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Gerrit
Neues Mitglied Benutzername: Gerrit
Nummer des Beitrags: 3 Registriert: 11-2007
| Veröffentlicht am Sonntag, 02. Dezember 2007 - 17:40 Uhr: |
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hallo ich möchte mir eine rakete selber bauen.(sonst würde ich hier nicht schreiben;-)) also der rumpf soll einen c6-3 motor direkt tragen (durchmesser ca.18mm) , und das ganze mit einem flatterband. warum: ich denke die könnte ich auch bei stärkerem wind fliegen ohne das der radius zu gross wird. wir haben hier viele bäume! so nun zum eigentlichen, kann mir jemand sagen wie lang und wie gross sollten die flossen werden? achja nochwas, spacecad ist nicht mein ding ,denn wenn ich geld hätte bräuchte ich mir keine bauen sondern würde sie kaufen! mfg gerrit |
Thsteier
Moderator Benutzername: Thsteier
Nummer des Beitrags: 924 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Sonntag, 02. Dezember 2007 - 18:07 Uhr: |
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Hm, so aus dem Ärmel kann man dazu kaum was schütteln - da spielen einige Sachen mit rein. So zB Länge und Gewicht des Körperrohres, Anzahl der Flossen, Form und Gewicht der Spitze und und und... Zu SpaceCAD: in paar Wochen ist Weihnachten, vielleicht hast Du ja noch Platz auf dem Wunschzettel Wenn's erstmal nur um das eine Modell geht, kannst Du Dir auch unter spacecad.de eine 30-Tage-Demo herunterladen und damit arbeiten. Oder Du rechnest bzw experimentierst selbst ein wenig. Eine Rakete fliegt dann stabil, wenn der Druckpunkt (das ist grob gesagt der Punkt, an dem die Summe der durch den Luftwiderstand verursachten Kräfte angreift) ein bis zwei Rohrdurchmesser ("Kaliber") hinter dem Schwerpunkt liegt. Diesen Druckpunkt kann man entweder berechnen (zB nach den "Barrowman-Formeln" (englisch) oder mit der "Schattenrißmethode" bestimmen. Die Schattenrißmethode ist zwar nicht sonderlich genau, für kleinere Modelle ohne komplexe Aerodynamik reicht sie in der Regel aber. Kurz gesagt, schneidet man dazu eine maßstäbliche Seitenansicht der Rakete aus starker Pappe oder ähnlichem aus und bestimmt dort den Schwerpunkt. Dieser Flächenschwerpunkt am 2D-Modell entspricht dann annähernd dem Druckpunkt bei der wirklichen Rakete. Nun muß man nur noch dafür sorgen (zB durch Ballast wie Knetmasse in der Spitze), daß der Schwerpunkt der fertigen Rakete (miteingesetztem Treibsatz!) 1..2 Kaliber vor dem Druckpunkt liegt, und die Sache sollte stabil fliegen. Überprüfen kann man das mit dem "Schwingtest": Man befestigt im Schwerpunkt der fertigen Rakete (wieder mit Treibsatz) eine Schnur und beginnt nun, die Rakete vorsichtig im Kreis um sich herum zu schleudern. Ist ein wenig Übungssache, aber wenn die Stabilität stimmt, bewegt sich die Rakete dabei mit der Spitze voraus. Wobei man sagen muß, daß es auch Raketen gibt, die beim Schwingtest jämmerlich versagen und dann trotzdem stabil fliegen - die Anströmgeschwindigkeit der Flossen scheint hier auch eine Rolle zu spielen, auch wenn das in der Regel vernachlässigt wird. Viele Grüße, Thomas [DH5DS, loc.JO70DW] [IMR-02017]
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Tobitüftler
Aktives Mitglied Benutzername: Tobitüftler
Nummer des Beitrags: 121 Registriert: 05-2005
| Veröffentlicht am Sonntag, 02. Dezember 2007 - 18:20 Uhr: |
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Eine 18mm-Rakete nur mit Flatterband und C6-3 scheint mir etwas zu übermotorisiert... Damit kann man auch viel größere Durchmesser wuppen! Nun ja, ist ja deine Rakete, wollte nur mal anmerken dass die dann seeehr hoch fliegen wird... |
Thsteier
Moderator Benutzername: Thsteier
Nummer des Beitrags: 925 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Sonntag, 02. Dezember 2007 - 18:30 Uhr: |
