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Arnd
Gold Mitglied Benutzername: Arnd
Nummer des Beitrags: 1128 Registriert: 08-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 15. Mai 2007 - 12:29 Uhr: |
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Moin zusammen, Lightningman hat es in einem anderen Thread bereits schon mal angesprochen. Es wäre sicherlich interesannt ein Startgerät zu bauen, das mitlles eines Atmel oder PIC gesteuert wird. Wennnur die grundfunktionen im Startgerät überwacht werden soll müßte imho ein Avr Tiny13 ersteinmal ausreichend sein. Was meint Ihr dazu. Wäre so ein Startgerät, [ ] interesannt [ ] sinnvoll [ ] muß man unbedingt haben. [ ] brauch kein Mensch [ ] sonstiges Bitte gebt mal eueren Senf dazu. |
Lunte
Moderator Benutzername: Lunte
Nummer des Beitrags: 1752 Registriert: 03-2006
| Veröffentlicht am Dienstag, 15. Mai 2007 - 12:40 Uhr: |
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moin arnd, ich verstehe garnicht wovon ihr redet. ich verstehe nur bahnh..., ääh, lunte.
grüße von der küste und von lunte
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Reinhard
Mitglied Benutzername: Reinhard
Nummer des Beitrags: 92 Registriert: 02-2006
| Veröffentlicht am Dienstag, 15. Mai 2007 - 15:23 Uhr: |
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Hi, @Lunte: Atmel AVR und Microchip PIC sind zwei weitverbreite Mikrocontroller Familien. das ist ein Projekt dass mir auch schon länger durch den Kopf geistert, allerdings stelle ich fest, dass ich so ca. 90% dessen, was ich mir von einem Startgerät erwarte auch ohne µC realisieren kann. Ich frage mich aber, ob es vielleicht noch ein paar nützliche Features geben könnte, die man auf diese Art realisieren könnte, auf die ich im Moment nicht denke. Es gibt übrigens schon ein ganz nettes AVR basiertes Startgerät von Uli Nieland. Gruß Reinhard |
Lunte
Moderator Benutzername: Lunte
Nummer des Beitrags: 1753 Registriert: 03-2006
| Veröffentlicht am Dienstag, 15. Mai 2007 - 15:30 Uhr: |
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.... danke für die aufklärung. es geht also um die digitalisierung der lunte. was sind das nur für zeiten, so unromantisch.... grüße von der küste und von lunte
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Phoenix
Junior Mitglied Benutzername: Phoenix
Nummer des Beitrags: 60 Registriert: 09-2006
| Veröffentlicht am Dienstag, 15. Mai 2007 - 16:45 Uhr: |
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Hallo Arnd Kann mir Lunte nur anschließen. Verstehe überhaupt nichts!!! Brauche ein Startgerät mit einen Knopf zum draufdrücken und am besten noch Jemand der das für mich übernimmt, damit ich was vom Start und Flug meiner Rakete aus guter Entfernung sehe. Gruß Wolfgang |
Lunte
Moderator Benutzername: Lunte
Nummer des Beitrags: 1754 Registriert: 03-2006
| Veröffentlicht am Dienstag, 15. Mai 2007 - 17:03 Uhr: |
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moin wolfgang, was macht das sauerland, das epizentrum der klassischen zündung? grüße von der küste und von lunte
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Phoenix
Mitglied Benutzername: Phoenix
Nummer des Beitrags: 63 Registriert: 09-2006
| Veröffentlicht am Dienstag, 15. Mai 2007 - 17:21 Uhr: |
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moin Gerd Alles OK. Keine Starts möglich. Zuerst wegen Brandgefahr und jetzt ist es zu windig. Hoffe auf gutes Wetter Rote Jahne. Hat es mit der Unterkunft geklappt? Grüße aus dem Sauerland und von Wolfgang |
Lunte
Moderator Benutzername: Lunte
Nummer des Beitrags: 1756 Registriert: 03-2006
| Veröffentlicht am Dienstag, 15. Mai 2007 - 17:23 Uhr: |
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moin wolfgang, wir haben eine bude gefunden. ich freue mich drauf. grüße von der küste und von lunte
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Arnd
Gold Mitglied Benutzername: Arnd
Nummer des Beitrags: 1130 Registriert: 08-2002
| Veröffentlicht am Dienstag, 15. Mai 2007 - 19:51 Uhr: |
