Gruss Johannes PS: Der Umstieg ist zwar zuerst teuer, rechnet sich jedoch ueber die Dauer. |
   
Martin Muehlbauer
Fortgeschrittenes Mitglied Benutzername: Martinm
Nummer des Beitrags: 181 Registriert: 05-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, 14. November 2002 - 17:55 Uhr: |
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Also, bei mir hat der Klarlack schon angepackt, der war trocken und hat auch nicht mehr geklebt... Offenbar gibts da auch Unterschiede.  Martin, eure No. 3179632
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Sly Wartmann
Neues Mitglied Benutzername: Sly
Nummer des Beitrags: 16 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, 14. November 2002 - 22:02 Uhr: |
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Ich hab da noch nen Tip:Revell Farben---> Müll, ab zum modellbauhändler an der Ecke und laut schreiend Humbrol-Farben verlangen-super das Zeug,nehm nix anderes mehr. Gruss,Sly
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Florian Grassegger
Junior Mitglied Benutzername: Shooter
Nummer des Beitrags: 54 Registriert: 10-2002

| Veröffentlicht am Dienstag, 26. November 2002 - 14:56 Uhr: |
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Nun bekommt ihr endlich auch mal ein Foto von meinem A4 zu sehen. Ich hab sie nach dem Versuchsmuster 4 vom 3. Oktober 1942 Lackiert.
An dieser Stelle nochmal vielen Dank an alle die meine Fragen so geduldig beantwortet - und mir weiter geholfen haben. Flo
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Martin Muehlbauer
Senior Mitglied Benutzername: Martinm
Nummer des Beitrags: 220 Registriert: 05-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 26. November 2002 - 16:49 Uhr: |
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Hi Flo, sieht echt stark aus, deine A4... Hoffentlich hat sich die Mühe gelohnt und das Ding fliegt auch so gut wie es aussieht! Martin, eure No. 3179632
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Florian Grassegger
Junior Mitglied Benutzername: Shooter
Nummer des Beitrags: 55 Registriert: 10-2002

| Veröffentlicht am Dienstag, 26. November 2002 - 17:02 Uhr: |
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Danke für die Blumen (ein Glück sieht man nicht allzuviel Detail), sobald ich hier mal wieder die Sonne sehen kann wird sie zu ihrem Jungfernflug starten. Bilder werden natürlich folgen. Flo
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Jörn Martens
Moderator Benutzername: Joern
Nummer des Beitrags: 392 Registriert: 12-2000
| Veröffentlicht am Dienstag, 26. November 2002 - 17:25 Uhr: |
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Hi Florian, was hast du denn da für eine schicke Rampe? Selbstbau? Poste doch mal ein paar Details und/oder weitere Fotos. |
   
Florian Grassegger
Junior Mitglied Benutzername: Shooter
Nummer des Beitrags: 56 Registriert: 10-2002

| Veröffentlicht am Dienstag, 26. November 2002 - 17:48 Uhr: |
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Hi Jörn, die Rampe ist in der Tat Eigenbau. Ich werde morgen noch ein paar Fotos machen. Schreib mir doch einfach per mail was du im Detail wissen möchtest. Flo
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Florian Grassegger
Junior Mitglied Benutzername: Shooter
Nummer des Beitrags: 57 Registriert: 10-2002

| Veröffentlicht am Dienstag, 26. November 2002 - 18:04 Uhr: |
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Eins hab ich noch...
Die ganze Rampe basiert auf einem Alu-vierkantprofiel an das Füße montiert worden sind (2 Füße je Querstrebe). Der "Serviceturm" ist eine Gewindestange an die mit Hilfe von 2 Flügelmuttern der "Technikträger" (ein Aludreieck) montier wurde. An dieses gleichschenklige Dreieck wurden auf der Grundseite (in den Ecken der Alpha und Beta Winkel)je eine Wäscheklammer beweglich angeschraubt. Die Wäscheklammern dienen primär als Halterung der Startklemmen, sekundär als Raketenhalterung. Ich hoffe ich hab mich nicht all zu verwirrend ausgedrückt. Flo
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