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So, hab mal schnell mit SpaceCAD gespielt. Körperrohr: 290mm lang, 0,4mm Wandstärke, aus 'nem A4-Blatt gewickelt Spitze: Pappkegel, 19mm Durchmesser, 35mm lang, 0,4mm Wandstärke Flossen: 3 Stück aus 2mm-Balsa, dreieckig mit 30mm Seitenlänge Mit 10g Knete in der Spitze kommt die Rakete auf einem C6-3 von SF auf eine Höhe von 440m - das heißt, wenn Du kaum Platz hast, könnte das Wiederfinden schwierig werden. Wobei das vermutlich eh' eine Einweg-Rakete wird: mal abgesehen davon, daß so eine kleine Rakete in der Höhe praktisch unsichtbar ist, kommt der Fallschirm- (bzw in Deinem Fall Flatterband-) Auswurf schon, wenn die Rakete noch eine Geschwindigkeit von rund 120km/h hat. Und das dürfte dann Konfetti geben... Günstiger wäre IMHO ein B4-4. Damit werden es zwar "nur noch" knapp 350m, aber dafür kommt der Auswurf auch annähernd am Gipfelpunkt. Viele Grüße, Thomas [DH5DS, loc.JO70DW] [IMR-02017]
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Gerrit
Neues Mitglied Benutzername: Gerrit
Nummer des Beitrags: 6 Registriert: 11-2007
| Veröffentlicht am Sonntag, 02. Dezember 2007 - 21:26 Uhr: |
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oh ok also mal anders gefragt. hat jemand einen bauplan von einer rakete für c6-3 mit flatterband für windige tage? mfg gerrit |
Lightningman
Senior Mitglied Benutzername: Lightningman
Nummer des Beitrags: 346 Registriert: 10-2006
| Veröffentlicht am Sonntag, 02. Dezember 2007 - 21:54 Uhr: |
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Hi Gerrit, Warum muß es den *unbedingt* eine C6-3 sein. Nimm doch das Design von Thomas und flieg es erstmal auf einer A8-3. Oder schau mal bei (z.B www.woti.de vorbei. Die Alpha (15 Euro) oder die Alpha 3 (18 Euro) sind beliebte Starter Rocks. Die T-5 von Quest kostet um die 13 Euro. viele internette Grüße, Reinnard and if nothing else helps, just add a few more kilovolts
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Thsteier
Moderator Benutzername: Thsteier
Nummer des Beitrags: 927 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Sonntag, 02. Dezember 2007 - 22:15 Uhr: |
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Hallo Gerrit, das Ganze wird schwierig. Einerseits möchtest Du ein Flatterband, damit die Rakete nicht zu schnell abtreibt. Dazu sollte dann die Rakete aber auch wieder leicht sein, sonst bremst das Band nicht genügend. Und eine leichte (und wie hier schlanke) Rakete geht auf 'nem C6 nun mal ganz schön in die Höhe - bei 'nem ESTES-C6 wären laut SpaceCAD sogar reichlich 500m drin... Ändern kann man das nur, indem man entweder ein dickeres Körperrohr verwendet (größerer Querschnitt und damit Luftwiderstand) und/oder die Rakete insgesamt schwerer macht. In beiden Fällen wird eine Bergung mit Flatterband aber gewichtsbedingt schon wieder sehr schwierig. Das Beste ist in solchen Fällen wirklich, zuerst mit einem realtiv kleinen Treibsatz anzufangen und zu schauen, was passiert. Wenn alles klargeht und die Rakete nicht damit schon aus der Sichtweite steigt, kann man für den nächsten Flug immer noch einen größeren Motor verwenden. Viele Grüße, Thomas PS: Irgendwie muß ich bei der Gelegenheit an die Truppe von der Sternwarte Drebach denken, die mit beim SMRT war. Haben die zum Schluß nicht auch ihre vor Ort gebastelten Papierrakten auf C6 (ent-)fliegen lassen? [DH5DS, loc.JO70DW] [IMR-02017]
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Nemeq
Junior Mitglied Benutzername: Nemeq
Nummer des Beitrags: 50 Registriert: 11-2007
| Veröffentlicht am Dienstag, 04. Dezember 2007 - 17:15 Uhr: |
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http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:R-27_T_3D.jpg Kennt Jemand etwas über diese Rok??????? |
Tobitüftler
Aktives Mitglied Benutzername: Tobitüftler
Nummer des Beitrags: 122 Registriert: 05-2005
| Veröffentlicht am Dienstag, 04. Dezember 2007 - 17:27 Uhr: |