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Moin Reinhard, man könnte festlegen in welcher Reihenbfolge die Taster/Schalter betätigt werden müssen , die Kontakte der Relais abfragen, abfragen ob überhaupt ein Anzünder dran hängt uns vieles mehr was in disktreter bauweise sicherlich ein erhelblicher Mehraufwand bedeuten würde. Z.B. könnte man den Start verhindern sollte zuerst der Starttaster betätigt und erst dann den Taster für die Zündkreisprüfung gedrückt werden. Cu Arnd |
Magierfrank
Moderator Benutzername: Magierfrank
Nummer des Beitrags: 3174 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Dienstag, 15. Mai 2007 - 21:39 Uhr: |
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Weiterhin könnte man ein Codeschloß realisieren. Einen automatischen Countdown. Das Ausfahren einer weißenFlagge beim Fehlstart. Und eine automatische Bü..lingsverteilung. Außerdem Noch eine Digitalanzeige von Zündstrom und Spannung. Widerstandsmessung des Zünders und oder der Zündleitungen u.s.w.......... Optionen ohne Ende! Ich bin für solche Hightech-Spielereien immer zu haben. Allerdings liebe ich auch das Nostalgische Zünden mit der Zigarette und dem anschließenden raschen entfernen von der Startrampe. Das hat so was sportliches. Gruß Frank IMR-01026 DL6UJ (LOC: JO60HS)
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Lightningman
Mitglied Benutzername: Lightningman
Nummer des Beitrags: 95 Registriert: 10-2006
| Veröffentlicht am Dienstag, 15. Mai 2007 - 22:39 Uhr: |
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Moin Leute, Also ich (ganz klar ich will ja eins für mich bauen ;o))) mach ein Kreuzchen bei "[ ] muß man unbedingt haben." Für Arnd siehts wohl auch so aus, den daß ist die einzige Zeile mit einem Punkt drin ;o)) @Arnd & All: Ich würde NICHT einen so klein Proz wählen. Man ist GANZ, GANZ schnell am Ende der I/O Ports. Die Atmels, selbst beim 128K (50+ I/O Pins) Modell kosten auch nicht die Welt. Zu einer µ-Proc Anlage MUSS gesagt werden, NUR mit zwei Akkus! Ein Akku muss den Startstrom liefern, der zweite nur für den bzw. die Proccies. Meine Anlage wird sicherlich etwas komplexer, weil ich alles mit µ-Procs machen will. Hier ist eine kurze Feature List die bei mir angedacht ist: (sorry wenn es etwas durcheinander ist) - Graphisches LCD Display 240 x 128 Punkte. Alle Ein und Ausgaben sind auf dem Display (je nach Modus oder Untermenu sichtbar bzw. wählbar). - Beleuchtung & Contrast des GLCD auf Umgebung automatisch einstellen. - Eingaben über Rotaryencoder. Enter durch drücken des Encoderknopfes. - Spannungsüberwachung beider Akkus - µ-Proc unterstützer Akku Lader - Überwachung & Protokollierung vom Startstrom - Protokollierung aus Datenbank von Motoren & Modell (auf MMC Karte) - Protokollierung von den Umweltdaten (Temp / Wind /Feuchtigkeit / Luftdruck / Uhrzeit / Datum usw). - Protokollierung vom Flug der Rakete (manuelle Eingabe über Häckchen setzen) ==> MMC - DCF gestützte Zeit & Datum - Abfrage, ob Key Switch Scharf ist - Abfrage, ob Arming Switch Klappe oben ist - Abfrage, ob an einem oder beiden Polen der Startklemme Spannung anliegt (klebendes Relais) - Sollte dem so sein, dann audio & visuelle Warnung. - Visueller & Audio Countdown (wählbar) - Visuell: auf G-LCD & auf einer 100mm 7 Segment Anz. Alle 3 Kombinationsmöglichkeiten wählbar. - Begrenzung der Fire Zeit auf max 15 sek. - Punch Through Firing: D.h. man umgeht den µ-Proc und kann wie beim altertümlichen Startgerät einfach auf den Feuerknopf drücken. - Automatische Überprüfung des Igniters mit Protokollierung. Sollte etwas nicht stimmen, dann keine Freigabe. - Automatische Launchsperre bei falscher Abfolge von "Befehlen" (z.B. erst Firebutton gedrückt und dann erst Key-Switch rum gedreht. - Kein Launch ohne Continuity Test (& = Okay) - Erweiterter Continuity Test. D.h. minimum eine Prüfung auf Open Circuit & Short Circuit. Bei beiden Fällen eine Warnung & keine Freigabe. Evtl. (wenns klappt) einen Widerstandsvergleich aus Prüfling und Datenbank. D.h. ist der Igniter auch der, der zum Start gewählt wurde. - Notaus blockiert (mit Igniter kurzgeschlossen) jeglichen Launchversuch. - Countdownabbruch mit Wahl weiterzumachen oder Countdown reset. - Kein Launch möglich bei zu schwachen Akkus. Erweiterte Prüfung. D.h. der Akku wird unter Last (ca. 10-15A für 15s gemessen. Fällt die Spannung unter ein (setzbares) Minimum, erfolgt die Startsperre. Eine Prüfung ohne Last hat hier eher wenig Sinn. Zumindest nicht beim Startakku - Autoshutdown: D.h. wird das Startgerät nicht innerhalb einer (einstellbaren) Zeit benutzt, schaltet es sich aus. - Zusätzlicher Leistungsausgang, um damit weißes Rauchpluver zu zünden. Damit soll das Betanken(bei einer echten Rock) simuliert werden. Wählbare Zeiteingabe vor dem echtem Start. Die Liste geht noch weiter & ich bin mir über einige Sachen noch nicht 100% sicher. Habe die endgültige Planungsliste halt noch nicht ganz fertig ;o)) Ich werde daß ganze mit 4 Atmels laufen lassen. Die Kommunikation untereinander läuft über einen RS-485 Bus (Störumempfindlichkeit & 30m kein Problem mit den Daten). => GANZ WICHTIG: NIE den PIC oder µProc die eigentliche Startrelaisspule ansprechen lassen, sondern der "heiße" Draht läuft IMMER über den Starttaster. So kann immer der Mensch den Start noch abbrechen, selbst wenn die ganze Mischpoke spinnen sollte. Programmieren würde ich daß ganze in AVR Bascom. @Reinhard: >das ist ein Projekt dass mir auch schon länger >durch den Kopf geistert, allerdings stelle ich >fest, dass ich so ca. 90% dessen, was ich mir >von einem Startgerät erwarte auch ohne µC >realisieren kann. Ja........... aber............ So was hat nicht jeder und es geht um die Spielereien dabei. Klar ein Key Switch & ein Firebutton tuns auch. Ne Lunte (PUN intended ;o)) tuts auch, iss aber doch eher langweilig :o)) >Es gibt übrigens schon ein ganz nettes AVR >basiertes Startgerät von Uli Nieland Link? Schaltplan? Ich muß mal wühlen, aber der Name sagt mir bis jetzt nix. @Frank: >Allerdings liebe ich auch das Nostalgische >Zünden mit der Zigarette und dem anschließenden >raschen entfernen von der Startrampe. Das hat >so was sportliches. Na ist doch kein Problem mit einem µProc. Du bekommst eine Spezial-Ausgabe. Grundsätzlich wie bei den anderen auch, nur bei Dir wird dann kein Igniter gezündet, sondern nur der Zigarettenanzünder heiß gemacht. Dann kannst Du entweder damit eine Fluppe anzünden (& dann die Lunte; Merke DIE Lunte & nicht Gerd ;o)) oder Du kannst die Lunte direkt mit dem Anzünder zünden. ;o)) SCNR! Nochmal @Arnd: Das Problem mit den µ-Procs besteht darin, daß sie lange Leitungen (= Handheld zum Pad) nicht mögen. D.h. Deinen µ- müßte ins Handheld und das Hauptstartrelais (im Pad) muß über ein Kleinrelais (im Handheld) gesteuert werden. viele internette Grüße, Reinhard (Beitrag nachträglich am 15., Mai. 2007 von Lightningman editiert) and if nothing else helps, just add a few more kilovolts
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Arnd
Gold Mitglied Benutzername: Arnd
Nummer des Beitrags: 1132 Registriert: 08-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, 16. Mai 2007 - 11:14 Uhr: |
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Moin, Lightningmann, da hast Du Dir ordendlich was vorgenommen. -----Lightningman--schrieb----- Für Arnd siehts wohl auch so aus, den daß ist die einzige Zeile mit einem Punkt drin ;o)) ----------------------------- Wenigstens einer, der die kleine Wortspielerei bemerkt hat.;-) ------------Lightningman-----schrieb---- @Arnd & All: Ich würde NICHT einen so klein Proz wählen. Man ist GANZ, GANZ schnell am Ende der I/O Ports. Die Atmels, selbst beim 128K (50+ I/O Pins) Modell kosten auch nicht die Welt. Meine Anlage wird sicherlich etwas komplexer, weil ich alles mit µ-Procs machen will. Hier ist eine kurze Feature List die bei mir angedacht ist: (sorry wenn es etwas durcheinander ist) ----------------------------------------- Direkt auf einen Atmel der mehr I/0 Port zur verfügung stellt zurückzugreifen ist ein guter Ansatz. Andacht ist, den Atmel auf der Platine des 12xx Startgeräts mit unterzubringen. Da muß ich mich ersteinmal sehen was größentechnich machbar ist. Getrennte Akkus sind kein Problem, das die 120xx Serie eh über eine getrennte Steuer und Lastseite verfügt. Wenn noch Platz genug ist, bekommt Frank einen von Kightningmann handsignierten von innen bezeizten und mit blauer LED beleuchteten Zigarettenanzünder mit intigrierten Ascheauswurf oder wahlweise mit Harz...roller