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Die R-27 ist eine russische BVR- Luft-Luft-Lenkwaffe für mittlere bis große Kampfentfernungen. http://de.wikipedia.org/wiki/Vympel_R-27 @topic: Ich hatte mal ne Estes Alpha III auf C6-3 fliegen lassen, die hatte glaub ich 20mm Durchmesser. Dann ist der von Thomas oben beschriebener Fall eingetreten: kommt der Fallschirm- (bzw in Deinem Fall Flatterband-) Auswurf schon, wenn die Rakete noch eine Geschwindigkeit von rund 120km/h hat. Und das dürfte dann Konfetti geben... Es gab zwar kein Konfetti, aber die Spitze + Fallschirm sind in alle Weiten entflohen und der Rest ohne Bergunssystem irgendwo hin. Beides wart nie wieder gesehn... Also wenn du deine Roc länger behalten willst als 1 Flug, dann mach sie entweder schwerer und dicker oder nimm einen schwächeren Motor. ;) (Beitrag nachträglich am 04., Dezember. 2007 von Tobitüftler editiert) |
Thsteier
Moderator Benutzername: Thsteier
Nummer des Beitrags: 929 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, 04. Dezember 2007 - 17:42 Uhr: |
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Ja. Das ist eine russische R-27 (russisch) bzw AA-10 (NATO). Kann einem den ganzen Tag versauen, wenn man sowas plötzlich im Rückspiegel sieht. Aber ich glaube, das ist nicht ganz das, was Du wissen wolltest, oder? Wenn es um's Nachbauen geht: das wird schwierig. Die großen Steuerflossen verschieben den Druckpunkt (vor allem bei der gegenüber der SARH kürzeren IR-Variante) so weit nach vorn, daß die Rakete nur mit jeder Menge Ballast in der Spitze zum stabilen Flug zu überreden ist. Dadurch wird die ganze Geschichte natürlich reichlich schwer und die Flughöhe bleibt im unteren Bereich. Ein stärkerer Motor hilft da nur bedingt - der ist gleichzeitig schwerer, wodurch man zum Ausgleich wieder zusätzlichen Ballast in der Spitze benötigt, was die Rakete dann noch schwerer macht, und so weiter... Irgendwo habe ich noch ein paar SpaceCAD-Entwürfe russischer Raketen auf der Platte - aber die "AA-10" hab ich damals aufgegeben. Da konnte man nur zwischen "maßstäblich" und "stabiler Flug" wählen, wenn man den Aufwand nicht in's Grenzenlose treiben wollte. Das Problem hat man aber beim Nachbau vieler (vor allem moderner) militärischer Lenkraketen: diese sind im Original aerodynamisch instabil ausgelegt, um die Steuerung zu erleichtern - und beim Nachbau darf man dann grübeln... Viele Grüße, Thomas [DH5DS, loc.JO70DW] [IMR-02017]
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Nemeq
Junior Mitglied Benutzername: Nemeq
Nummer des Beitrags: 52 Registriert: 11-2007
| Veröffentlicht am Dienstag, 04. Dezember 2007 - 17:51 Uhr: |
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Ach schade habe die auf einem Bild in einem Buch gesehen(Bewaffnung einer Mig29 Fulcrum) und dachte die wäre doch interessant für C6-3 oder B4-4 zu bauen., ich würde auf Skale verzichten, denn die optic zählt halt nur(die 12 Flossen). |
Thsteier
Moderator Benutzername: Thsteier
Nummer des Beitrags: 930 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, 04. Dezember 2007 - 18:41 Uhr: |
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Aussichtslos ist es nicht, nur halt nicht ganz einfach. Ich habe die Datei mal rausgekramt: Auf einem C6 von SF würde die Rakete noch rund 130m (eher weniger) erreichen. Durch das hohe Gewicht startet sie aber sehr langsam und braucht einen unverhältnismäßig langen Startstab (oder Glück ). Und ob die Flossen eine etwas härtere Landung überstehen, ist auch noch fraglich - normales Balsa würde ich zumindest bei der mittleren Gruppe nicht mehr verwenden. Die SpaceCAD-Datei dazu: (die Endung .unk nach dem Herunterladen durch .roc ersetzen) Zur Erläuterung: Weil es keine zum Maßstab passenden Einzelteile gab, wollte ich das Körperrohr auf einem 32mm-Abwasserrohr wickeln und die Spitze sollte aus Balsa gedrechselt werden. Trennstelle ist das Ende des ersten Körperrohr-Segmentes, ein Gaskühler aus Stahlwolle sollte einerseits die Schutzwatte ersetzen und gleichzeitig den Ansatz der mittleren Flossengruppe innen noch etwas stabilisieren. Mit das größte Problem dürfte es aber werden, die Flossen wirklich gerade auszurichten und dann noch zuverlässig zu befestigen. Eigentlich wäre das mal ein Projekt für die GFK-Fraktion. Wenn man hinreichend leicht und stabil baut und einen größeren Treibsatz verwendet, könnte das ein interessantes Modell werden. Aber bei mir ist es damals erstmal in der Versenkung verschwunden... Viele Grüße, Thomas [DH5DS, loc.JO70DW] [IMR-02017]