Werfer.;-) Natürlich wird das alles einem eigenen µ-Procs "ein Atmel Mega32 sollte hier reichen" gesteuert.:-) -------Lightningmann---schrieb---- Nochmal @Arnd: Das Problem mit den µ-Procs besteht darin, daß sie lange Leitungen (= Handheld zum Pad) nicht mögen. D.h. Deinen µ- müßte ins Handheld und das Hauptstartrelais (im Pad) muß über ein Kleinrelais (im Handheld) gesteuert werden. ---------------------------- Bei meinem 12xx Versionen sitzen die Lastrelais eh auf der Steuerplatine. Von daher sollte es imho keine Probleme geben. Wenn Du willst, maile ich dir den Schaltplan " sobald er fertig ist" per E-Mail zu. Ach ja, Anrufen wollte ich dich ja auch noch. Cu Arnd |
Phoenix
Mitglied Benutzername: Phoenix
Nummer des Beitrags: 72 Registriert: 09-2006
| Veröffentlicht am Mittwoch, 16. Mai 2007 - 22:37 Uhr: |
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moin Gerd Bin schon auf Deine Super-Kraft-Roc gespannt. Zündest Du mit Lunte oder elektrisch?, oder beides?. Habe schon mal meine Zündschnur elektrisch gezündet. Das hat den Vorteil man ist schön weit weg und kann den Startvorgang gut und lange beobachten. Übrigens welche Lunte benutzt Du, die dünne, oder die etwas dickere? Ich bevorzuge gern die etwas dickere, empfinde den Zündfunken als kräftiger. Schade ist auch, das es die Zündschnüre nur in grün gibt, die sieht man so schlecht im Gras. Sag mal wie meint Frank das, sein Driftloch ist noch nicht fertig, hat das was mit dem Pendeln zu tun??? Vergiß Deinen Kuhbit nicht, ist ein heißes Teil. Grüße aus dem Sauerland und von Wolfgang |
Magierfrank
Moderator Benutzername: Magierfrank
Nummer des Beitrags: 3193 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Mittwoch, 16. Mai 2007 - 23:52 Uhr: |
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Wolfgang, da hast du irgend etwas nicht ganz richtig verstanden. Das Driftloch ist schon fertig. Und ich bin froh, daß Gerd erst am 20. wiederkommt. Sonst würde es hier wieder Bü..lingshart zur Sache gehen. Gruß Frank IMR-01026 DL6UJ (LOC: JO60HS)
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Lightningman
Mitglied Benutzername: Lightningman
Nummer des Beitrags: 97 Registriert: 10-2006
| Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Mai 2007 - 15:22 Uhr: |
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Hi Arnd et all, >Natürlich wird das alles einem eigenen µ- >Procs "ein Atmel Mega32 sollte hier reichen" >gesteuert.:-) Ja, klar ;o)) An Deiner Stelle würde ich halt zwischen dem AT-Mega 8 oder dem AT-Mega 32 wählen. Der 8er ist nochmal etwas platzsparender wegen dem small outline Dip 28. Der Mega 16 macht imho keinen Sinn, da er genau wie sein Bruder, ein DIP40 Sockel benötigt. Die Tinys sind etwas kastriert in ihren Funktion und ganz klar im I/O Bereich. Sowohl der 8 als auch der 32iger verfügen über den vollen Umfang der Atmel Möglichkeiten. D.h. TWI (=I2C), Watchdog, Comparator, ADC, DAC (PWM), 8 & 16 bit Timer, SPI, RTC und UART. Es wird immer wieder Erweiterung und Wünsche geben und dann sind halt mehr I/O pins immer willkommen. Die Frage ist halt, was steckt man sich als Maximalziel? Für ein LCD (Textzeilen- orientiert) benötigt man 6 I/O im 4 bit Mode, was für unsere Zwecke aber vollends schnell genug ist. Ein LCD gibt immer klare Aussagen über den Ist bzw. Soll- Zustand und ich würde so etwas schon integrieren. Bei einem GLCD braucht man schon 14 I/O Pins. Dafür kann man natürlich Graphiken anzeigen. D.h. also Pixel weise Ansteuerung. Gut für Bargraphanzeigen oder (gewandelte) Jpgs oder Bitmaps. Man müßte also erstmal Ideen sammeln, was das Gerät können MUSS und evtl später mal SOLL. Nur so können wir den entgültigen Processor vernünftig wählen. Mit Bascom ist es (mit einem bischen überlegen vorher) allerdings schon relativ einfach möglich später auf einen größeren Processor umzusteigen. Es geht da hauptsächlich um die Pinzugehörigkeit der einzelnen Funktionen. Die ist leider nicht bei allen Atmels gleich. Aber mit Search & Replace ist das schon noch zu beherrschen. Wie willst Du sie den programmieren? Direkt in Maschinencode ist nicht so mein Ding. Ganz besonders beim Debuggen ;o)) In meinen Augen ist entweder Bascom-AVR (kostet rund 90€ in der Vollversion) oder Win-AVR (kostenloser C- Compiler) allen anderen vorzuziehen. Ich hatte mich damit mal intensiv beschäftigt (auch mit dem Testen von wesentlich teueren Compileren) und die beiden sind übrig geblieben. Dem Vorzug (und den nutze ich auch) habe ich BASCOM gegeben. Du kannst Dir ja mal die lätest Edition kostenlos bei mselec.com runterladen. Bis 4KB Code ist das Ganze voll einsatzfähig. Man sollte hier nicht denken "es ist doch nur BASIC". Bascom ist voll auf die Fähigkeiten und Besonderheiten der Atmel Processoren zugeschnitten. Bascom hat außerdem einen integrierten Simulator und seriellen Debugger. >Moin, Lightningmann, >da hast Du Dir ordendlich was vorgenommen. Ja, stimmt. So sind meine Projekte immer ;o)) Leider ist meine Freizeit auch immer stark begrenzt ;o(( Gerade bei solchen Projekten kann man nicht "hier und da mal ne Stunde schrauben" Aber ich habe das Ganze ja in Module zerlegt, so daß ich es Stück für Stück Entwickeln, PCB erstellen, und dann Programmieren und testen kann. Das komplette Zusammenspiel kann man zum Schluß koordinieren. Das schöne an den Atmels ist, daß sie sehr umempfindlich gegen rohe Behandlung sind. Man kann also immer einzelne Teile der Schaltung auf einem Steckbrett zusammenbauen, testen und kleinere Programmteile schreiben. Dann entwickelt man weiter. Wenn alles in Teilen funzt, kommt man zum PCB. Das mache ich immer mit Eagle-CAD. >Wenn Du willst, maile ich dir den Schaltplan " >sobald er fertig ist" per E-Mail zu. Ja, gerne. Ich hätte auf jeden Fall Interesse daran. Evtl kann ich ja auch noch etwas beisteuern. >Ach ja, Anrufen wollte ich dich ja auch noch. ;o)) Ich habe jetzt (heute will ich noch ein bischen Lackieren) 4 Tage berufsfrei. Nummer hast Du noch? @All: Ich hätte eine kleine Bitte an Euch. Solche Threads zerfallen oft in Off-Topic (ja, habe ich auch schon gemacht ;o)). Können wir versuchen es hier On-Topic zu halten, da es sonst Schade um das Projekt wäre. Es geht wohl in erster Reihe darum Ideen zu sammeln, was das Startgerät alles können soll (und in wie weit es Realisierbar ist). In meinen Augen wäre es das beste, wenn aus den ganzen Ideen (die hoffentlich folgen ;)) eine Zielliste entsteht. Bei den Ideen kann auf jeden Fall >>jeder<< Mitmachen. Dazu muß man weder Code noch Atmelguru sein ;o)). viele internette Grüße, Reinhard and if nothing else helps, just add a few more kilovolts
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Arnd
Gold Mitglied Benutzername: Arnd
Nummer des Beitrags: 1135 Registriert: 08-2002
| Veröffentlicht am Freitag, 18. Mai 2007 - 00:15 Uhr: |
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Moin ich wollte nicht gleich zu kompliziert beginnen. Das Konzept der 12xx Baureihe war es, ein robustes, sicheres, T2-konformes und leicht nachzubauendes Startgerät zu entwickeln. An diesem Konzept wollte ich erstmal festhalten. Ebenso sollte die PCB Größe von zur Zeit ca. 100x53mm für dei 1207/1211er Serie beibehalten werden um die Modellinie durch ein Modell 1213 oder ein Modell 1215 zu erweitern. Ich denke, wir sollten Ideen für zwei/drei verschiedene Projekte sammeln. 1. für ein Modell12x das auf der jetzigen 12er Serie aufbaut um genügend Erfahrung für anschließende größere Projekte zu sammeln. 2. Ein Projekt mittlerer Größe. 3. Eine Luxusausführung mit allem erdenklichen Schnickschnack. Das Bascom 4Kb Code in der Freewareversion erzeugen kann darüber bin ich angenehm überrascht. zu Modell 1 Der Prozzi, sollte folgendes überwachen bzw. steuern - Spannungüberwachung. - Prüfung ob die Taster in der richtigen Reihenfolge betätigt wurden. - Ansteuerung der beiden Relais. - Überprüfung der Zündkreisprüfung. - Automatisches Abschalten nach x Sekunden nach dem bestätigendes Starttasters. Weitere Ideen....... Jetzt seit Ihr dran. Cu Arnd |
Lightningman
Mitglied Benutzername: Lightningman
Nummer des Beitrags: 98 Registriert: 10-2006
| Veröffentlicht am Freitag, 18. Mai 2007 - 00:48 Uhr: |