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Gerrit
Neues Mitglied Benutzername: Gerrit
Nummer des Beitrags: 9 Registriert: 11-2007
| Veröffentlicht am Dienstag, 04. Dezember 2007 - 20:05 Uhr: |
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danke für eure hilfe bis jetzt. also ich habe deswegen c6-3 weil ich die für meine andere rakete benutze. also kann mir jemand einen bauplan oder hilfe geben für eine rakete mit c6-3 und flatterband um damit auch bei windigeren tagen kein grosses gebiet zum landen braucht. mfg gerrit |
Thsteier
Moderator Benutzername: Thsteier
Nummer des Beitrags: 931 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, 04. Dezember 2007 - 20:32 Uhr: |
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Hm, C6 und wenig Platz - wäre das hier eventuell eine Alternative für Dich? QUBITs - fliegende Würfel QUBIT Stealth UFO Sowohl die QUBITs als auch die UFOs sind relativ unkompliziert zu bauen (jedenfalls, solange man nicht wie ein gewisser Lunte gleich Mehrstufer draus macht ), fliegen verhältnismäßig langsam und auch auf einem C-Motor nicht gar zu hoch. Ist richtig was für's Auge bzw die Kamera. Ein paar Bauanleitungen gibt es auch noch hier: www.mo-na-ko.net (einfach mal stöbern) www.artapplewhite.com Viele Grüße, Thomas [DH5DS, loc.JO70DW] [IMR-02017]
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Rocketman
Mitglied Benutzername: Rocketman
Nummer des Beitrags: 88 Registriert: 11-2007
| Veröffentlicht am Dienstag, 04. Dezember 2007 - 20:33 Uhr: |
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aber warum brauchst du unbedingt ein "flatterband"??? sonst kannst du ja eine 150gr schwere bauen die nur 80 mete hoch fliegt dann treibt sie nicht so weit ab mfg rocketma |
Nemeq
Junior Mitglied Benutzername: Nemeq
Nummer des Beitrags: 56 Registriert: 11-2007
| Veröffentlicht am Donnerstag, 06. Dezember 2007 - 15:43 Uhr: |
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Sorry past net so zum Fred hier: Hat einer die Maße des Quest Sprint ??? Möchte ein Upskale für ein (25mm Durchmesser und 38,5cm Länge) größeres Rohr bauen! |
Rocketman
Mitglied Benutzername: Rocketman
Nummer des Beitrags: 97 Registriert: 11-2007
| Veröffentlicht am Donnerstag, 06. Dezember 2007 - 15:52 Uhr: |
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http://woti.de/00000098d50938036/00000098d50969840/00000098d7094e64a.php mfg rocketman |
Nemeq
Junior Mitglied Benutzername: Nemeq
Nummer des Beitrags: 57 Registriert: 11-2007
| Veröffentlicht am Donnerstag, 06. Dezember 2007 - 18:39 Uhr: |
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Hat den keiner Angfaben wie: Schwerpunkt, Druckpunkt, Flossenform???? |
Rocketman
Mitglied Benutzername: Rocketman
Nummer des Beitrags: 99 Registriert: 11-2007
| Veröffentlicht am Donnerstag, 06. Dezember 2007 - 19:02 Uhr: |
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nöö ich habe gemeint du brauchst die länge ect. mfg rocketman |
Leuchtspur
Mitglied Benutzername: Leuchtspur
Nummer des Beitrags: 117 Registriert: 03-2007
| Veröffentlicht am Dienstag, 11. Dezember 2007 - 12:03 Uhr: |
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@Nemeq & Thomas:Basierend auf einem 40er Körperrohr ist es kein Problem die R27 semiscale flugfähig nachzubauen. Fliegt dann halt nicht mehr auf C-Motoren sondern auf D7 oder D12 (T2!). Technische Daten: Länge 600mm, Startgewicht 200g, Steighöhe ca. 140m, Kaliber 1,05 mit 35g Ballast in der Spitze. Die Trapezflossen würde ich TTW bauen, um Bruch vorzubeugen. Gruß Leuchtspur |
Lunte
Moderator Benutzername: Lunte
Nummer des Beitrags: 2377 Registriert: 03-2006
| Veröffentlicht am Dienstag, 11. Dezember 2007 - 12:15 Uhr: |