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Hi Arnd et all, Einverstanden mit Deiner Modell unterteilung. Zum Ideen sammeln könnte man trotzdem alles in einen Thread packen. Halt mit dem Zusatzvermerk für Modell "x". Aus den einzelnen Punkten kann man später einen speziellen Thread für jedes Modell machen. Wenn man gleich drei Threads aufmacht, weiß ich nicht, ob die Beteiligung überall gleich groß ist UND ob alle Ideen (man kann sicherlich einige der Modellspezifischen Ideen auch bei den anderen benutzen) wirklich in allen Threads gepostet werden. Für Dein Modell 1 würde ich zusätzlich folgendes (z.T von oben kopiert ;o)) vorschlagen: - Abfrage, ob an einem oder beiden Polen der Startklemmen Spannung anliegt (klebendes Relais). Sollte dem so sein, dann audio & visuelle Warnung. - Kein Launch ohne Continuity Test (& = Okay) Diesen so gestalten, daß man einen Kurzschluß erkennen kann. Könnte evtl kniffelig werden. - Notaus blockiert, mit Igniter kurzgeschlossen, jeglichen Launchversuch. (T2 gerecht) Ausgaben würde ich via LCD machen (Werbungmach ;o) Ein LCD kann man auch im Sonnenlicht sehen und Klartextmeldungen vermitteln die Situation besser imho. Ein LCD anzusteuern ist wirklich kein Problem. >Das Bascom 4Kb Code in der Freewareversion >erzeugen kann darüber bin ich angenehm >überrascht. Mit 4KB Code dürften wir Modell 1 & 2 abdecken können. Modell 1 auf jeden Fall! Hast Du es Dir mal runtergeladen? Zu Bascom gehört neuerdings auch ein Pinout & ein PDF Viewer. D.h. wenn man sein Projekt beginnt, weiß der Compiler bzw. das IDE welchen Atmel man nutzen will. Dazu öffnet Bascom das dazugehörige Atmel PDF. Der Pinout Viewer ist auch super, da man einfach auf einen Pin clicken kann. Dort wird einem dann im Klartext gesagt, für was der Pin ist inkl. Sonderfunktionen. Nötige Infos sind so schnell gefunden und angewandt. @Arnd: Frage: Was hat eigentlich Deine Zahlen- kombination 12xx für eine Bewandnis? Ich meine jetzt warum 1205 und nicht z.B. 0815. viele internette Grüße, Reinhard (Beitrag nachträglich am 18., Mai. 2007 von Lightningman editiert) and if nothing else helps, just add a few more kilovolts
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Arnd
Gold Mitglied Benutzername: Arnd
Nummer des Beitrags: 1140 Registriert: 08-2002
| Veröffentlicht am Freitag, 18. Mai 2007 - 21:58 Uhr: |
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Moin Lightningman, die Modellnummer 0815 ist leider bereits seit dem Jahr 1915 vergeben. Ebenso hat die Zahl 0815 kein besonders gutes Image. Ansonsten muß ich mir wohl mal eine neue Bascom version ziehen. Das mit dem Pinout Pinout und der PDF Viewer funzen bei mir nicht. Hatte dich versucht heute Abend anzurufen.Hab dich allerdings nicht erreicht. Cu Arnd |
Lightningman
Mitglied Benutzername: Lightningman
Nummer des Beitrags: 102 Registriert: 10-2006
| Veröffentlicht am Samstag, 19. Mai 2007 - 03:50 Uhr: |
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Hi Arnd, >Ansonsten muß ich mir wohl mal eine neue Bascom >version ziehen. Das mit dem Pinout Pinout und >der PDF Viewer funzen bei mir nicht. Die neueste Version ist 1.11.8.7 (ca 16MB). Die PDF / Pinout Sache gibt es erst seit kurzem. Wenn ich es richtig im Kopf habe ab der 1.11.8.5 Version. Der alte Pinoutviewer (<1.11.8.5) war nicht so der Hit. >Hatte dich versucht heute Abend anzurufen.Hab >dich allerdings nicht erreicht. Kann das sein, daß es so etwa um 18:33 war? Meine Telefonanlage verriet mir einen unbekannten Anrufer für diese Zeit ;o)) Zu dem Zeitpunkt stand ich am "Futtertrog" und habe es nicht gehört. Kannst Du es heute (19.05.2007 ;o)) nochmal versuchen? So gegen 20:00 bin ich in der Regel in der Nähe vom Telefon ;o)) viele internette Grüße, Reinhard and if nothing else helps, just add a few more kilovolts
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Magierfrank
Moderator Benutzername: Magierfrank
Nummer des Beitrags: 3208 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Samstag, 19. Mai 2007 - 19:29 Uhr: |
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Hast du einen Link parat, wo man sich die neuste Bascom-Version ziehen kann? Gruß Frank IMR-01026 DL6UJ (LOC: JO60HS)
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Thsteier
Moderator Benutzername: Thsteier
Nummer des Beitrags: 879 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Samstag, 19. Mai 2007 - 19:53 Uhr: |
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Das gibt's bei MCS Electronis Viel Grüße, Thomas [DH5DS, loc.JO70DW] [IMR-02017]
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Magierfrank
Moderator Benutzername: Magierfrank
Nummer des Beitrags: 3212 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Samstag, 19. Mai 2007 - 21:32 Uhr: |
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Danke Thomas. Und was ist der Unterschied zwischen Bascom 8051 und Bascom AVR? Ich nehme mal an einmal PIC und einmal AVR? Gruß Frank IMR-01026 DL6UJ (LOC: JO60HS)
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Thsteier
Moderator Benutzername: Thsteier
Nummer des Beitrags: 880 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Sonntag, 20. Mai 2007 - 09:42 Uhr: |
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Nö. Die 8051er sind eigentlich die "Urväter" der ganzen Controllergeschichte - seit bestimmt 15 Jahren und immer noch im Einsatz, aber inzwischen vor allem in der Industrieelektronik (CAN und solche Sachen). Inzwischen gibt es ja etliche Microcontrollerfamilien, jede mit eigenen Vor- und Nachteilen: Atmel AVR, Microchip PIC, Intel 8051, die MC86xx-Reihe, RC7 und vieles, vieles mehr... Wer da noch durchsieht, ist selber schuld - und was "der Beste" ist, ist eh' Anlaß für Glaubenskriege - da spielen dann Erfahrung, persönliche Vorlieben und der Einsatzzweck fast mehr rein als die konkreten Parameter. BTW: Für den PIC gibt es kein BASCOM, dort werden andere BASIC-Dialekte verwendet. Die "C-Control" von CONR*D ist zB auch nur 'n PIC, der in 'nem BASIC-Dialekt programmiert wird. Viele Grüße, Thomas [DH5DS, loc.JO70DW] [IMR-02017]
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Reinhard
Mitglied Benutzername: Reinhard
Nummer des Beitrags: 96 Registriert: 02-2006
| Veröffentlicht am Sonntag, 20. Mai 2007 - 12:51 Uhr: |
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Hi, bin ein wenig spät dran. > Link? Schaltplan? Ich muß mal wühlen, aber der > Name sagt mir bis jetzt nix. Das Forum mag meinen Link nicht, aber wenn du nach "Icepic Startbox" googlest, findest du dein Ziel. An sich gibts euren Ausführungen nicht mehr viel hinzuzufügen, vor allem der Punkt dass der Start nicht nur durch Software kontrolliert werden darf ist imho sehr wichtig. Ein Feature dass ich vorhabe zu berücksichtigen ist ein "Slave Eingang". Damit kann man das Startgerät an ein anderes Startgerät ankoppeln, so dass 2 Raketen gleichzeitig gestartet werden können (Drag Race). Ich denke da an so etwas wie einen Optokoppler mit vorgeschaltenem Gleichrichter der alles von 5V-xxV frisst. Gruß Reinhard, der den avr-gcc verwendet |
Lightningman
Mitglied Benutzername: Lightningman
Nummer des Beitrags: 105 Registriert: 10-2006
| Veröffentlicht am Sonntag, 20. Mai 2007 - 16:33 Uhr: |
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Hi Leute, @Frank: Sorry, war gestern nicht online, aber Thomas hat die Adresse schon gepostet. Was mir halt noch an BASCOM gefällt, ist der gute Support. Mark reagiert sehr schnell auf Anfragen & Bugreports. Updates & Fixes sind kostenlos. Zu den 8051 vs AVR sei noch zu sagen, daß die AVRs die moderneren Prozessoren sind. @Thomas: >Wer da noch durchsieht, ist selber schuld - und >was "der Beste" ist, ist eh' Anlaß für >Glaubenskriege Ich persönlich bin Verfechter der AVRs ;o)) Sie sind robust, einfach zu beherrschen, haben eigentlich alles drin was man so braucht. Die Vielfalt ist ebenfalls sehr groß. Bei PICs kommt man bei Rechenoperation schnell ins Straucheln. Das lineare Adressieren vom RAM ist bei den PICS auch nicht möglich. Die PICs sind auch etwas langsamer, da sie für viel Operation mehr Takte brauchen als die AVR. Die 20mA pro Pin bzw 200mA pro Chip Strom liefer bzw Senk fähigkeit der Atmels ist auch große Klasse. Portierung von einem auf die andere Atmel CPU geht relativ leicht. Finally muß ich sagen, daß die Verfügbarkeit, Funktionalität bzw. Preis des BASCOM-AVR IDE ein auch nicht unerhebliches Entscheidungskriterium für mich waren. Allerdings würde ich zu der Frage "Welchen Processor?" sagen: Den nehmen mit den man am besten zurechtkommt. >Die "C-Control" von CONR*D ist zB