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moin leuchtspur, bizarres projekt. vom aspekt her ist m.E. der druckpunkt sehr weit vorne. sagt die berechnung wirklich kaliber 1,05?? wenn das ding letztlich nur 200 gramm auf die waage bringt, so ist das mit einem D 7 kein problem. grüße von der küste und von lunte
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Rocketman
Mitglied Benutzername: Rocketman
Nummer des Beitrags: 113 Registriert: 11-2007
| Veröffentlicht am Dienstag, 11. Dezember 2007 - 12:33 Uhr: |
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also mir selber gefällt die rakete nicht so besonders mfg rocketman |
Leuchtspur
Mitglied Benutzername: Leuchtspur
Nummer des Beitrags: 118 Registriert: 03-2007
| Veröffentlicht am Dienstag, 11. Dezember 2007 - 19:15 Uhr: |
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Moin Lunte, ich hab noch mal ein bisschen mit der R27 in Spacecad rumgespielt und ein paar Kleinigkeiten wie die Spitze und die Flossen in Richtung Scale überarbeitet. Das Kaliber liegt jetzt bei 1,13 mit 40g Ballast in der Spitze. Insbesondere die Trapezflossen haben großen Einfluss auf die Stabilität. Startgewicht aktuell ca. 220g. Eine bizzare Roc hat nicht jeder ... @Rocketman: Geschmack ist relativ, aber ich hab schon einige Semiscale-Raketen aus der Militärecke gebaut. |
Lunte
Moderator Benutzername: Lunte
Nummer des Beitrags: 2379 Registriert: 03-2006
| Veröffentlicht am Dienstag, 11. Dezember 2007 - 20:30 Uhr: |
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moin leuchtspur, das hört sich gut an. wie beschleunigt sie denn von der rampe? grüße von der küste und von lunte
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Leuchtspur
Mitglied Benutzername: Leuchtspur
Nummer des Beitrags: 119 Registriert: 03-2007
| Veröffentlicht am Dienstag, 11. Dezember 2007 - 22:05 Uhr: |
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Mit gemütlichen 48 m/s. |
Lunte
Moderator Benutzername: Lunte
Nummer des Beitrags: 2380 Registriert: 03-2006
| Veröffentlicht am Dienstag, 11. Dezember 2007 - 22:22 Uhr: |
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.... ich nehme mal an, du meinst 48 m/sec2. das ist zu wenig. wie lang soll denn der leitstab sein? 2,40 meter? mindestens 10 m/sec2 beschleunigung sollten es schon sein..... grüße von der küste und von lunte
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Lightningman
Senior Mitglied Benutzername: Lightningman
Nummer des Beitrags: 354 Registriert: 10-2006
| Veröffentlicht am Mittwoch, 12. Dezember 2007 - 10:09 Uhr: |
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Moin Gert, Kann es sein, daß Du beim letzten Posting etwas müde warst ;o))? Leuchtspur schreibt: 48m/s (und meint evtl(!) 48m/sec²). Du schreibst: das ist zu wenig....... ... mindestens 10 m/sec2 sollten es sein..... ;o)) bei mir ist 48 >>> 10 ;o)) Aber 48m/s² erscheint mir reichlich hoch für eine 220gr Rock egal ob auf D7 oder D12. viele internette Grüße, Reinhard and if nothing else helps, just add a few more kilovolts
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Lunte
Moderator Benutzername: Lunte
Nummer des Beitrags: 2381 Registriert: 03-2006
| Veröffentlicht am Mittwoch, 12. Dezember 2007 - 10:16 Uhr: |
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moin reinhard, recht hast du, gäääähhhn. ich vergaß eine null. es sollten selbstverständlich um die 100 m/sec2 sein, entsprechend ca. 10G. ich denke da auch eher an einen D12 bei 220g. die wuppt er aber mit viel freude und ohne probleme. hast du deinen schein schon zugeschickt bekommen? bei mir hat sich noch nichts getan. aber mein BC 125 ist da. ein schönes teil. grüße von der küste und von lunte
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Leuchtspur
Aktives Mitglied Benutzername: Leuchtspur
Nummer des Beitrags: 121 Registriert: 03-2007
| Veröffentlicht am Mittwoch, 12. Dezember 2007 - 11:24 Uhr: |
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@Lunte: Die Vaunull(Startgeschwindigkeit) wie wir Balistiker sagen beträgt 48,63 m/s, die Beschleunigung 83,51 m/s2. Ein D12 macht die Sache natürlich wesentlich interessanter. Gruß Leuchtspur |