auch nur 'n >PIC, der in 'nem BASIC-Dialekt programmiert >wird. Also, daß war mein Einstieg in die Einchip µ- Procs. Dazu kann ich nur sagen das Ganze war von Conrad KEIN cleverer Schachzug. Erstens sind die Dinger recht empfindlich und die Stromfähig- keit ist mehr als bescheiden. Sie sind auch relativ langsam, was durch den intergrierten & mitlaufenden Interpreter bedingt ist (das Programm wird bei der Ausführung immer wieder Stück für Stück übersetzt und ausgeführt. Aber absolutes K.O. war (bzw ist) das herumspringen mit der Programmiersprache. Da gab es Basic, dann graphische Programmierung. Dann kam der C2 (ein C167 Prozessor). Dort war dann ein C Verschnitt angesagt. Die "neuen" sind eigentlich Atmel Megas, wieder mit einem integrierten Interpreter. Das verlangsamt nur das Programm und verschwendet wertvollen Speicher. In der Beziehung hat Conrad irgendwie nix dazu gerlernt. Außerdem ist man dadurch teilweise fest an bestimmte I/O Pins vs Funktionen gebunden, was für ein späteres PCB Layout nicht von Vorteil ist. Und ein Portieren von einem C-Control auf einen (andere Familie) ist nahezu unmöglich. Da ist man schneller, wenn man es neu schreibt. @Reinhard: Danke Dir für den Link bzw Googlehinweis. Ich habe es gefunden (kannte ich auch wirklich noch nicht ;o)). Ein paar Sachen gefallen mir nicht so gut. So z.B. die Spannungsmessung. Ohne den Akku zu belasten ist diese Aussage eigentlich eher nicht gebrauchen (es sei den der Akku ist wirklich am Ende). Die komplette Stromversorgung scheint aus einem Akku zu stammen. Dadurch, daß wir beim Start den Akkus so gut wie kurz- schliessen, ist nicht gewährleistet, daß die Processorspannung nicht evtl unter den Brownout Value fällt und der µ evtl einen Reset mitten im Programmablauf durchführt. >An sich gibts euren Ausführungen nicht mehr >viel hinzuzufügen Wie?? ;o)) Auch nicht für das High-Tech Gerät ;o)). >vor allem der Punkt dass der Start nicht nur >durch Software kontrolliert werden darf ist >imho sehr wichtig. Yup. Das hat Uli auch sehr schön in seins integriert. Mir ist nur nicht ganz klar, wie er prüft, ob das Relais klebt. Im R*M*B* Forum hat er das LCD abgebildet, wo drauf steht: Ruhekontakt okay. Nur im Schaltplan wird ein Ruhekontakt von K1 nirgends benutzt. Er schaut nur, ob X4-1 und X4-2 kurzgeschlossen sind. Das wäre aber auch der Fall, wenn die Igniterklemmen kurzgeschlossen sind. Da würde ich eher eine andere Route wählen. Und zwar: - schauen, ob der Knopf S2 wirklich gedrückt ist. - Prüfen ob der Öffner von K1 wirklich zu ist. - Durch das Programm VOR dem Starten des eigentlich Lauchprograms einen (vorgeschrieben!) Sicherheitstest durchführen zu müssen. Dazu muß der Bediener den Safteycheck quittieren (eigentlich das kein Igniter angeschlossen ist), dann den Safe / Arm Schalter auf Armed stellen. Jetzt mißt der Atmel einmal die Spannung vom einen Relaiskontakt (sagen wir mal es ist Plus) nach Masse und dann den anderen Relaiskontakt nach Plus. Wird dort eine Spannung gemessen, wird eine Warnung ausgegeben und der weitere Launchprozeß abgebrochen, bis einmal Notaus gedrückt wurde und der Fehler behoben wird. >Ein Feature dass ich vorhabe zu berücksichtigen >ist ein "Slave Eingang". Damit kann man das >Startgerät an ein anderes Startgerät ankoppeln, >so dass 2 Raketen gleichzeitig gestartet werden können (Drag Race). Hmm, ja, die Frage ist nur, was willst Du beim Dragrace berücksichtigen? Nur die reine Rock oder auch die Reaktionszeit der beiden Starter (gehört ja zum automobildragrace dazu). Bei meiner Lösung durch eine Bus Kommunikation, ist es ohne weiteres möglich (habe ich zwar nicht vor, aber wäre machbar) über den Bus mehrere intelligente Pads anzusteueren. Der Vorteil vom Bus wäre: einfache Weiterverdrahtung und die Anzahl der zusätzlichen Pads ist (fast) unbegrenzt. >Ich denke da an so etwas wie einen Optokoppler >mit vorgeschaltenem Gleichrichter der alles von >5V-xxV frisst. Bedenke aber, daß Du für jede weitere Rock auch die gleichen Überprüfungen machen must, wie fur die "Hauptrock". viele internette Grüße, Reinhard and if nothing else helps, just add a few more kilovolts
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